
Eintauchen in die Dreifaltigkeit Gottes17. Jänner 2013 in Buchtipp, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Wo Christen das Urbild der Liebe finden - Ein Buch über die Dreifaltigkeit von P. Anton Vogelsang LC - Mit einem Vorwort von P. Karl Wallner
Wien (kath.net) Es ist erstaunlich, oder besser gesagt: erschreckend, wie wenige Veröffentlichungen es gibt, die versuchen, den Glauben an den dreifaltigen Gott normalen interessierten Christen verständlich zu machen. Wahrscheinlich liegt es daran, dass sich Theologen oft in solchen Sphären bewegen, dass sie komplexe Glaubensinhalte nur mehr schwer auf die Ebene des Allgemein-Verständlichen herunterbrechen können. Vielleicht liegt es auch daran, dass man sich durch notwendige Vereinfachungen bei den Kolleginnen und Kollegen nicht blamieren möchte. Umso mehr dürfen wir Pater Anton Vogelsang dankbar sein, dass er den Versuch unternommen hat, diese zentrale Glaubenslehre so darzustellen, dass der gebildete Laie dadurch einen Zugang finden wird. (aus dem Vorwort von P. Karl Wallner) 
Eintauchen in die Dreifaltigkeit Gottes Wo Christen das Urbild finden Erschienen im November 2012 Fester Einband | 208 Seiten | BB42 Preis 16,50 Alle Bücher und Medien können direkt bei KATH.NET in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) bestellt werden. Es werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch nur Inlandportokosten. Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected] Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected]
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |