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Kirche Maria Immaculata in Wien überfallen: Mehrere Verletzte

27. Dezember 2018 in Österreich, 31 Lesermeinungen
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Zwei Personen haben in Klosterkirche mehrere Personen überfallen, diese beraubt und zum Teil schwer verletzt. Opfer stundenlang gefesselt - Am Vormittag Bombendrohung gegen Stephansdom - UPDATE: Täter haben ausländischen Akzent, sind flüchtig


Wien (kath.net)
In der Kirche Maria Immaculata in Wien-Floridsdorf haben am Donnerstag zwei bislang unbekannte Täter mehrere Personen überfallen und beraubt. Dies berichten österreichische Medien. Demnach passierte der Vorfall in der Klosterkirche. Zwei Personen haben bis zu 15 Personen überfallen, beraubt und zum Teil schwer verletzt. Der Überfalls verlief äußerst brutal, auch Schüsse sollen gefallen sein. Derzeit läuft in Wien eine Großfahndung.

Laut ORF wurde ein Geistlicher schwerst verletzt. "Ein Geistlicher hielt sich im Hauptraum auf, dieser Mann wurde mit einer Pistole bedroht, wurde aufgefordert, sich auf den Boden zu legen, und wurde dann mit stumpfer Gewalteinwirkung schwer verletzt", so Polizeisprecher Harald Sörös. Laut ORF sollen weitere Ordensbrüder verletzt worden sein.


Der oder die Täter sollen nach Angaben des Polizeisprechers Sörps Deutsch mit ausländischem Akzent gesprochen haben. Laut der Wiener Berufsrettung wurden insgesamt fünf Personen verletzt, einer davon schwer.

Laut der Zeitung "Heute" solle es sich bei den Opfern um fünf Ordensbrüder (alle über 60) handeln Alle wurden stundenlang gefesselt und misshandelt. Laut der Zeitung war es auch keine spontante Tat. Ein Zeuge berichtet gegenüber "Heute", dass er einen der Täter wiedererkannt habe. Dieser habe sich in den vergangenen Tagen bereits umgeschaut.

Bereits am Vormittag gab es in Wien einen Bombendrohung im Umfeld des Stephansdoms. Dieser wurde kurzfristig geräumt und gesperrt. Es wurde allerdings nichts Verdächtiges gefunden.

UPDATE:

Kardinal Schönborn "tief betroffen" von Überfall auf Schulbrüder

Kardinal Christoph Schönborn ist "tief betroffen" vom Überfall auf fünf Schulbrüder in Wien-Strebersdorf. "Kirchen sind Orte des Friedens und der Zuwendung - das macht uns die Weihnachtszeit in besonderer Weise bewusst. Umso trauriger ist die Nachricht vom brutalen Raubüberfall", sagte der Wiener Erzbischof am Donnerstagabend gegenüber "Kathpress". Unmittelbar nach Beendigung des Großeinsatzes der Polizei machte sich der Kardinal auf dem Weg, um die Ordensbrüder im "De La Salle"-Schulzentrum in Strebersdorf zu besuchen und sagte: "Gottseidank kommt so etwas in Österreich nur sehr selten vor. Ich bete für die baldige Genesung der Opfer und die Reue der Täter."


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