SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: 



Top-15meist-diskutiert- Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
- Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
- Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
- „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
- Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
- Latein nicht mehr erste Amtssprache im Vatikan
- 'Für mich gilt: Mein Leben liegt in der Hand Gottes'
- R.I.P. Martin Lohmann
- "Hassprediger und Hofnarr"
- Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
- Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
- Ein entscheidungsrelevantes „We shall see“ zur Synodalkonferenz
- „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
- Drei Brücken zum Licht. Vom Zion zum Bosporus: Erneuerung der Einheit
- Nonnen von Goldenstein gegen Lösungsvorschlag von Propst Grasl
| 
Sexueller Missbrauch: Kauder kritisiert Bündnis 90/Die Grünen15. Juni 2015 in Deutschland, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In grün-alternativen Strukturen wurde offen für pädophiles Treiben geworben
Berlin (kath.net/idea) Kritik an Bündnis 90/Die Grünen im Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch an Kindern hat der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, geübt. Nach seinen Worten hat Deutschland in den vergangenen Wochen aufrüttelnde Berichte über die unglaublich lang anhaltende Duldung von Kindesmissbrauch in grün-alternativen Strukturen zur Kenntnis nehmen müssen. Das Versagen bestand nicht nur im Wegschauen, sondern in offener Werbung für pädophiles Treiben, heißt es in einem Bericht Kauders für seine Fraktion. Im Mai hatte der Berliner Landesverband der Grünen einen Untersuchungsbericht veröffentlicht. Demnach wurden bis Mitte der 90er Jahre in der Partei pädosexuelle Positionen geduldet oder es gab offene Sympathien dafür. Die Berliner Landesverband der Grünen räume deshalb zu Recht institutionelles Versagen beim Kindesmissbrauch ein, so Kauder. Aber dabei allein könne es nicht bleiben. 
Hilfsfonds für Opfer: Bisher kein Geld von Ländern mit grüner Regierungsbeteiligung Kauder nannte es bedrückend, dass bis heute nicht ein einziges Bundesland mit grüner Regierungsbeteiligung seine Zusage erfüllt habe, den Fonds sexueller Missbrauch mit den versprochenen Geldern auszustatten. Mit 100 Millionen Euro soll dieser Fonds Betroffenen helfen, die in ihrer Kindheit oder Jugend sexuell missbraucht wurden und noch heute an den Folgen leiden. Laut Kauder haben bisher nur der Bund sowie Bayern und Mecklenburg-Vorpommern eingezahlt. Auch die evangelische und katholische Kirche sowie die Ordensobernkonferenz (die Vertretung der katholischen Ordensgemeinschaften) beteiligten sich. Die institutionell verwickelten Grünen noch nicht, kritisiert Kauder. Erschütternde ARD-Doku über Pädophilie bei den Gründern der ´Grünen´ - Pädophile: Warum niemand die Täter im Umfeld der Alternativen Liste stoppte

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

Lesermeinungen| | osmose 16. Juni 2015 | | | | Halten am Ziel fest Die Einstellung der Grünen zur Pädophlie hat sich nicht geändert. Das Ziel Pädo Gesellschaftsfähig zu machen wird weiter verfolgt in der -Sexualerziehung - die in einigen Bundesländern durch gezogen wird, auf Gedeih und Verderben. |  1
| | | | | 16. Juni 2015 | | | | @Cremarius Eine Institution wie unsere Kirche und alle Gläubigen, die Teil dieser Kirche sind, sollten eigentlich nicht mit Steinen werfen. Denn wir sitzen in einem Glashaus.
Vielleicht können sich die Grünen bei unserer Kirche ja Tipps holen, wie das schonungslos aufgearbeitet wird.
Wird das bei uns schonungslos aufgearbeitet? |  2
| | | | | 15. Juni 2015 | | | | Humanistische Union Nachdenklich sollte einen stimmen, das namhafte Politiker Mitglieder der Humanistischen Union sind.http://www.kathnews.de/ruecktritt-von-juergen-trittin-gefordert |  3
| | | | | Cremarius 15. Juni 2015 | |  | Es ist nur konsequent - Individualismus, Relativismus, Hedonismus Eine Partei, die den grenzenlosen Individualismus/ Egoismus, Hedonismus und Relativismus predigt und soweit als ihr möglich durchsetzen möchte, die jedweder Tradition, die sie als Beschränkung ihres Ansinnens empfindet, den Kampf angesagt hat, die kann die Pädophilie vielleicht gar nicht überzeugend und widerspruchsfrei verdammen. Denn die "sexuelle Freiheit bzw. Vielfalt" ist möglicherweise Teil ihres Selbstverständnisses und es gibt unbestreitbar Menschen, die sich zu Kindern/ Minderjährigen hingezogen fühlen und die man in den eigenen Reihen weiß. Und diese fordern dies als ihr "Recht" ein. Nicht immer offen, aber zumindest "verdeckt".
Der Sohn (Norbert Bisky) eines Politikers ist Maler. Er hat sich darauf spezialisiert, (halb-)nackte Knaben zu malen. Einer seiner Kunden ist Guido Westerwelle, der seine Gemälde vor Jahren einmal stolz bei einer Spiegel Homestory präsentierte. Herrn Westerwelle möchte ich nichts unterstellen, aber es gibt diesen Markt, die Nachfrage scheint groß... |  7
| | | | | wedlerg 15. Juni 2015 | | | | Passt nicht in die Zeit Schließlich sind die Nachfolger der Pädophilenförderer der GRÜNEN von einst gerade in BW und Niedersachsen dabei, die Frühsexualisierung richtig und nicht nur halbherzig wie in Berlin der 80er und 90er durchzuziehen. Unterstützt von Gender-Mainstreamern, sog. Sexualforschern und v.a. von NGOs und Aktivisten. Die große Welle der enttabuisierten Sexualisierung kommt erst noch. |  16
| | |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. | 
Mehr zuMissbrauch- Papst spricht drei Stunden mit Missbrauchsopfern aus Belgien
- Causa Rupnik: Papst bittet um Geduld für laufenden Vatikan-Prozess
- Massive Kritik am „Spiegel“ nach skandalösem Artikel über „Dragqueen“ Jurassica Parka
- „Kardinal Marx und Bischof Bätzing werden voraussichtlich in der Trierer Studie berücksichtigt“
- Vatikan ernennt Richterinnen und Richter im Fall Rupnik
- New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
- Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
- Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
- Bistum Basel: Bischof Gmür räumt Fehler bei Missbrauchsfall ein
- Bischof Kohlgraf: Kirchensteuer könnte für Zahlungen an Missbrauchsopfer verwendet werden
| 





Top-15meist-gelesen- R.I.P. Martin Lohmann
- ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
- Fairer Streiter für die Wahrheit – Ein Nachruf auf Dr. h.c. Martin Lohmann (14.3.1957-24.11.2025)
- „Als katholischer Christ und als Hochschullehrer macht mich dieser Vorgang tief traurig“
- Die (w)irren Begründungen der Diözese Linz bei dutzenden Pfarrauflösungen
- Karmeliten-Pater Joshy Pottackal wird neuer Weihbischof im Bistum Mainz
- Vatikan macht sich für Monogamie in der Ehe stark
- Fernández: „Miterlöserin“ in offiziellen Vatikandokumenten tabu, in der privaten Andacht erlaubt
- „Ich wünsche mir gebildete Laien!“ – Newman hätte Martin Lohmann als Beispiel genommen
- "Hassprediger und Hofnarr"
- Papst will für 2033 Treffen aller Kirchen in Jerusalem
- „Wir bestreiten das Recht einiger Bischöfe, für alle Bischöfe zu sprechen und handeln“
- "Was kümmert es den Mond, wenn ihn der Hund anbellt"
- Salzburg: Die drei Goldensteiner Ordensfrauen dürfen im Kloster bleiben, ABER...
- Papst ordnet Diözese Rom neu und hebt Reform des Vorgängers Papst Franziskus auf
|