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Das Coronavirus und wir

10. März 2020 in Spirituelles, 9 Lesermeinungen
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"Ich weiß nicht, an welcher Stelle der göttlichen timeline wir stehen, aber egal wo wir uns gerade befinden, sehe ich keinen Anlass dafür, nervös zu werden." Gastbeitrag von Rainer Harter/Gebetshaus Freiburg


Freiburg (kath.net/Gebetshaus Freiburg) Eigentlich habe ich mich dagegen gesträubt, etwas zu der aktuellen Viruskrise zu schreiben.

Es gibt bereits so viele öffentlich gemachte Meinungen und Interpretationen des Geschehens in der christlichen Szene, dass es die meine nicht auch noch braucht, dachte ich. Nun aber muss ein guter Freund von mir am kommenden Sonntag in einer Gemeinde predigen und soll dort explizit zum Corona-Virus eine theologische Stellung beziehen. Das ist keine leichte Aufgabe und ich habe ihm versprochen, ihm meine persönlichen Gedanken darüber zukommen zu lassen.

Dann überlegte ich mir, dass sie vielleicht auch anderen eine Hilfe sein oder Gedankenanstöße geben könnten, so dass die Leser zu einer eigenständigen und reflektierten Haltung gegenüber Covid 19 kämen. Deshalb veröffentliche ich sie nun doch.

Ich finde es nicht leicht, als Christ von heute eine Stellung zum aktuellen Geschehen zu finden. Vor wenigen Jahrhunderten war es dagegen noch ganz einfach: Eine Plage wurde als von Gott gesandt angesehen. Sie war eine Strafe und sollte zur Umkehr bewegen. Heute jedoch gibt es so viele Auslegungen und Verhaltensempfehlungen, dass man schwindlig werden könnte. Man fragt sich, was denn bloß stimmt und wie man sich positionieren soll. Wie soll man beten, was soll man denken und wie soll man sich verhalten?

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Einige der geläufigsten Interpretationen bezüglich des Ausbruchs von Covid 19 möchte ich hier aufführen und zugleich infrage stellen:

Manche behaupten, es handelt sich um einen dämonischen Angriff, der christliche Großveranstaltungen und eine daraus resultierende Erweckung im Jahr 2020 verhindern soll.

Als aufmerksamem Bibelleser fällt mir beim Nachdenken allerdings kein einziges Beispiel dafür ein, dass der Satan die Macht dazu hätte, eine Plage von nationalem oder internationalem Maß auszulösen. Was er aber bestens kann, ist Panik zu verbreiten. In 1. Petrus 5,8-9 finde ich dafür eine deutliche Bestätigung und zugleich auch einen Handlungshinweis:

"„Seid nüchtern, wacht! Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann. Dem widersteht standhaft durch den Glauben, da ihr wißt, daß dieselben Leiden sich an eurer Bruderschaft in der Welt vollziehen.“"


Der Teufel brüllt also laut, um uns in Panik zu versetzen. Wen die Panik dann ergreift, den lähmt sie. Dem gilt es zu widerstehen. Durch den Glauben. Was soviel wie Vertrauen bedeutet.

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Andere wiederum sagen, dass wir als Christen doch unter dem Schutz Gottes stehen und uns deshalb der Corona-Virus gar nicht befallen kann. Allerdings verbinden sie den Schutz Gottes oft mit der Bedingung „richtig" zu glauben oder entsprechende Bibelworte proklamieren zu sollen.

Auch zu dieser Annahme finde ich keinen biblischen Beleg. Im Gegenteil: Christen werden krank und leiden. Das war immer so und das wird auch so bleiben.

Für Paulus beispielsweise war das gar kein Problem. Er schaffte es, die biblischen Verheißungen zum Thema Krankengebet und die Tatsache, dass manche Menschen trotz Gebet nicht gesunden unter den "Hut" des Vertrauens in Gott zu bringen. So schreibt er ganz selbstverständlich in 2. Tim 4,20, dass er seinen Gefährten Trophimus krank in der Stadt Milet zurücklassen musste. Offenbar gab es für ihn kein Schwarz-Weiß-Denken.

Mir fällt ein, dass die Bibel davon spricht, dass erst im Himmel jede Träne abgewischt und erst dort gar kein Schmerz und kein Tod mehr sein wird. Das Thema Leid und Krankheit wird heute jedoch in vielen christlichen Strömungen völlig dualistisch gehandhabt: der Gedanke, dass Gott Krankheit zulassen könnte, ist sakrosankt, Heilung wird als Erbe und Besitz angesehen und soll sogar von Gott eingefordert werden können.

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Auch unter Christen gibt es Verschwörungstheoretiker. Ihre spekulativen und plakativ dargestellten YouTube-Videos und sonstigen posts in der Welt des social media treffen leider genau ins Zentrum der Angst von vielen Gläubigen.

Es macht mich traurig, wie schnell wir Christen bereit sind, den immer wieder auftretenden Sensationsbehauptungen zu glauben, die im Internet kursieren. Oft habe ich schon erlebt, wie sich entsprechende Nachrichten und Theorien rasend schnell auch unter seriösen Menschen ausbreiten und dann in sich zusammenfallen, wenn sich schließlich jemand die Mühe macht ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen. Ich frage mich, warum nur wir so schnell bereit sind, wildfremden Menschen mehr Glauben zu schenken, die unbewiesene und zum Teil unhaltbare Behauptungen veröffentlichen, als den Worten Jesu und eigener seriöser Recherche.

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Natürlich wird im Kontext von Covid-19 auch die Endzeit erwähnt und das Kommen einer großen Erweckung prophezeit, sobald das Virus bezwungen sein wird.

Ich weiß nicht, an welcher Stelle der göttlichen timeline wir stehen, aber egal wo wir uns gerade befinden, sehe ich keinen Anlass dafür, nervös zu werden. Kriege, Umweltkatastrophen, Pandemien und Seuchen gab es in den letzten Jahrtausenden immer wieder. Massenhaft Menschen sind gestorben, ohne dass das Ende kam. Niemand weiß, und niemand wird je wissen, wenn es soweit ist.

Erstaunlich ist, dass Jesus uns angesichts von Katastrophen und Zeichen, die auf die Endzeit hindeuten nicht zur Panik rät, sondern uns das Gegenteil verordnet:

"Wenn ihr aber von Kriegen und Empörungen hören werdet, so erschreckt nicht! Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht." Lukas 21,9 & 28

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Angesichts der oben beschriebenen Punkte, die nur eine kleine Auswahl darstellen, musste ich für mich selbst eine Umgangsform mit dem Thema und eine eigene Sicht gewinnen. Nachdem ich mir also Gedanken gemacht habe, bin ich irgendwo in der Mitte der uns umgebenden Interpretationen gelandet.

Mein Herz ist ruhig. Weder verfalle ich in Panik und gehe nicht mehr auf die Straße oder zur Arbeit, noch gehe ich zu sorglos mit empfohlenen Hygienevorschriften um. Ich würde jemanden allerdings auch dann nicht umarmen, wenn es Covid 19 gar nicht gäbe und er „nur“ einen dicken Schnupfen hat. Also ändert sich nicht viel in meinem Alltagsverhalten.

Obwohl ich keine eigene Interpretation zum Ausbruch des Corona-Viruses gefunden habe, ist mein Vertrauen in Gott unerschüttert, denn in den Rahmen meines Gottesbildes passt ein großer weißer Fleck, den ich „Nichtwissen“ nenne. Es ist der gar nicht einmal so kleine Bildausschnitt, dem ich nur eines entgegenzusetzen habe: Vertrauen. Und das genügt. Mir. Und Gott.

Alles was ich über Gott weiß und mit ihm erfahren durfte, lässt mich ihm auch in den Bereichen vertrauen, in denen ich keine Antworten habe. So ist es auch mit Covid-19.

Ich habe keine Ahnung, ob die Entstehung und Ausbreitung des Virus einen geistlichen Hintergrund oder ein geistliches Ziel hat, aber das macht mir nichts aus. Das Virus wird wieder gehen und andere globale Herausforderungen werden kommen. Was aber sicher bleiben wird, ist Gott. Also fokussiere ich mich auch in dieser Krise auf ihn und versuche, ihm so nahe wie möglich zu sein. Meiner Erfahrung nach ist dies der sicherste Ort - auch dann, wenn ich am Coronavirus sterben müsste. Ich hoffe, früher oder später sowieso bei ihm sein zu dürfen.

Vielleicht klingen meine abschließenden Worte fatalistisch in den Ohren mancher, aber das macht nichts. Sie stammen vom Apostel Paulus, und zu seiner Gesellschaft lasse ich mich gerne zählen:

"Denn sei es auch, dass wir leben, wir leben dem Herrn; und sei es, dass wir sterben, wir sterben dem Herrn. Und sei es nun, dass wir leben, sei es auch, dass wir sterben, wir sind des Herrn." Römer 14,8

Diese Aussage gilt auch für mich. Sie schenkt mir Frieden.

kath.net-Buchtipp
Die Gebetshausbewegung
Ein Buch für Interessierte, Gründer und Mitarbeiter. Mit einem Vorwort von Johannes Hartl
Von Rainer Harter
Vorwort von: Johannes Hartl
Hardcover, 256 Seiten
2018 Scm R. Brockhaus
ISBN 978-3-417-26835-5
Preis Österreich 17.50 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

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Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz:
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Buchhandlung Provini Berther GmbH, Chur:
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Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und der Provini Buchhandlung (Auslieferung Schweiz und Lichtenstein) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Symbolbild (c) Pixabay


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Lesermeinungen

 Adamo 11. März 2020 
 

herzlichen Dank lieber Rainer Harter für Ihre Sicht zum Covid-19!

Ich frage mich nur weshalb dieser mörderische Virus ausgerechnet im kommunistischen China aus dem NICHTS ausgebrochen ist, in dem unsere Christen extrem verfolgt werden?

Kein Virologe hat mir bisher diese Frage des "aus dem NICHTS" beantworten können.

Aber Gott weiß es!

Darum sind Kichenschliessungen ein Irrtum, denn in jeder katolischen Kirche ist Jesus persönlich im Tabernakel gegenwärtig.

Vor dem Tabernakel zu beten, das ist doch heute so enorm wichtig!


4
 
 lesa 11. März 2020 

Freude, die niemand mehr wegnehmen kann (vgl Joh)

@lakota: Danke! Es ist ein Lied, das ganz vom Evangelium durchdrungen ist.


4
 
 lesa 10. März 2020 

Die Wunderbare Medaille - eine Segenskraft

@Diadochus: Die Wunderbare Medaille, ein wunderbarer Vorschlag, danke! Die hilft sicher auch gegen de spirituelle Gefährdung, die mit diesem Ereignis einhergeht.


4
 
 lakota 10. März 2020 
 

Vergelt's Gott für diesen guten Beitrag,

dieses Zeugnis für Besonnenheit und tiefen Glauben.

@Lesa: Eines meiner Lieblingslieder, das leider kaum noch gesungen wird und die Texte der neuen Lieder im GL sind sowas von "mager" im Vergleich dazu.


4
 
 Diadochus 10. März 2020 
 

Wundertätige Medaille

"Als aufmerksamem Bibelleser fällt mir beim Nachdenken allerdings kein einziges Beispiel dafür ein, dass der Satan die Macht dazu hätte, eine Plage von nationalem oder internationalem Maß auszulösen." Wirklich? Der Teufel hat sehr viel Macht. Die Welt ist finster vor bösen Geistern. Das sollten wir nicht unterschätzen. Auf der Welt findet gerade ein Geisterkampf statt. Gerade hat der böse Feind einen seiner größten Siege gegen die Hl. Eucharistie eingefahren. In vielen Kirchen findet keine Hl. Messe mehr statt, selbst im Petersdom, Stephansdom usw. So bekommt er noch mehr Macht und Einfluss. Solche Dinge sollten einem bewusst sein, sonst kämpfen wir gegen Windmühlen an. Nein, ich habe keine Panik. Ich habe die Wundertätige Medaille und den Rosenkranz. Das sind die Waffen und der Schutz des Christen. Vertrauen wir darauf.


3
 
 lesa 10. März 2020 

Ehrliche Antwort aus der Sicht unseres Glaubens

Ein sehr schöner Text, der die Antwort des christlichen Glaubens zur Lage zugänglich macht auf eine natürliche Weise.

Wer nur den lieben Gott lässt walten
und hoffet auf ihn allezeit,
den wird er wunderbar erhalten
in aller Not und Traurigkeit.
Wer Gott, dem Allerhöchsten, traut,
der hat auf keinen Sand gebaut.

Was helfen uns die schweren Sorgen,
was hilft uns unser Weh und Ach?
Was hilft es, dass wir alle Morgen
beseufzen unser Ungemach?
Wir machen unser Kreuz und Leid
nur größer durch die Traurigkeit.

Sing, bet und geh auf Gottes Wegen,
verricht das Deine nur getreu
und trau des Himmels reichem Segen,
so wird er bei dir werden neu;
denn welcher seine Zuversicht
auf Gott setzt, den verlässt er nicht.


7
 
 Triceratops 10. März 2020 
 

Danke

für diesen ausgewogenen Beitrag.


5
 
 Authentisch 10. März 2020 

Danke!

Gehen wir einen Schritt nach dem anderen, nach vorn gewandt, mit Blick zum Himmel, im Vertrauen auf Gott!
"Jesus, ich vertraue auf dich!"


6
 
 Winrod 10. März 2020 
 

Ein Text gegen die Panik,

den wir so dringend nötig haben. Danke!


8
 

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