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Schwere Kritik von Christen-Anwalt an Marx und Bedford-Strohm

16. November 2016 in Deutschland, 15 Lesermeinungen
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FAZ: Arabisch-griechisch-orthodoxer Anwalt in Jerusalem, der sich in Israel für die Rechte von Christen einsetzt, wirft DBK- und EDK-Vertretern vor, dass diese vor allem "für sich selbst" gekommen seien. Den Christen vor Ort habe das nichts gebracht


Jerusalem (kath.net) Jetzt gibt es auch in der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (14. November) Kritik am Auftreten der beiden christlichen Vertreter Kardinal Marx und Bedford-Strohm am Tempelberg in Jerusalem.


Dort wirft Elias Khoury, ein arabisch-griechisch-orthodoxer Anwalt in Jerusalem, der sich in Israel für die Rechte von Christen einsetzt, den beiden vor, dass Marx und Bedford-Strohm vor allem "für sich selbst" gekommen seien.

Für die Christen vor Ort sei nichts dabei herausgekommen: "Dabei brauchen wir euch aus dem Westen, um auch hier das Kreuz zu tragen und zu bekennen. Christen, die es verbergen, gelten als Nichts und laden den Islam gerade dazu ein, das Vakuum zu füllen."


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