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Bischof Hoser: ‚Bitte beten Sie für den Erfolg meiner Mission’

22. März 2017 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen
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Papst Franziskus wolle die Seelsorge in Medjugorje, wo die Mutter Gottes so intensiv verehrt werde, verbessern.


Medjugorje (kath.net/jg)
„Ich begebe mich im Auftrag der Kirche auf diese Mission, die mir vom Heiligen Vater anvertraut worden ist. Ich möchte, dass die Mission so nahe wie möglich an die objektive Wahrheit gelangt und gute und konkrete Ergebnisse bringt.“ Das sagt Henryk Hoser, der Bischof von Warschau-Praga, kurz vor seiner Abreise nach Medjugorje in einem Interview mit dem katholischen Online-Portal Aleteia.

Medjugorje werde jedes Jahr von 2 bis 2,5 Millionen Menschen aus der ganzen Welt besucht, die den Ort, wie Bischof Hoser wörtlich sagt, „spirituell bereichert“ wieder verlassen. Der Bedarf an Seelsorge sei gewaltig. Ein Problem sei, dass manchmal nicht genügend Beichtväter vorhanden seien, um alle der insgesamt 50 Beichtstühle in den jeweils gewünschten Sprachen zu besetzen, sagt Bischof Hoser.


Papst Franziskus sei sich dessen bewusst und wolle die Seelsorge an diesem Ort, an dem die Mutter Gottes so intensiv verehrt werde, verbessern. Hier setze seine Mission an. Er solle die pastorale Situation begutachten und eventuell Vorschläge für Verbesserungen der Koordination und neue pastorale Initiativen ausarbeiten. Er bittet die Leser des Interviews um ihr Gebet für den Erfolg seiner Mission.

Es sei nicht das erste Mal, dass sich die Kirche mit einer Entscheidung über die Echtheit der Erscheinungen Zeit lasse. Im Falle Medjugorjes komme hinzu, dass die Art der Erscheinungen ganz anders sei, als die an bisher anerkannten Erscheinungsorten.

Medjugorje könne ein Ort der Marienverehrung bleiben, ganz unabhängig davon, wie die Entscheidung bezüglich der Anerkennung letztlich ausfallen werde. Die Mutter Gottes könne überall verehrt werden und ganz besonders an Orten, an denen die Verehrung so fruchtbringend sei wie in Medjugorje, sagt Bischof Hoser.

COMING NEXT: kath.net-Leserreise nach Medjugorje - Familienfreundlich gestaltet - 1. bis 6. September 2018 (!) - Details in Kürze


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Lesermeinungen

 rosenkranzbeter 23. März 2017 
 

Kirchen bauen

Was die seelsorgliche Situation der Pilger angeht, rege ich an, eine größere Anbetungskirche und eine sehr große Kirche zu bauen (s. Fatima, Lourdes). Während der Abendanbetung stehen die Pilger bei Regenwetter mit dem Schirm an eine der Außentüren und beten so an. Welch eine Liebe zu unserem Heiland!


6
 
 Maxis 23. März 2017 
 

offenes Herz für Medjugorje

Möge Bischof Hoser ein offenes Herz haben für die Gospa und die Anliegen von Medjugorje. Dabei sollen ihn bitte unsere Gebete begleiten! Es ist schon erstaunlich wie die Priester dort ihre vielfältigen Aufgaben schaffen. U.a. durch den Glauben an Gott und die Freude über das Erscheinen der Mutter Gottes werden sie täglich gestärkt, beschützt und beflügelt. Alles läuft reibungslos und in Frieden! Nach vielen tiefen eigenen Erlebnissen dort ist für mich klar, dass die Gottesmutter dort erscheint. Herzlichen Dank liebe Königin des Friedens für mein neues Leben durch Medjugorje! Vielen Dank Jesus für Alles und viel Glück Bischof Hoser!


8
 
 priska 23. März 2017 
 

Rosenzweig

Ich danke ihnen für ihren Kommentar..Medjugorie ist wirklich ein Gnadenord ..viele Gnaden habe ich dort geschenkt bekommen..


7
 
 vk 23. März 2017 

Die Seher wieder als gesunde Menschen ernst nehmen

Die "Kinder" die behaupten etwas aussergewöhnliches wahrzunehmen wieder mit Respekt behandeln - wie Menschen.


4
 
 Rosenzweig 23. März 2017 

In Mit-Freude - werter @Diadochus ..

das haben Sie schön geschrieben – und schließe mich Ihren guten Wünschen gleich an..!
Beten wir gemeinsam in diesen Anliegen+ für Bischof Hoser + seine Mission..!
Und für Ihre geplante “nach Ostern”- Pilgerreise zur Gottesmutter/ Medjugorje– wünsche ich Ihnen viel Vorfreude– gesegnete Fahrt + die GNADEN –die die Gottesmutter ganz sicher wieder für Sie vermitteln möchte + bereithält.?!
So gesegnet verbunden...


4
 
 Diadochus 22. März 2017 
 

Einbettung

Ich wünsche Bischof Hoser alles Gute für die Erfüllung seines Auftrags und seiner Mission. Ebenso wünsche ich mir, Medjugorje möge damit besser in die Kirche eingebettet und integriert werden. Für mich persönlich gibt es keinen anderen Ort, wo ich bis jetzt einen solchen Frieden und eine solche Ruhe erlebt habe. Nach Ostern werde ich Medjugorje, bzw. die Muttergottes wieder für eine Woche besuchen.


7
 
 Rosenzweig 22. März 2017 

Medjugorje... Beichtstuhl der Welt...

DANKE werter @Gandalf:-“Gegenseitig beschenkt”....
so sehe ich es auch – denn so haben ich /wir es bei unseren wiederholten DORTSEIN-(auch mal über drei Wochen – Sabbat-Zei!)- immer tief erfahren dürfen. -
Ich sage gerne schlicht:
“Kommt + seht..”+und JEDES GNADEN-Geschenk- IN- auch VON Medjugorje wieder heimkehrend -
ist oftmals individuell persönlich- dass man nicht viel darüber sprechen kann - aber WICHTIG(!)-anfangen, diese empfangen GNADEN - zu LEBEN..!
Und das muss immer wieder NEU erbetet + er opfert werden- um (leider)..nicht immer wieder dahinter zurück zubleiben..!
DARUM "gibt" die Muttergottes für den Weg der tägl.Umkehr- die(s.g.Fünf Steine) :
Eucharistie/ Beichte (monatl.) / Fasten / Rosenkranzgebet + Hl.Schriftlesung...
Beten wir in diesem Anliegen für Bf.Henryk Hoser,-(Bf.von Warschau-Praga).
So froh verbunden...


7
 
 Christa.marga 22. März 2017 
 

Spiritueller Ort

Die Anziehungskraft von Medjugorje ist nach wie vor ungebrochen, das heißt für mich, dass viele Menschen auf der Suche nach Spiritualität sind. Über die Art der Marienerscheinungen, da kann man geteilter Meinung sein, dass die Mutter Gottes (noch dazu "Herrin" genannt) so häufig in Erscheinung tritt, lässt mich stark zweifeln.
Trotz aller Zweifel, es ist immer gut, wenn Menschen durch das Beten an einem Ort spirituell bereichert werden. Vielleicht finden viele gerade diese Spiritualität nicht mehr vor Ort in der Heimatkirche, darüber sollte man nachdenken.


4
 
 Gandalf 22. März 2017 

Ich würd sagen..

Beide werden bereichert, sowohl der Ort als auch die Mensche, die kommen...Kenn kaum einen Wallfahrtsort auf der Welt, wo so viel gebeichtet wird, wie in Medjugorje


13
 
 Smaragdos 22. März 2017 
 

"Medjugorje werde jedes Jahr von 2 bis 2,5 Millionen Menschen aus der ganzen Welt besucht und... „spirituell bereichert“."

Naja, nicht Medjugorje wird spirituell bereichtert, sondern die Menschen selbst! Deshalb gehen sie ja gerade nach Medjugorje, um spirituell bereichert zu werden! (Und nicht umgekehrt, um Medjugorje zu bereichern. Sie tun dies höchstens finanziell, weil sie ja irgendwo untergebracht werden müssen.)


14
 

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