Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  4. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  8. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  9. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  10. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  11. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  12. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  13. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“
  14. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  15. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘

Wenn sozialistische Ideen den Praxis-Test nicht bestehen

6. August 2018 in Chronik, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die von einigen Linkskatholiken forcierte sozialistische Idee eines Grundeinkommens ist erneut bei Praxis-Tests in Kanada und Finnland gescheitert.


Kanada-Finnland (kath.net)
Die auch von einigen Linkskatholiken forcierte sozialistische Idee eines Grundeinkommens ist erneut bei Praxis-Test gescheitert. Nach nur einem Jahr wird das Grundeinkommensexperiment in der kanadischen Provinz Ontario wieder gestoppt. Dies berichtet die "Süddeutsche". Bei dem Projekt sollten ursprünglich 4000 Menschen zwischen 18 und 64 Jahren, die weniger 22 500 Euro verdient, über drei Jahre ein jährliches Grundeinkommen von 11250 (Alleinstehende) Euro bzw. 15800 (Familien) Euro erhalten. Grund dafür sind vor allem die Kosten. Es sei zu teuer und "eindeutig nicht die Antwort für Familien in Ontario", so die Sozialministerin der Provinz. Auch in Finnland wird ein ähnliches Experiment abgesetzt. Das 2017 gestartetes Grundeinkommensexperiment war auf zwei Jahre ausgelegt, auch dort wird es aufgrund der hohen Kosten eingestellt.



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Einsiedlerin 7. August 2018 
 

voraussehbar

Eigentlich müsste einem das doch der gesunde Menschenverstand sagen, dass solche Experimente nicht funktieren können.


3
 
 Adamo 6. August 2018 
 

Schulschwänzer - Keinerlei Bock auf Lernen -

Nix dazugelernt, weil zu faul gewesen und dann später ein Leben lang auf der Tasche der Fleißigen liegen. Das ist doch deren Einstellung zum Leben. Funktioniert doch mit Harz IV. Und dann kommen noch dazu diese "ach so Barmherzigen" mit einem Grundeinkommen für diese Faulenzer.


10
 
 Pluto16 6. August 2018 
 

Die drei Möglichkeiten

seine Existenz zu sichern sind arbeiten, betteln, stehlen.
Nur Arbeiten schafft Wohlstand. Betteln und stehlen ist Umverteilung des von anderen erarbeiteten Wohlstands. Wer nicht arbeiten kann wird von vielen bekommen, wenn er sie darum bittet, denn Menschen sind soziale Wesen.
Wer nicht erbittet, sondern fordert ist ein Dieb und kein Bettler mehr. Auch wenn er nicht selbst fordert, sondern fordern lässt, ändert das nichts; selbst dann nicht wenn es in schöne Worte gekleidet wird wie „soziale Gerechtigkeit“, „umfairteilen“ oder "Grundeinkommen".

Barmherzigkeit, Nächstenliebe und Solidarität sind hohe Güter die sich dadurch auszeichnen, dass sie auf Freiwilligkeit basieren.

Nach meinem Verständnis wollen Sozialisten Barmherzigkeit, Nächstenliebe und Solidarität erzwingen. Das mag vielleicht gut gemeint sein, zerstört aber genau das, was sie erzwingen wollen, völlig.
Durch Zwang wir aus Barmherzigkeit Diebstahl, aus Liebe Vergewaltigung und aus Solidarität Erpressung.


9
 
 elmar69 6. August 2018 
 

Armuts-Verstärkung

"Armut" ist in Deutschland praktisch immer das "weniger haben als die anderen". Wobei es nach internationalen Maßstäben die "relative Armut" dank Sozialleistungen nicht gibt.

Ein GE von z.B. 1000 EUR für alle würde die Schere zwischen Arbeitslosen und Arbeitenden weiter auseinanderdrücken.

Momentan bekommt ein ALG2-Empfänger incl. Miete so etwa 800 EUR, er hätte also 200 € mehr.

Ein schlecht bezahlter Vollzeit-Job dürfte so 1000€ netto bringen, käme das GE hinzu hätte der ALG2-Bezieher nur noch 50% statt vorher 80% der Bezüge des Geringverdieners.


3
 
  6. August 2018 
 

Geld verteilen

Anderer Leute Geld verteilen macht Spaß. Beim Grundeinkommen ist es dann doch wohl zu viel, da bleibt für die links-grünen unter den Politikern zu wenig für andere völlig überflüssige und schädliche Spielwiesen wie LGBT-Unterstützung, Genderförderung, Abtreibungsförderung und Frühsexualisierung in Kita und Schule.

Befürworter des Grundeinkommens haben noch nicht bemerkt, dass der gefallene Mensch mächtig ankämpfen muss gegen Trägheit, Faulheit, Egoismus, Narzissmus, Verantwortungslosigkeit und je gottferner die Menschen sind, desto weniger kämpfen sie, desto mehr hören sie auf Satan, der ihnen die ganze Welt verspricht, ohne dass sie arbeiten müssen.

Deswegen wird ein Grundeinkommen nie funktionieren, es wird nur ein anderer Name für Hartz IV sein und das wird immer weniger werden, je weniger Steuerzahler und je mehr Schmarotzer in Deutschland leben.


11
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Wirtschaft

  1. US-Unternehmen führt Babybonus für Mitarbeiter ein
  2. Wegen LGBT-Produkten: Konservativer Investmentfonds verkauft Target-Aktien
  3. Großinvestor BlackRock warnt vor wirtschaftlicher Instabilität und Inflation
  4. Wir brauchen Spitzenleistungen statt Stakeholder-Kapitalismus.
  5. Ölmulti Exxon Mobil verbietet LGBT- und Black Lives Matter Flaggen vor seinen Niederlassungen
  6. Nick Vujicic will Pro-Life Bank gründen
  7. "Ein Armutszeugnis, Herr Bischof!"
  8. Verluste bei Pandemie-Anleihen: Märkte erwarten weltweite Ausbreitung
  9. Norwegische Post: Werbung zeigt Jesus als Sohn des Briefträgers
  10. Papst plant Nachhaltigkeits-Kongress in Assisi







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  6. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  7. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  8. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  9. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  10. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  11. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  12. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  13. Der Teufel sitzt im Detail
  14. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  15. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz