Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Benediktiner in Solignac: Erfolgreiche Wiederbelebung monastischen Lebens im französischen Limousin
  2. Der deutsch-synodale Irrweg möchte Kritiker zum Schweigen bringen
  3. USA werden im Jahr 2100 ein katholisches Land sein
  4. Kirche und Geld: Es geht ans Eingemachte
  5. Eine Gemeinschaft, die bemerkt, wenn SIE fehlen
  6. Kirchenrechtler Schüller befürchtet: Der gesamte Synodal-Prozess in Deutschland steht auf der Kippe
  7. Papst Leo XIV. möchte auf Christus hinweisen!
  8. Papst Leo an Politiker: Man kann nicht katholisch sein und gleichzeitig für Abtreibung sein
  9. Dokumentationsstelle: Islamistischer Einfluss in Österreich nimmt zu
  10. Theologen: Konzil von Nizäa nach 1.700 Jahren weiter aktuell
  11. Papst Leo XIV. betet für die Opfer des Attentats auf eine katholische US-Schule
  12. Zehn Jahre ewige Anbetung - ein pastorales Wunder – ein Schlüssel zur Reform!
  13. Den tradierten Glauben demütig anbieten
  14. Weißes Haus: FBI untersucht auf „Inlandsterrorismus und Hasskriminalität gegen Katholiken“
  15. UN-Sonderberichterstatterin: Leihmutterschaft ist Gewalt gegen Frauen und Kinder

Neues Pilgerhotel im Dorf von Maria Magdalena eröffnet

27. Dezember 2019 in Chronik, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ausgrabungen aus der Zeit Christi belegen eindrucksvoll, wie man damals dort gelebt hat.


Israel (kath.net/cz) Im November 2019 wurde in Magdala am See Genezaret ein neues Pilgerhotel für 160 Personen eingeweiht. An diesem Ort lebte nach der Überlieferung Maria Magdalena und wirkte Jesus Christus. Ausgrabungen aus der Zeit Christi belegen eindrucksvoll, wie man damals dort gelebt hat.

Eingeweiht wurde der große Komplex durch Kardinal Carlos Aguiar Retes, dem Erzbischof und Primas von Mexiko, da es sich dabei um ein von Mexikanern geleitetes Projekt der Legionäre Christi handelt. Bereits vor 15 Jahre hatte der Priester Juan María Solana L.C. angefangen, die Idee zu entwickeln, an diesem Ort Messen zu feiern, historische Forschung und Ausgrabungen zu betreiben und ein spezielles Pilgerzentrum aufzubauen.


Während der Bauarbeiten für das Pilgerhaus, wurde auf dem Grundstück ein ganzes Dorfes aus dem ersten Jahrhundert freigelegt, in dem sich auch eine der nur sieben Synagogen Israels aus der Zeit Jesu befunden hat. Wahrscheinlich hat Jesus dort die Thora gelesen und vielleicht auch gelehrt. Damit wurde Magdala ab sofort zu einem besonderen Ziel für Pilger und zieht bereits täglich mehrere tausend Besucher an, die bei besonderen historisch/spirituellen Führungen tief in die Geschichte und Besonderheit des Ortes eindringen können.

Unter dem großen Kirchengebäude befindet sich der freigelegte Teil einer originalen, römischen Straße, aus der Lebenszeit Jesu, auf der dieser bereits selber gegangen zu sein scheint. Die dort arbeitenden Mitarbeiter der Legionäre Christi berichten von berührenden Erfahrungen einiger Pilger, als sie diese alte Straße betreten haben. Auch zu spontanen Heilungen soll es bereits gekommen sein.

Pater Juan María Solana, Leiter des Magdala-Projekts, machte deutlich, dass „Magdala ein Ort sein soll, an dem die Pilger sich selbst und Gott finden können“.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Heiliges Land

  1. Kurienkardinal würdigt Papstreise in Irak und Abraham-Abkommen
  2. Neuer Plan zur Rettung des Sees Genezareth
  3. Rekord-Pilgerjahr im Heiligen Land
  4. Kommen Sie mit ins Heilige Land - Mit Mons. P. Leo Maasburg!
  5. „Im Augenblick ist nicht die Zeit für große Gesten“
  6. Papst fordert gleiche Rechte für Christen im Nahen Osten
  7. Israels Botschafter in Baku ist christlicher Araber
  8. Synode: Jugendliche im Heiligen Land brauchen Perspektive
  9. Bethlehem: Messerattacke auf katholischen Ordenspriester
  10. Bethlehems Bürgermeisterin: 'Vergesst die Christen hier nicht!'






Top-15

meist-gelesen

  1. Sommerspende für kath.net - Bitte helfen SIE uns jetzt JETZT!
  2. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  3. Papst Leo an Politiker: Man kann nicht katholisch sein und gleichzeitig für Abtreibung sein
  4. Der deutsch-synodale Irrweg möchte Kritiker zum Schweigen bringen
  5. Papst Leo XIV. betet für die Opfer des Attentats auf eine katholische US-Schule
  6. Kirche und Geld: Es geht ans Eingemachte
  7. Kirchenrechtler Schüller befürchtet: Der gesamte Synodal-Prozess in Deutschland steht auf der Kippe
  8. Polen: Tschenstochau feiert "Schwarze Madonna" mit Friedensappell
  9. 'Alles, was künftig geschehen soll, ist für Gott bereits geschehen'
  10. Zehn Jahre ewige Anbetung - ein pastorales Wunder – ein Schlüssel zur Reform!
  11. USA werden im Jahr 2100 ein katholisches Land sein
  12. "Ohne ihr heldenhaftes Handeln hätte es deutlich schlimmer kommen können"
  13. Bischof Fernandes: Schwerpunkte sind Evangelisation und Berufungen
  14. Papst Leo XIV. möchte auf Christus hinweisen!
  15. Benediktiner in Solignac: Erfolgreiche Wiederbelebung monastischen Lebens im französischen Limousin

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz