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| ![]() Deutscher Kirchenrechtler Schüller: Papstrede war ein Fiasko25. Februar 2019 in Weltkirche, 43 Lesermeinungen Missbrauchsopfer schwer enttäuscht "Die Presse" übt ebenfalls Kritik Afrikanischer Bischof kritisierte Medienpolitik des Vatikans: "Wir bekamen die Anweisung, nicht mit der Presse zu sprechen. Thema Homosexualität wurde überhaupt nicht erwähnt" Vatikan (kath.net) Die österreichische Tageszeitung "Die Presse" übt ebenfalls Kritik: "Dass Papst Franziskus am Sonntag die genannten Fakten anführt, mit dem Finger zuerst in diese und jene Richtung zeigt, bevor er erst Gewalt in der katholischen Kirche anspricht und anprangert, muss wie eine Minimierung oder Relativierung dieser Taten anmuten. Trotz gegenteiliger Beteuerungen." Die Rede von Papst Franziskus wird von der Zeitung als "beileibe kein Befreiungsschlag" in einer für die katholischen Kirche überaus heiklen Situation bezeichnet. Scharfe Kritik übt auch die Zeitung "Die Zeit": "Der Missbrauchsgipfel ist gescheitert. Er war eine Enttäuschung für all jene, die sich von Papst Franziskus in seiner Abschlussrede ein konkretes Schuldeingeständnis und praktische Schlüsse versprachen. Also für die halbe Welt. Franziskus schlingerte gegenüber den vom Missbrauch Betroffenen, die nach Rom angereist waren, aber nicht mitdiskutieren durften", schreibt die Zeitung. Auch für die "Welt" war der Auftritt des Papstes beim Anti-Missbrauchsgipfel des Vatikans eine Enttäuschung Ein afrikanischer Bischof hat laut Vatikanjournalist Edward Pentin Kritik an der Medienpolitik des Vatikans im Zusammenhang mit der Tagung geübt: "Wir bekamen die Anweisung, nicht mit der Presse zu sprechen. Alles musste über das Medienbüro der Tagung laufen. Das Thema Homosexualität wurde überhaupt nicht erwähnt." Bischof Eleganti zum Gipfel Kardinal Brandmüller Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFranziskus Papst
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