Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  2. Bischof sein in Opferperspektive
  3. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  4. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  5. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  6. Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
  7. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  8. Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
  9. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  10. Meinungsfreiheit in Gefahr
  11. „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
  12. Frankreich: Comeback der Beichte?
  13. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  14. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  15. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025

Tübinger Islamstudenten fordern: Mitstudentinnen in hintere Bänke

31. Juli 2019 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


„Stuttgarter Nachrichten“ berichten von unguten Entwicklungen am Islamzentrum der Universität Tübingen: Hier wachse „ein Netzwerk der Muslimbrüder“.


Tübingen (kath.net) Junge männliche Studenten am Islamzentrum der Universität Tübingen verlangen von ihren Mitstudentinnen, dass sie während der Lehrveranstaltungen hinter den Männern zu sitzen haben, wie es auch der Sitzordnung in der Moschee entspricht. Das berichten die „Stuttgarter Nachrichten“ und zählen weitere Entwicklungen auf: Eine Universitätsangestellte hatte während des Ramadan eine Flasche Wasser auf ihrem Schreibtisch stehen, dafür erntete sie Druck. Ein muslimischer Professor des Islamzentrums rollte nicht nur seinen Gebetsteppich zum Gebet aus, sondern forderte obendrein die Studenten dazu auf, dies ebenfalls zu tun.


Die „Stuttgarter Nachrichten“ folgern daraus, dass am Islamzentrum der Uni Tübingen „ein Netzwerk der Muslimbrüder“ wachse. Im Titel wird von „Fundamentalismus“ und von „Islamisten“ gesprochen. Das Symbolbild zeigt hidschabtragende Studentinnen direkt vor dem Gebäude des Tübinger Islamzentrums.

Wie die „Stuttgarter Nachrichten“ weiter berichten, sieht der Rektor der Universität keine Nähe zu verfassungsfeindlichen Positionen.

Foto: Symbolbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 antonius25 5. August 2019 
 

@Andrzej123: Männermangel

In der Tat hat der Anteil der Männer unter den Gottesdienstbesuchern seit dem Konzil stark abgenommen. Die ausgeprägt "männliche" Komponente wurde sehr stark in der Liturgie und Verkündigung zurück gedrängt. Insbesondere:
- hören wir kaum mehr, dass wir Soldaten Christi sind im Kamp gegen das Böse und den Widersacher. (Heiliger Erzengel Michael, stehe uns bei im Kampfe,...)
- hatte das Logische, das Naturrechtliche in der Doktrin der Kirche eine sehr starke Anziehung auf Männer. Die heute mehr betonte Barmherzigkeit und "wir lieben uns alle" eher weniger.
- Die Stille in der alten Messe, das Latein und die Herausforderung an das tägliche Leben, die Fastenregeln, das tägliche Beten, das systematisch an sich Arbeiten, sind in den Hintergrund getreten
- das Überbetonen von Gefühlen (neulich wurden bei uns in der Messe die Gläubigen "interviewt"; aber auch gewisse "Songs") bereitet Männern Probleme


4
 
 Andrzej123 1. August 2019 
 

Männer!

Gibt es eigentlich bei den Katholiken auch welche?
Oder ist der Männermangel (ich meinte nicht "Männer" mangel) nicht einer der Hauptgründe für die lebensgefährliche Krise der kath. Kirche?


2
 
 Walahfrid Strabo 1. August 2019 

Kein Aufschrei von Feministinnen und Gleichstellungsbeauftragten?

Sonst ereifern sie sich wegen jeder Lappalie oder konstruieren künstlich irgendwelche Benachteiligungen von Frauen. Aber wenns drauf ankäme, hört man nichts. Feiglinge!


12
 
 Eisenherz 1. August 2019 
 

Was haben sie sich erwartet, einen zahmen Islam zu kreieren? Der Islam ist halt nun mal so und das

werden grünrote Bildungspolitiker nicht viel ändern können. Irgendwann sieht es wohl hoffentlich der letzte dieser Ideologen ein! Wer immer noch meint, man bete doch eh denselben Gott an und wir sind doch alle mehr oder weniger nur Brüder im Glauben, der hat eben eine falsche Vorstellung von der Wirklichkeit und das wird normalerweise als "Irrtum" bezeichnet...
Für einen gestandenen Moslem sind derartige religiöse Warmduscher eigentlich nur Spott wert und werden nicht respektiert...


9
 
 myschkin 31. Juli 2019 
 

Groteske Zustände,

andererseits brauchen sich die Frauen über ihre Kommilitonen nicht zu wundern. Was habe sie denn anderes von diesen Herren erwartet? Manche von diesen Studentinnen werden diese Sitzordnung wo möglich noch begrüßen.

Was das alles an einer staatlichen Universität zu suchen hat, diese Frage harrt allerdings einer Antwort.


13
 
 Selene 31. Juli 2019 
 

Diese Entwicklung

war genauso zu erwarten wie alles Andere, was wir bisher im Zusammenhang mit der Islamisierung und den staatlichen Zugeständnissen an den Islam erleben.


16
 
 Aschermittwoch 31. Juli 2019 
 

Uni Tübingen

Das ist doch die Universität mit dem
" Weltethos". Also: Frauen ab in die hinteren Ränge....


17
 
 garmiscj 31. Juli 2019 

Wenn alles so weiter geht,

dann dauert es sowieso nicht mehr lange, bis es "Christenzentren" an den normalen, islamisierten Universitäten gibt.


12
 
 matthieu 31. Juli 2019 
 

Klarer Fall

für die Aktivistinnen von Maria 2.0
Sie sollten die Hörsäle besetzen mit Trillerpfeifen usw.
Da ist der Platz zum Austoben.
Ich warte gespannt


20
 
  31. Juli 2019 
 

Wo bleibt die staatliche Aufsicht?

Wenn das tatsächlich ein Institut der Universität ist, untersteht es doch der Fach- und Rechtsaufsicht des Landes Baden-Württemberg.

Liebes Wissenschaftsministerium - höchste Zeit, einmal nachzufragen.


20
 
 antonius25 31. Juli 2019 
 

Überraschung: Moslems am Islamzentrum

Im Ernst, was hat man sich dort erwartet? Homo-Gangbangs wie an manchen Priestersemibaren?


23
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Islam

  1. Papst besucht die Blaue Moschee in Istanbul - Gebetet hat er dort aber nicht
  2. Der neue Erzbischof von Wien und der Islam
  3. Iran: Immer mehr Frauen verstoßen gezielt gegen die Hijab-Pflicht
  4. Muslime größte Religionsgemeinschaft an öffentlichen Wiener Pflichtschulen
  5. Bistum Hildesheim: Kein Verständnis für Kritik an Auftritt eines Imams bei Abschlussfeier
  6. Imam mit Verbindung zur IGMG predigt bei Abschlussfeier einer katholischen Schule
  7. Berlin: Fastenbrechen mit ‚Allahu akbar‘-Rufen vor evangelischer Kirche
  8. Berliner Schule wollte Nicht-Muslime zum Ramada-Fastenbrechen verpflichten
  9. Vatikan bekräftigt zum Ramadan Gemeinsamkeiten mit Muslimen
  10. Erstmals in Berlin: Bezirksrathaus erhält Ramadan-Beleuchtung






Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  4. Papst Leo: „Wer sagt, dass ich nicht gebetet habe? ... Vielleicht bete ich sogar jetzt“
  5. Bischof sein in Opferperspektive
  6. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  7. Verhöhnung von Jesus und der Muttergottes - Schweigen von Schönborn, Grünwidl & Co.
  8. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  9. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  10. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  11. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  12. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  13. US-Erzbischof gibt Anweisung, politische Botschaft an Weihnachtskrippe sofort zu entfernen
  14. Frankreich: Comeback der Beichte?
  15. Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz