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Gebetswoche für Syrien: 'Wir können nicht länger warten'

1. September 2013 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
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„Kirche in Not“ lädt Gläubige in aller Welt zu einer Gebetswoche für Syrien ein. Die ursprünglich für Oktober geplante Initiative wurde wegen ihrer Dringlichkeit vorverlegt.


Paris (kath.net/Fidesdienst/KIN) Zu einer Woche des Gebets für Syrien hat das katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ in eingeladen; sie hat bereits am Freitag begonnen. „Kirche in Not“ lädt dabei Gläubige in aller Welt zum Gebet „für eine friedliche Zukunft in Syrien auf der Grundlage der Gerechtigkeit für alle“ ein.

Wie aus einer Verlautbarung des französischen Büros der internationalen Organisation hervorgeht, war die Gebetswoche zunächst für Oktober geplant, doch angesichts der Entwicklungen der vergangenen Tage habe man beschlossen die Initiative früher anzusetzen: „Wir können nicht länger warten. Es ist heute an der Zeit, für den Frieden in Syrien zu beten. Unsere Brüder und Schwestern in Syrien brauchen dies heute mehr denn je“, heißt es in der Verlautbarung wörtlich.

Während der Gebetswoche vom 30. August bis 6. September steht jeden Tag ein besonderes Anliegen in Mittelpunkt. Mit der Gebetswoche unterstützt das Hilfswerk auch die vielen Initiativen des Gebets in den verschiedenen syrischen Gemeinden und Klostergemeinschaften.

Das Gebet für Syrien ist so aufgebaut:

Tägliches Gebet für den Frieden in Syrien

Gott des Mitleids,
höre die Schreie des syrischen Volkes,
stärke diejenigen, die unter der Gewalt leiden,
schenke denen Trost, die um ihre Toten trauern,
gib den umliegenden Ländern Kraft in ihrer Sorge und Hilfe für die Flüchtlinge,
wandle die Herzen derjenigen, die zu Waffen gegriffen haben
und schütze diejenigen, die sich für den Frieden einsetzen.

Gott der Hoffnung,
bewege die Regierenden den Frieden zu wählen anstelle der Gewalt
und die Versöhnung mit den Feinden zu suchen.
Wecke das Mitgefühl in der Weltkirche für das syrische Volk
und schenke uns die Hoffnung auf eine Zukunft des Friedens,
die auf der Gerechtigkeit für alle gründet.

Darum bitten wir Dich durch Jesus Christus, Fürst des Friedens und Licht der Welt.

Amen.

ERSTER TAG:

Erhöre das Rufen des syrischen Volkes

„Das Leiden ist grenzenlos geworden. Es gibt keinen sicheren Ort mehr in Syrien. Ganz Syrien ist zu einem Schlachtfeld geworden. Sämtliche Aspekte von Demokratie, Menschenrechten, Freiheit, Säkularismus und Bürgerrechten sind aus dem Blickfeld geraten und niemand kümmert sich darum. Die Krise hat tausende und abertausende Soldaten, Anhänger der Opposition, Zivilisten, Männer, Frauen, Kinder, muslimische Scheichs und christliche Priester niedergemäht“ (Patriarch Gregor III. Laham).

Lasst uns beten für den Frieden in Syrien. Dafür, dass die Waffen schweigen. Bitten wir für das Ende aller Gewalt und des bewaffneten Konflikts. Bitten wir gemeinsam mit dem Heiligen Vater, alle miteinander vereint: Maria, Königin des Friedens, bitte für Syrien, bitte für uns!

ZWEITER TAG:

Stärke alle, die unter der Gewalt leiden

Syrien, ein Schlachtfeld. „Die Arbeitswelt, die Unschuld der Kinder, die Familien und ihr Heim, die Schulen, die Kultstätten, die Krankenhäuser … alles zerstört. Eine grausame Tragödie unter dem schweigenden Blick so vieler Menschen. Ein kleines Land, das das schwere und harte Bild von Jesus unter dem Kreuz trägt. ‚Simon von Kyrene’ muss noch kommen.“


6,8 Millionen Menschen sind von den kriegerischen Auseinandersetzungen in Syrien betroffen. Die „Schweigezeit nähert sich … Die stummen Blicke mit Tränen und gebrochenem Herzen sind eine Sprache, die uns mit dem Unbefleckten Herzen Mariens am Fuße des Kreuzes verbindet …“

Für alle, die unter den kriegerischen Auseinandersetzungen leiden. Lasst uns beten, damit sie nach so viel Leid und so vielem Schrecken noch die Hoffnung bewahren, zu einer friedlichen und gerechten Lösung zu gelangen. Bitten wir dafür, dass noch viele „Simons von Kyrene“ auftreten, die bereit sind, das Kreuz zu tragen und diese Last zu erleichtern. Maria, Königin des Friedens, bitte für Syrien, bitte für uns!

DRITTER TAG:

Tröste diejenigen, die ihre Toten beweinen

Die Krise in Syrien begann am 15. März 2011. Sie hat schon zu viele Menschenleben gefordert. Die gegenwärtige Politik verschlechtert zudem die noch nie dagewesene Situation im Land.

Die UNO spricht von mehr als 100.000 Toten. Vor dem Hintergrund dieser Tragödie haben Worte keine Bedeutung mehr…

Die Städte werden zerstört und „die Erweiterungspläne gelten den Friedhöfen“. Aus Syrien wird berichtet: „Ein sechsjähriges Mädchen spielte mit einem Bruder Verstecken. Ein Scharfschütze erschoss den kleinen Jungen … Auf dem Friedhof schrie das Mädchen vor dem Grab seines Bruders: ‚Komm aus dem Versteck heraus, ich will nicht weiterspielen’ …“

Wir bitten für die Opfer dieses Krieges. Für jedes einzelne Opfer. Es sind keine Zahlen oder Namen, es sind Mitglieder einer Familie, Mütter, Väter oder Kinder. Es sind unsere Geschwister, Kinder Gottes, der sie nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Wir bitten dafür, dass das Recht auf Leben aller Menschen respektiert und verteidigt wird. Maria, Königin des Friedens, bitte für Syrien, bitte für uns!

VIERTER TAG:

Hilf den Nachbarländern bei der Flüchtlingsaufnahme

Laut UNHCR gibt es zur Zeit 1.971.003 syrische Flüchtlinge, vor allem in der Türkei, im Libanon, im Irak und in Jordanien. Darüber hinaus gibt es viele Flüchtlinge, die sich aus Angst nicht registrieren lassen oder die Binnenflüchtlinge sind.

„Jede Sekunde habe ich einen einzigen Wunsch: in meine Heimat zurückzukehren. Mein Herz ist verwundet. Das Einzige, das mich hier hält, sind meine Kinder. Auch wenn es nur zum Sterben wäre, würde ich zurückkehren, wenn es nach mir ginge“, sagt unter Schluchzen eine Mutter zweier Kinder, die in der Türkei als Flüchtling lebt.

Es ist unmöglich, sich die Zukunft in einem Land vorzustellen, das in der Vergangenheit als friedliches Land viele Flüchtlinge aus dem Nahen Osten aufnahm: „Wir flüchteten aus dem Irak und gingen nach Syrien. Dort konnten wir von vorne wieder beginnen. Aber vor etwa zwei Jahren mussten wir wieder in den Irak fliehen. Dort wurde mein Sohn durch einen Kopfschuss verwundet, als er Fußball spielte. Er hat überlebt, ist aber gelähmt. Die Kugel steckt noch im Kopf. Sie herauszuoperieren ist riskant. Wir sind vor zwei Monaten in der Türkei angekommen. Eine Familie hat uns in ihr Haus aufgenommen. Vielleicht kann man uns hier helfen.“

Im Libanon leben mehr als 700 000 Flüchtlinge. Bischof Darwish schreibt: „Wir helfen schon seit zehn Monaten. Angefangen haben wir mit 19 Familien. Die Zahl ist drastisch angestiegen: Zurzeit helfen wir 580 Familien. Wenn der Konflikt weiter eskaliert und sich die Gewalt auf das ganze Land ausbreitet, wird deren Zahl noch viel größer werden.“

Lasst uns beten für all diejenigen, die ihre Familie, ihr Haus, ihr Land, ihr Hab und Gut verlassen mussten, für alle, die Hunger leiden und kein Dach über ihrem Kopf haben. Bitten wir für diejenigen, die in Flüchtlingslagern leben. Bitten wir für alle Länder, die Vertriebene aufnehmen, für alle, die auf der ganzen Welt die Migranten, die Flüchtlinge unterstützen, betreuen und ihnen helfen. Maria, Königin des Friedens, bitte für Syrien, bitte für uns!

FÜNFTER TAG:

Verwandle das Herz der Menschen, die zu den Waffen gegriffen haben. Beschütze diejenigen, die für den Frieden arbeiten

„Am dramatischsten ist die Abwesenheit jeglichen Dialogs in den letzten drei Jahren, die Todesangst und die Verzweiflung, die sich in diesem kleinen Volk tief verankern …“

Seit mehr als zwei Jahren dauern bereits die Kämpfe, die Auseinandersetzungen an. Wer erinnert sich noch daran, dass zu Beginn gegen die Ungerechtigkeit, gegen die Unfreiheit, gegen die Unterdrückung gekämpft wurde? Die verschiedenen Fronten des Konflikts haben sich verhärtet. Was als innere Auseinandersetzung begann, hat inzwischen internationale Ausmaße angenommen.

Die wirtschaftlichen und geopolitischen Interessen gewinnen eine Schlacht, die den Interessen des syrischen Volks fremd ist. „Mach, dass der Krieg zu Ende geht, damit wir endlich nach Hause können!“ So beten die syrischen Kinder Tag für Tag. Sie wollen nur eins, sie wünschen sich nur eins, dass der Krieg endet.

Lasst uns beten für die Politiker des Landes und der ganzen Welt, damit sie entschieden nach dem Frieden und dem Wohl des Landes trachten, damit sie aufhören, an ihre eigenen Interessen und an die Macht zu denken. Bitten wir für die Menschen, die für den Frieden arbeiten, die dafür arbeiten, dass der Schmerz des syrischen Volkes gelindert wird, dass ihre Tränen getrocknet werden. Damit sie trotz der inneren Drohungen und der äußeren Gleichgültigkeit nicht müde werden, es weiterhin zu tun. Maria, Königin des Friedens, bitte für Syrien, bitte für uns!

SECHSTER TAG:

Flöße den Kirchen in der ganzen Welt Mitleid für das syrische Volk ein

Heute bitten wir Dich besonders für die christliche Minderheit in Syrien (5,2%). Nach der Bischofssynode über die Kirche im Nahen Osten (2010) wollten die Christen aktive Zeugen des Evangeliums im Herzen einer jüdisch-muslimischen Welt werden … Die Gewalt hat in vielen Ländern die Früchte dieser Bischofssynode schnell zunichte gemacht.

Die christlichen Minderheiten leben stets in einer brüchigen Lage, in einem zweideutigen Status Quo. „In den Konflikten in der arabischen Welt nehmen die Christen in der Regel einen neutralen Standpunkt ein. Sie sind weder für die Regierung noch für die Opposition … Deswegen werden sie von beiden Seiten abgelehnt, die ihre Vereinnahmung wünschen. Deswegen hat die Neutralität weder die zwei Bischöfe und drei Priester gerettet, die entführt wurden, noch die Hunderten von Christen, die getötet oder entführt wurden. Noch hat sie die Massenflucht junger Menschen und ganzer Familien verhindert.

Paulus von Tarsus, der die Kirche verfolgt hatte, änderte radikal sein Denken und sein Verhalten nach seiner Erfahrung auf dem Weg nach Damaskus. Dort wurde aus ihm der heilige Paulus, ein Apostel und Missionar. Dort predigte er zum ersten Mal.

Lasst uns beten für unsere Brüder und Schwestern im Glauben. Heiliger Paulus, segne die Christenheit in Syrien, helfe den Christen aus diesem Land. Vergiss nicht diesen Ort, der zur Wiege der Christenheit wurde. Ihr Glaube soll nicht gemindert werden! Sie sollen die Unterstützung und den Trost ihrer christlichen Brüder und Schwestern auf der ganzen Welt spüren. Maria, Königin des Friedens, bitte für Syrien, bitte für uns!

SIEBTER TAG:

Gib uns Hoffnung auf eine friedliche Zukunft, die auf der Gerechtigkeit für alle gründet

„Es ist an der Zeit, den Waffeneinsatz zu beenden, und, anstatt zur Gewalt aufzurufen, sollten die internationalen Mächte sich für den Frieden einsetzen.”

„Während der gesamten Krisenzeit sind unsere Kirchen fast bis zum letzten Platz gefüllt. Die Menschen spüren, dass Gott trotz aller Probleme Wunder für sie bewirkt – vielen wurde das Leben geschenkt. Es herrscht eine Mischung aus Hoffnung und Verzweiflung. Die Menschen wissen nicht, wie ihre Zukunft aussehen wird. Die Menschen haben Angst, aber trotzdem sind sie stark in ihrem Glauben.” Dies sagte der melkitisch-katholische Patriarch Gregor III. Laham von Antiochien.

„Darum werden wir nicht müde; wenn auch unser äußerer Mensch aufgerieben wird, der innere wird Tag für Tag erneuert. Denn die kleine Last unserer gegenwärtigen Not schafft uns in maßlosem Übermaß ein ewiges Gewicht an Herrlichkeit“ (2 Kor 4,16-18).

Bitten wir darum, dass die Hoffnung nicht ermattet. Bitten wir darum, dass Jesus Christus, Friedensfürst und Licht der Welt, das syrische Volk mit Vertrauen erfüllen möge, damit „es reich wird an Hoffnung in der Kraft des Heiligen Geistes.“ Maria, Königin des Friedens, bitte für Syrien, bitte für uns!

Gebet für den Nahen Osten

Gott, unser Vater, hab Erbarmen mit dem Nahen Osten.

Deine treuen Diener – jung und alt – sind aufgerufen, Christus zu bezeugen. Mögen sie in dieser aufregenden Zeit gestärkt werden, indem sie deinem geliebten Sohn nachfolgen, der in jener Zeit in ihrer jetzigen Heimat tätig war.

In Gemeinschaft mit unserem Papst Benedikt XVI. beten wir, dass Christen im Nahen Osten ihren Glauben in völliger Freiheit leben können. Ermutige sie, als Werkzeug des Friedens und der Versöhnung zu handeln – vereint mit allen Bürgern in ihren Ländern.

Darum bitten wir durch Christus unseren Herrn. Amen.
(Gebet von Antonios Kardinal Naguib von Alexandria / Ägypten für KIRCHE IN NOT)


www.kirche-in-not.de

www.kircheinnot.at

www.kirche-in-not.ch


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Lesermeinungen

 C.S.Lewis 1. September 2013 

Starke Fürsprecher

Rufen wir auch den seligen Engelbert Kolland und seine Mitbrüder an, die 1860 in ihrer zweiten Heimat Damaskus den Märtyrertod gestorben sind

www.engelbert-kolland.at


0
 

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