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| ![]() Ungarn finanziert ein Jahr lang drei Krankenhäuser in Syrien24. Jänner 2019 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen Ministerpräsident Orban: Geht darum, Not nicht nach Europa zu importieren, sondern Hilfe an Ort und Stelle zu leisten Budapest (kath.net/KAP) Ungarn übernimmt für ein Jahr die volle Finanzierung von drei syrischen Krankenhäusern. Das teilte Regierungssprecher Bertalan Havasi nach einer Begegnung von Ministerpräsident Viktor Orban und dem päpstlichen Nuntius in Syrien, Kardinal Mario Zenari, in Budapest mit. Bei dem Treffen am Dienstag waren auch der ungarische Staatssekretär für die Hilfe an verfolgte Christen, Tristan Azbej, der Apostolische Nuntius in Budapest, Erzbischof Michael August Blume, und der Generalsekretär der zur Gemeinschaft "Comunio e Liberazione" gehörenden Freiwilligenorganisation AVSI (Association of Volunteers in International Service), Giampaolo Silvestri, anwesend. Mit der Hilfe aus Budapest ist im Rahmen des AVSI-Programms "Offene Krankenhäuser" der Betrieb des Hospital Saint Louis in Aleppo sowie des Französischen und des Italienischen Spitals in Damaskus weiter gesichert. AVSI sorgt dafür, dass in diesen Spitälern Menschen aller Konfessionen - auch völlig mittellose - gute medizinische Versorgung erhalten. Kardinal Zenari hatte am Montag bei einem Vortrag an der katholischen Peter Pazmany-Universität in Budapest die Situation in Syrien geschildert. Dabei betonte er, dass das Kriegsgeschehen in Syrien seit 2011 die Minderheiten - vor allem die Christen - am meisten betroffen habe; gerade die schwächsten Glieder der Gesellschaft - Frauen, Kinder, alte Menschen - hätten am meisten zu leiden. Die meisten Wohnhäuser seien zumindest beschädigt, jede dritte Schule sei zerstört. Die Hälfte der Krankenhäuser liege in Trümmern oder sei nicht benützbar. Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUngarn
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