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Ein Jahr Anbetung im Augsburger Dom

5. Juni 2016 in Deutschland, keine Lesermeinung
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Weihbischof Wörner freut sich über Erfolg der Gebetsinitiative


Augsburg (kath.net/pba) Seit genau einem Jahr gibt es im Hohen Dom zu Augsburg eine tägliche Eucharistische Anbetung. Menschen, die einen Ort der Ruhe und des Gebets suchen, können in der Andreaskapelle in Stille vor dem Allerheiligsten verweilen und ihre Anliegen vor den Herrn tragen. Feste Betstunden, die von Gläubigen regelmäßig übernommen werden, sichern eine durchgehende Anbetung ohne Unterbrechung. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der täglichen Eucharistischen Anbetung so viele Mitbeter gewinnen konnten. Nahezu dreitausend Stunden lang war das Allerheiligste im vergangenen Jahr ausgesetzt, mindestens ein Gläubiger war immer zum Gebet vor Ort“, freut sich Weihbischof Florian Wörner über den Erfolg der Initiative.


Beginn der Anbetungsstunden ist werktags jeweils nach der Heiligen Messe um 9.30 Uhr (etwa ab 10.15 Uhr) und sonntags nach der Spätmesse um 11.30 Uhr (ab etwa 12.45 Uhr) in der Andreaskapelle. Das Allerheiligste ist jeden Tag bis etwa 18.00 Uhr ausgesetzt.

Begleitet wird die Initiative maßgeblich vom Institut für Neuevangelisierung: „Bei uns sind mittlerweile über siebzig Menschen gemeldet, die regelmäßig und zu festen Zeiten ihr Gebet vor den Herrn tragen. Viele Gläubige kommen aber auch einfach so und ganz spontan vorbei, um zu beten und zur Ruhe zu finden“, schildert Andreas Theurer vom Institut für Neuevangelisierung. Trotz der Vielzahl an Gläubigen, die sich bereits für die Sache begeistern konnten, geht die Suche nach „Betern“ für die Organisatoren auch zukünftig weiter. „Um die gemeldeten Beter zu entlasten, eine durchgehende Anbetung aber trotzdem sicherstellen zu können, suchen wir noch weitere Gläubige, die regelmäßig und gerne eine Zeit des Gebets übernehmen möchten“ so Andreas Theurer. Die Anmeldung läuft einfach und unkompliziert ab: „Wer sich als fester Beter registrieren lassen möchte, kann sich vorab eine feste Stunde aussuchen. Wenn er mal verhindert sein sollte, kann er dies in eine Vertretungsliste eintragen.“ Die Stunde mit einer anderen Person zu füllen, gelinge dann meist, „je mehr Menschen mitmachen, umso leichter natürlich“, so Theurer.

Wer sich aktiv an der Eucharistischen Anbetung beteiligen möchte, ist dazu herzlich eingeladen. Gesucht werden Menschen, die sich dazu verpflichten wollen, pro Woche eine Stunde lang vor dem Allerheiligsten zu verweilen.

Weitere Informationen und Anmeldung unter:E-Mail: [email protected]

© Pressestelle Bistum Augsburg | Nicolas Schnall


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