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Julia Klöckner kritisiert fehlendes Kreuz im NSU-Gerichtssaal

14. April 2013 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
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Offenbar nahm das Oberlandgericht in „vorauseilendem Gehorsam“ das Kreuz ab.


Berlin (www.kath.net/ KNA)
Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner kritisiert, dass in dem für den NSU-Prozess vorgesehenen Gerichtssaal des Oberlandesgerichts München das Kreuz abgenommen worden ist. Klöckner, die zugleich auch Mitglied im Zentralkomitee der Katholiken (ZdK) in Deutschland ist, sagte der „Bild am Sonntag“, es handele sich um eine „gänzlich überflüssige Aktion“.


Das Recht eines Verfahrensbeteiligten, die Verhüllung des Kreuzes zu fordern, sei unbestritten: „Aber weshalb sollte man gleich und im vorauseilenden Gehorsam das Kreuz abhängen?“ Das Kreuz sei auch „Ausdruck unserer Kultur“, so Klöckner weiter: „Das aufgeklärte Christentum und das christliche Bild vom Menschen sind Grundlagen unseres Grundgesetzes, auf dem unsere Rechtsprechung beruht.“

Vor einigen Tagen war bekanntgeworden, dass das Kreuz nicht mehr im Saal hängt. Ein Sprecher des bayerischen Justizministeriums sagte der Zeitung, das sei „allein die Angelegenheit des Oberlandesgerichts München“.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.

Foto: (C) www.kath.net


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