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'Böswillige Unterstellungen' in der FAZ / FAS

20. Oktober 2013 in Deutschland, 26 Lesermeinungen
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Prof. Ludger Tebartz van Elst, der Bruder des Limburger Bischofs, übt schwere Kritik an Falschberichten der FAS/FAZ über Limburger Bischof. Die Zeitung hatte am Wochenende Gerüchte gestreut, dass dieser unter dem Asperger-Sydrom leide


Limburg (kath.net)
Der Bruder des in der Kritik stehenden Bischofs von Limburg, der Freiburger Mediziner Prof. Dr. Ludger Tebartz van Elst, hat am Sonntag schwere Kritik an der jüngsten Berichterstattung der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (FAS) geübt. Die Zeitung habe in journalistisch unredlicher Art das Gerücht gestreut, dass in Rom gemunkelt werde, dass Tebartz-van Elst krank sei. Die Zeitung beruft sich dabei auf einen Vertrauten des Bruders, der gesagt haben soll, dass Franz-Peter unter dem Asperger-Syndrom leide, einer Form von Autismus.


Ludger Tebartz van Elst weist diese Behauptung als Unwahrheit der FAZ zurück und erklärt dazu: "Als Bruder des Bischofs von Limburg und als Arzt kann ich aufgrund meiner Fachkenntnis und meiner Kenntnis der Biografie meines Bruders klar erklären, dass er weder an einem Asperger Syndrom noch an einer anderen Variante von Autismus leidet. Gerade auch mit Blick auf die Patienten, die tatsächlich an Autismus leiden, möchte ich davor warnen, medizinische Krankheitsbegriffe als Mittel der Auseinandersetzung in persönlichen oder institutionellen Konflikten und Machtkämpfen zu missbrauchen. Mit Bestürzung habe ich in den letzten Tagen und Wochen verfolgt, wie mein Bruder nicht nur heftig kritisiert, sondern mit böswilligen Unterstellungen und persönlichen Verunglimpfungen in seiner menschlichen Existenz angegriffen wird. Als Bischof von Limburg ist mein Bruder eine Person des öffentlichen Lebens und muss sich vielfältiger Kritik stellen. Angriffe, die seine menschliche Würde verletzen, sind damit gleichwohl nicht zu rechtfertigen."


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Lesermeinungen

 speedy 24. Oktober 2013 
 

noch was vergessen, frueher wurden die Zeitungen auch als Toilettenpapier benutzt, ich weiss das von meiner Oma ihrem plumpsklo


0
 
 gino 21. Oktober 2013 
 

ob solcher "Berichterstattung" angewidert ab

Nur auf Ideologie getrimmte Journalisten haben gefallen an ihrer Schreibkultur. Menschen mit Herz und Verstand wenden sich ob solcher "Berichterstattung" angewidert ab.


4
 
 Silvio 21. Oktober 2013 
 

Was immer auch im Bistum Limburg vorgefallen ist, es MUSS aufgeklärt werden, öffentlich aber in aller SACHLICHKEIT. Mag Bischof Tebartz-van Elst eine andere Persönlichkeit sein als sein Vorgänger, vielleicht auch schwieriger im Umgang, das sei dahingestellt, das können ohnehin nur jene beurteilen, die persönlich mit ihm zu tun haben. Bei uns gibt es das Sprichwort "Man muss die Leut halt verbrauchen wie sie sind". Vielmehr habe ich das Gefühl, dass unsere linkstendenziöse öffentliche Medienlandschaft (auch und insbesondere die öffentlich-rechtlichen zähle ich dazu) einen konservativ gesinnten katholischen Würdenträger schlichtweg "weghaben" will. Wäre der Limburger Bischof ZDK oder gar WSK-nahe, gäbe es weit weniger oder sogar gar keinen Wirbel. Ganz nebenbei, um die Pädophilendiskussion bei den Grünen ist es merkwürdig still geworden, ganz zu schweigen von deren damaligem Kuschelkurs gegenüber dem Linksexremismus, Stichwort RAF...


7
 
 Franz Solan 21. Oktober 2013 
 

Was würde Daniel Deckers dazu sagen,

wenn man seine Ergüsse als Produkte eines Alkoholikers bezeichnen würde, weil er - laut FAZ-Magazin - dem Wein gern zuspricht?


7
 
 Suarez 21. Oktober 2013 

Sehr geehrter Herr Waldi

Ich stimme Ihrem traurigen Befund über den Zustand der Kirche in Deutschland voll und ganz zu. Eine solche Niedertracht, wie sie hier einzelne Gruppen von Laien und Priestern im Bistum Limburg gezeigt haben, wie sie die Medien stets mit neuen "Interna" versorgten, wie sie mit ihrer widerlichen Protestaktion zum Halali bliesen und den Bischof sogar noch zum Geisteskranken stempelten, wie sie bis in die letzen Winkel, in ekelhaft voyeuristischer Manier, die Badewanne des Bischof zum Thema machten, nur um den Menschen Tebartz-van Elst restlos fertig machen zu können.

Diese scheinchristlichen Interessengruppen haben jeden Anstand fahren lassen, die Würde des Menschen dient ihnen lediglich dazu, sie mit Füßen zu treten und sie beschmutzen unseren Herren, indem sie ihn als Legitimation für ihr teuflischen Tun im Munde führen.

Ihr alle, die ihr im hässlichsten Geiste den Bischof gejagt, verunglimpft und herabgesetzt habt, denkt an eure Taten, wenn auch euch ein großes Unrecht trifft!


11
 
 Waldi 21. Oktober 2013 
 

Bei der ganzen, abartigen Hetzjagt...

gegen Bischof Tebartz-van Elst, ist eines klar und deutlich festzuhalten: Die Urheber für diese Treibjagd sind in erster Linie Katholiken und Amtsbrüder, die die willfährigen Medien für ihre Vernichtungsstrategie gegenüber ihren rom- und glaubenstreuen Bischof als Vernichtungswaffen genüsslich eingesetzt haben. Seit Bischof Walter Mixa hat die Brutalität dieser Strategie noch gewaltig zugenommen. Es gibt keine Hemmungen mehr, wenn es darum geht, einen missliebigen Bischof in aller Öffentlichkeit mit Stumpf und Stiel zu vernichten! Nicht mehr gilt für Christen: "Seht, wie sie einander lieben", nein, heute entsteht der Eindruck: "Seht, wie gierig und herzlos sie sich gegenseitig vernichten"! Mir wird speiübel. Die niedrigsten Instinkte der Rachsucht werden heute zu höchsten Idealen aufgewertet, ohne auch nur die leiseste Erkenntnis zu gewinnen, dass damit die ganze Gesellschaft an Lieblosigkeit verkümmert und verreckt. Nur weiter so, die salzige Rechnung kommt noch!


13
 
 Konrad Georg 21. Oktober 2013 
 

Ich bin kein Abonnent dieser Zeitungen,

sonst hätte ich jede am dritten derartiger Berichte gekündigt mit Bezug auf die Unverschämtheiten, die sie hier verbreiten.

Immer an die Geschäftsleitung adressiert!


6
 
 Helena_WW 21. Oktober 2013 
 

@Suarez :"Deckers und Co" noch dazu ergänzend

Zunächst meine Zustimmung zu dem was sie Herr @Suarez ansprechen ich beobachte das Treiben von Deckers/Co auch schon länger mit Sorge auch dass er offensichtlich aus "Kirchenkreisen" versorgt wird, auch schon gegen unseren deutschen Papst Benedikt XVI so unsäglich.

Ich frage mich auch ist solchen Leuten mit ihrem gehässigen verbreiten von Falschheiten eigentlich bewusst , wie auf der Würde von Menschen herumtrampeln. Es ist unerträglich, dass hier keine Grenzen mehr zu geben scheint. Es wirkt verstörend wenn Personen mit solchen "Umgangsformen" sich und ihr unseeliges Tun irgendwie als christlich bezeichnen. Egoismus u. Eigeninteressen die das Treiben leiten ist durchschaubar.

Wie ist man hier seit vielen Tagen rücksichtslos und würdelos mit dem Menschen Bischof Franz - Peter Tebartz-van Elst umgegangen ?
Mit seiner Familie, Geschwistern, seiner Mutter ?
Sein Bruder meldet sich hier zurecht zu Wort, ich fühle mit.
Hat man auch mal dran gedacht was man hier einer Mutter mitantut ?


13
 
 sttn 21. Oktober 2013 
 

Die Presse versteht nicht das der Bischof

anbetracht der schlimmen Vorwürfe nicht zurücktritt. Das ist für die Damen und Herren unbereiflich.
Da man ja der Meinung ist unfehlbar zu sein und manchmal immer noch das Märchen von der 15.000 € Badewanne bemüht, ist es unfassbar das er noch nicht zurückgetreten ist.
Wie kann das sein? Was erlaubt er sich? Der muß krank sein ... und schon kramen die Damen und Herren in ihren medizinischen Halbwissen was man ihm nun andichten kann. Und Authismus ist immer gut ...

Was wir erleben ist eine Selbstherrlichkeit der Presse, die Journalisten wissen welche Macht sie haben und spielen sie nach Gutdünken aus. Mediendemokratie nennt man das und eigentlich meint man damit: Mediendiktatur
Die Presse hat eine wichtige Funktion in der Demokratie, aber es wird zum Problem wenn diese Funktion missbraucht wird.


12
 
 Suarez 21. Oktober 2013 

Deckers & Co - Eine Bankrotterklärung des Journalismus

Die Berichterstattung der FAZ zeigt, dass in unserem Land die Herabwürdigung eines Menschen zum journalistischen Sport wird. Angesichts der Geschichte unseres Landes ist das eine Bankrotterklärung des Journalismus, der damit jede Glaubwürdigkeit eingebüßt hat. Statt seriöser Berichterstattung mit sauber recherchierten Fakten, präsentieren uns Deckers & Co. nur tendenziöse Artikel, in denen die Beleidigung und Herabsetzung das primäre Stilmittel sind. Sowohl der Limburger Bischof als auch viele Katholiken, die sich der Intention der Berichterstattung nicht anschließen und Kritik üben, müssen sich übelste Schmähungen gefallen lassen. Die Achtung der Würde des Menschen wird dem Vernichtungsinteresse ohne Zögern geopfert. Man muss einfach feststellen, dass Leute wie Deckers & Co. bösartig sind und keinerlei Interesse an einer objektiven Berichterstattung zeigen. Sie werden zudem, was noch deprimierender ist, mitten aus der Kirche heraus zur Herabsetzung des Bischofs mit Interna versorgt.


15
 
 remigius66 21. Oktober 2013 
 

Zudem 3

Spiegel, Focus, Faz, Fas, Taz usw danach kräht? Bei den MILLIARDEN!!, die der Berliner Oberbürgermeister mit seinem immer noch unfertigen Flughafen in den Sand gesetzt hat, war das Geschrei kurz und so leise, dass heute niemand mehr Notiz nimmt von diesem Thema. Warum sitzt dieser Mann denn noch auf seinem Sessel? Er sitzt darauf, und daran sieht man, wie die selbsternannten Richter der Nation im bequemen Redaktionssessel mit zweierlei Maß messen, und das finde ich schlimm. Die katholische Kirche ist der Haubock Europas geworden, weil eine kleine Horde von fanatischen Katholikenfressern das so will. Sie hat, um sich zu wehren, ihre Schriften und ihren Glauben. Ich finde den öffentlichen Umgang mit meiner Kirche abstoßend und den Geist, der diesen Umgang nährt, den finde ich erschreckend.


11
 
 remigius66 21. Oktober 2013 
 

Zudem 2

über ihn wie die Wölfe herfallen, nur weil er eine Weltsicht vertritt, die ihnen nicht passt -der Bischof ist römisch-katholisch und konservativ- das interpretiere ich als ein Zeichen persönlicher Dekadenz. Wer sein eigenes Ich nicht im Griff hat, der sucht sich zur eigenen Entlastung Sündenböcke.Und die findet der moderne Kirchenhasser auf Schritt und Tritt, mit Vorliebe bei den Katholiken, grundsätzlich. Mein EIndruck ist, dass die gottvergessene Gesellschaft ein nicht geringes Vergnügen dabei empfindet, die treuen Katholiken wie Sündenböcke zu behandeln, wie Mülleimer, in die man den eigenen Frust und Unrat ablegen kann, den man sich sonst nirgendwo abzulegen getraut, und das bei jeder nur denkbaren Gelegenheit, die sich bietet. MAn stelle sich vor, diese mutvollen Katholikenbasher würden so mit den Moslems umspringen !
ZUDEM: Wie unendlich viele Millionen und Milliarden öffentlicher Gelder sind verschwendet worden und werden tagaus tagein verbraten, ohne dass ein Publizist von


6
 
 remigius66 21. Oktober 2013 
 

Zudem

Die öffentlichen Vorwürfe gegen den Bischof sind vielfach von einer solchen Widerwärtigkeit, dass man versucht ist, jegliches Vertrauen in die deutschen Medien zu verlieren. Es findet in manchen von ihnen eine regelrechte Hatz statt, erbarmungslos, unchristlich bis auf die Haut, mit teilweise sadistisch anmutenden Untertönen, mit Diffamierungen, die an Rufmorf herankommen. AUch die feine "Zeit" spart nicht mitherabwürdigenden Begriffen und unbewiesenen Verdächtigungen. Das ändert nichts an der Verwerflichkeit der HAndlung des Bischofs, SOFERN!!!! sich alles als wahr herausstellen sollte. Das wirklich Schlimme ist die LÜGE. Ein Bischof, der lügt, der muß natürlich gehen und verantwortet einen unermesslichen Schaden für die Kirche, der er angehört. Am traurigsten ist so etwas für die ehrlichen gläubigen Katholiken selber. Es ist erschütternd für uns alle, wenn moralische Vorbilder wanken.
Dass aber Zeitungsmacher sich zum öffentlichen Scharfrichter über einen einzelnen Menschen erheben


5
 
 Dorotheaschwarz 20. Oktober 2013 
 

Hauen und Stechen

das, was die Öffentlichkeit an "christlicher Tugend" einfordert, straft sie selber Lügen.Der Journaile geht es keinesfalls um ernsthaftes, unaufgeregtes und vor allen Dingen "humanes recherchiern".Nein, ein Kampf mit Worten wird ausgefochten,am liebesten k.o. schlagen.Der so Angefeindete kann sich nur noch verbergen...man wünsche ihm ein standhaftes Herz und einen offenen Mut.Und natürlich den Beistand des Herrn!!


11
 
 wormwood 20. Oktober 2013 
 

prima, weiter so...

...es wird so absurd, dass man nur noch zu warten braucht bis die Inszenierung sich selbst völlig ad absurdum geführt hat.
Spiegel Redakteure spekulieren düster bei Anne Will über ominöse Edelsteinkäufe des Bischofs in Indien, Badewannen füllen seit Wochen die Schlagzeilen und nun Autismus in der FAS. Zeitungen leben doch von Abonennten (sonst bleiben die Werbekunden weg).
Gibt es wirklich Leute die so etwas noch immer abonnieren? Wenn ja hätte ich da eine Idee...


16
 
 Mysterium Ineffabile 20. Oktober 2013 

"Kleine" Anmerkung

Fällt wirklich keinem auf, dass und wie sehr Leute mit den Asperger-Syndrom mit derartigen "Aussagen" beleidigt werden? Ein Syndrom, um jemand anderen zu diskreditieren? Gab es das nicht schon einmal? Wie kann ein deutsches Medium so was zulassen?

Ich kenne Asperger-Leute. Und ich halte es für unsäglich, dass man derartiges wie in der FAS betreibt. Eine Schande für den Journalismus. Nichts anderes.


35
 
 Philalethes 20. Oktober 2013 
 

Wie stehen jetzt die Herren Schüller und Riebel da

mit Ihrer gegenteiligen Aussage, für die sie weder Kompetenz noch Zuständigkeit besaßen!


17
 
 Mr. Incredible 20. Oktober 2013 
 

Dr. Christa Illera,

ich bitte vielmals um Entschuldigung. Ich habe Ihren Vornamen überlesen.


4
 
 kreuz 20. Oktober 2013 

wenn Demokratie bedeutet, daß

Pressefreiheit über dem Art. 1 GG steht, dann sind wir nicht weit gekommen die letzten 65 Jahre.
oder warum darf man einen Menschen der "im Weg steht" ins gesellschaftliche Abseits schreiben?
ich hoffe, daß EB Gänswein in Rom sagen konnte was wichtig zu sagen ist (auch Franziskus gegenüber)

www.kathtube.com/player.php?id=29813


17
 
 Christa Dr.ILLERA 20. Oktober 2013 
 

@Mr. Incredible

Nicht so wichtig, aber der Plural Herren war fehl am Platz, da Christa eindeutig kein Herr ist! Nur zur Info.


3
 
 Der Gärtner 20. Oktober 2013 

Diagnose

Wenn man sich die Berichterstattung von FAZ und FAS in den letzten zwei Wochen so anschaut, könnte man zu dem Schluß kommen, dass diese evtl. unter Münchhausen-Syndrom leiden.


23
 
 Gandalf 20. Oktober 2013 

Lügen und FAZ/FAS

Wird schön langsam immer mehr eine Einheit ....


24
 
 Mr. Incredible 20. Oktober 2013 
 

Danke, meine Herren.

Ich wusste es wirklich nicht. Dann kommen also die beiden Leuchten aus dem selben Stall.


10
 
 Marcus, der mit dem C 20. Oktober 2013 
 

@Mr Incredible

FAS ist die Sonntagsausgabe der FAZ


6
 
 Mr. Incredible 20. Oktober 2013 
 

FAZ kannte ich noch.

Aber FAS? Ist das die "dark side of FAZ"?
Abgesehen davon: Kommt schon, ihr FASler, wollt ihr wirklich mit aller Macht unter das Niveau der SZ sinken?


5
 
 Christa Dr.ILLERA 20. Oktober 2013 
 

Sehr gut

diese Erklärung und Darstellung. Prof. Dr. Ludger Tebartz van Elst trifft ins Schwarze, aber auch in den schwarzen Schlund der böswilligen und verantwortungslosen Berichterstattung der Medien. Diese gehören längst an den Pranger! Angezeigt und vors Gericht. Unwahres über einen Menschen zu verbreiten, mit der bewußten Absicht, ihm zu schaden, müßte verfolgt und bestraft werden.


37
 

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