SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
- Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
- „Kardinäle werden Papst mit ‚traditionellerer Sicht‘ der katholischen Lehre wählen“
- ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
- „Innerster Grund des Petrus-Dienstes ist die Vereinigung aller Bischöfe und Gläubigen im Bekenntnis“
- Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
- Kardinal Müller warnt vor Spaltungsgefahr der Kirche, falls kein rechtgläubiger Papst gewählt wird
- Linke Frauenorden wollen Ford zur Wiederaufnahme von pro-LGBT-Zielen zwingen
- Irischer Priester vergibt Mann, der ihn erstechen wollte
- „Wie retten wir die Welt?“
- Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
- Selenskyj: Gespräch mit Trump im Petersdom vielleicht historisch
- Ist die Kirche Sklavin des ‚woken‘ Mainstreams?
- Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
- "Gebet ist die wahre Kraft, die in der Kirche die Einheit aller fördert"
| 
Kardinal Burke, Kardinal Sarah: Vertraut auf Christus!22. März 2020 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In der Corona-Pandemie sollen wir unsere Hoffnung auf Christus setzen. Kardinal Burke: Christus verlässt uns nie. Kardinal Sarah: Sein Herz wird berührt werden und uns retten. Rom (kath.net/lifesitenews/jg)
Die Kardinäle Raymond Burke und Robert Sarah haben die Gläubigen dazu aufgerufen, in der Corona-Pandemie auf Christus zu vertrauen und die Hoffnung nicht zu verlieren.
Kardinal Burke erinnerte in einer Botschaft auf Twitter an die Macht des Gebets. Der andauernde Angriff des Coronavirus verursache Traurigkeit und Angst. Das sei eine natürliche Reaktion, stellte er fest. Aber wir wissen, dass Christus der Herr der Natur und der Geschichte ist. Wir nutzen die natürlichen Mittel um die Seuche zu bekämpfen, vergessen aber nicht unsere vorzüglichsten Verteidigungsmittel: Gebet, insbesondere den Rosenkranz, und die eucharistische Anbetung. Christus verlässt uns nie, schrieb er wörtlich.
Auch Robert Kardinal Sarah, der Präfekt der Gottesdienstkongregation, rief zum Gebet und Gottvertrauen auf.
Wenn die Umstände oder weltliche oder kirchliche Vorschriften wegen des Coronavirus verhindern, dass Sie in die Kirche gehen können um Gott zu begegnen oder an der Eucharistiefeier teilzunehmen, dann seien sie gewiss, dass niemand, absolut niemand Sie davon abhalten kann, sich an Gott zu wenden und ihn um seine Hilfe während dieser großen Prüfung anzuflehen, schrieb der Kardinal in einem Brief, den er ebenfalls auf Twitter veröffentlichte.
Er rief die Gläubigen auf, im Glauben vereint Gott anzurufen und ihm die Welt und seine Kirche anzuvertrauen. Sein Herz wird berührt werden und uns retten, schrieb er abschließend.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuCoronavirus- ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
- Evangelischer Bischof bittet um Entschuldigung für Ausgrenzung während Covid-Pandemie
- Krach in der Ampel-Regierung: Kubicki fordert Lauterbach zum Rücktritt auf
- Covid-19-Pandemie: Ehemalige Proberichterin wegen Rechtsbeugung verurteilt
- AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
- Bundesstaat Texas verklagt Pfizer wegen falscher Angaben über Covid-Impfung
- Britischer Minister: Schließung der Kirchen während Covid-Pandemie war ‚skandalös’
- Psychotherapeut: Corona-Folgen belasten Jugendliche weiterhin
| 






Top-15meist-gelesen- Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
- ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
- Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
- „Kardinäle werden Papst mit ‚traditionellerer Sicht‘ der katholischen Lehre wählen“
- Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
- Kardinal Müller warnt vor Spaltungsgefahr der Kirche, falls kein rechtgläubiger Papst gewählt wird
- Kardinal Versaldi: Franziskus nicht wiederholen
- Selenskyj: Gespräch mit Trump im Petersdom vielleicht historisch
- Italienischer Erzbischof rügt Gläubige für Mundkommunion
- Papst Franziskus wurde nun in Santa Maria Maggiore beigesetzt
- „Innerster Grund des Petrus-Dienstes ist die Vereinigung aller Bischöfe und Gläubigen im Bekenntnis“
- Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
- Kardinal Parolin leitet die Papstwahl
- George Weigel: Konklave ist Richtungsentscheidung
- Das Konklave beginnt am 7. Mai
|