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USA: Demokratische Senatoren blockieren Gesetz gegen Kindstötung

7. Februar 2019 in Prolife, 3 Lesermeinungen
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Der Gesetzesvorschlag will Kindern, die eine Abtreibung überleben, medizinische Versorgung garantieren. Die bestehenden Gesetze seien ausreichend, argumentieren die Demokraten.


Washington D.C. (kath.net/LiveNews/jg)
Patty Murray, eine Demokratische Senatorin, hat mit ihrer Stimme verhindert, dass ein Gesetz zum Schutz von Babys, die eine Abtreibung überleben, nach dem beschleunigten Verfahren beschlossen werden kann.

Ben Sasse, Senator der Republikanischen Partei, hat das Gesetz bereits Mitte Januar gemeinsam mit 37 weiteren Senatoren seiner Partei eingebracht. Von ihm ging auch die Initiative für das beschleunigte Verfahren aus. Ein einstimmiger Beschluss aller 100 US-Senatoren hätte ermöglicht, dass der Senat bereits am Montag über den „ Born Alive Abortion Survivors Protection Act“ abstimmen hätte können.


Murray sagte, sie spreche im Namen einer Gruppe von Senatoren ihrer Partei. Sie verwies darauf, dass nach ihrer Ansicht die bestehenden Gesetze für den Schutz Neugeborener ausreichend seien, berichtet LifeSiteNews.

Sasses Initiative kommt nur wenige Tage nachdem Ralph Northam, der Gouverneur von Virginia, wegen seiner kontroversen Aussagen zur Spätabtreibung viel Kritik einstecken musste. Der Bundesstaat New York hat im Januar ein Gesetz beschlossen, das Abtreibungen bis zum 9. Schwangerschaftsmonat weiter liberalisiert.

Das Repräsentantenhaus hat den „Born Alive Abortion Survivors Protection Act“ bereits im Januar 2018 beschlossen. Er sieht vor, dass das medizinische Personal, einem Baby, das sein Abtreibung überlebt, die gleiche medizinische Versorgung zukommen lässt, wie jedem anderen Kind, das im gleichen Schwangerschaftsalter auf die Welt kommt.

Senator Marco Rubio, ebenfalls von der Republikanischen Partei, ging in seiner Stellungnahme auf die Ereignisse in Virginia und New York ein. Das Lebensrecht eines Neugeborenen sollte keine parteipolitische Frage sein. Offenbar hätte die Demokratischen Senatoren wie ihre Kollegen in Virginia und New York kein Problem damit, öffentlich für die Tötung von Kindern einzutreten, kritisierte er.



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Lesermeinungen

 nazareth 9. Februar 2019 
 

Noch mehr Kindsmord soll durchgewunken werden...

Man hat irgendwie das Gefühl im falschen Film zu sein.


1
 
 griasdigott 7. Februar 2019 

Präsident Trump ist für Lebensschutz-was ist mit der erkrankten Richterin?

Es geht darum, das Gesetz, welches Abtreibung bis zur Geburt erlaubt, zu stoppen. Präsident Trump ist für das Lebensrecht aller ungeborenen Kinder. Darum geht es!

Lt LION Media Network(youtube) geht es um eine erkrankte Richterin, die im Dezember eine Lungenkrebs OP hatte. Seitdem wurde nichts mehr von ihr gehört. Manche vermuten, dass sie verstorben sein könnte. Deswegen wohl hat Hillary Clinton gewittert,dass keine Zeit zu verlieren sei und innerhalb von 30 Tagen dieses Gesetz für Abtreibung bis zur Geburt durchgebracht werden müsse. Da werden alle Hebel in Bewegung gesetzt.

Genau diese Richterin ist nämlich zuständig für Abtreibung und würde dieses schreckliche Gesetz wohl durchwinken. Wäre sie aber verstorben, würde Präsident Trump einen neue Richterin ernennen, eine sicher konservative, die dieses Gesetz als verfassungswidrig einstufen würde.

Der Zeitraum von 30 Tagen wäre genau der Zeitpunkt, an dem Trump eine neue Richterin ernennen würde.


1
 
 Gipsy 7. Februar 2019 

Man sollte ihr

einige der Überlebenden Babys auf den Küchentisch legen, damit sie ihnen beim Sterben zusehen kann.
Das sind doch Sadisten, die solche

--"Patty Murray, eine Demokratische Senatorin, hat mit ihrer Stimme verhindert, dass ein Gesetz zum Schutz von Babys, die eine Abtreibung überleben, nach dem beschleunigten Verfahren beschlossen werden kann."--

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2
 

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