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Früherer britischer Premier: Glaube verhindert Weg ins Desaster19. Mai 2012 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der 2007 zur katholischen Kirche konvertierte Tony Blair sagte im Interview: Ich denke, dass eine Welt ohne Glauben eine Welt auf dem Weg in die Tragödie und ins Desaster wäre. Ich glaube dies wirklich.
London (kath.net/pl) Ich denke, dass eine Welt ohne Glauben eine Welt auf dem Weg in die Tragödie und ins Desaster wäre. Ich glaube dies wirklich. Das äußerte der frühere britische Premierminister Tony Blair im Interview bei einer anglikanischen Konferenz in der Royal Albert Hall, wie Catholic Herald berichtete. Tony Blair, der 2007 nach seinem Rücktritt vom Amt des Premiers vom anglikanischen Glauben zur katholischen Kirche konvertierte (kath.net hat berichtet), erläuterte: Für lange Zeit haben die Leute gedacht, dass wenn die Gesellschaft höher entwickelt sei und wir reicher werden, dass dann der Glaube zurückgedrängt werde, dass er zu einer Art Relikt der Vergangenheit werde zu etwas, das unwissende Menschen tun, nicht aber zivilisierte und gebildete Menschen. Doch sei der Glaube grundlegend wichtig, dass es etwas gibt, das größer und wichtiger ist als man selbst, dass man nicht das Einzige ist, das zählt, dass es etwas Größeres und Transzendentes gibt. Blair hält die unentbehrliche Verpflichtung zur Demut für die Menschheit für äußerst wichtig, denn diese erlaubt uns, Fortschritte zu machen, sie hält uns von Ideologie fern und von Denkprozessen, welche dann menschliche Wesen behandeln, als ob sie gegenüber irgendwelchen politischen Zwecken zweitrangig wären. 
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