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'Ein Zerrbild dieses Papstes'

3. Mai 2012 in Kommentar, 12 Lesermeinungen
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Joachim Frank und "Pro Multis" - "In die Kategorie der fairen Kritiker gehören Sie – was diesen Text betrifft – offenbar nicht." Ein KATH.NET-Gastkommentar von Andreas Püttmann


Köln (kath.net) „In die Kategorie der fairen Kritiker gehören Sie – was diesen Text betrifft – offenbar nicht.“ Das schreibt Andreas Püttmann in einem offenen Brief an Joachim Frank, dem Chefkorrespondent des „Kölner Stadtanzeigers“. Frank, der Theologie, Philosophie und Kunstgeschichte studiert hat, hatte über den Papstbrief “pro multis“ einen Artikel für den „Kölner Stadtanzeiger“ und für die „Frankfurter Rundschau“ geschrieben, den Püttmann als Beispiel dafür einordnet, „wie stilunsicher deutsche Redaktionen inzwischen geworden sind, wenn es um christlichen Glauben und katholische Kirche geht“. Der Politikwissenschaftler und Publizist Püttmann diagnostiziert: Man könne sich bei diesen Themen nicht mehr automatisch „auf Bildung, Takt und Gerechtigkeit“ verlassen und „der polemisch-flapsige und demagogische Stil, in dem Sie den Vorgang Ihren Lesern darstellen, wird weder der theologischen Frage selbst, noch dem Ernst und Niveau gerecht, mit denen sich der Papst ihrer angenommen hat.“

KATH.NET veröffentlicht den offenen Brief von Andreas Püttmann an Joachim Frank als KATH.NET-Gastkommentar:

Werter Kollege Joachim Frank,

im „Kölner Stadtanzeiger“ vom 27.4. und in ähnlicher Fassung in der „Frankfurter Rundschau“ verreißen Sie die Entscheidung Benedikts XVI., die Kelchworte statt bisher mit „für alle“ wörtlich mit „für viele“ zu übersetzen. Immerhin wurde der grenzwertige Titel der ursprünglichen Online-Fassung: „Jesus blutet nicht für jeden“ nach einigen Stunden geändert in: „Wie viele Menschen erlöst Jesus?“ und die polemische Behauptung eines „Kniefalls vor den Ultrakonservativen“ im Vorspann durch einen sachlicheren Einstieg ersetzt. Doch schon dieser Vorgang zeigt, wie stilunsicher deutsche Redaktionen inzwischen geworden sind, wenn es um christlichen Glauben und katholische Kirche geht. Auf Bildung, Takt und Gerechtigkeit kann man sich da nicht mehr verlassen.

Übrigens finde ich den FR-Titel: „Der Papst und der exklusive Jesus“ auch irreführend, denn weder der Erlöser noch Benedikt wollen irgendjemanden ausschließen bzw. nur für sich behalten, das geht aus dem Brief klar hervor: „‘Alle‘ bewegt sich auf der ontologischen Ebene – das Sein und Wirken Jesu umfasst die ganze Menschheit, Vergangenheit und Gegenwart und Zukunft. Aber faktisch, geschichtlich in der konkreten Gemeinschaft derer, die Eucharistie feiern, kommt er nur zu „vielen“. (...) Wie der Herr die anderen – „alle“ – auf seine Weise erreicht, bleibt letztlich sein Geheimnis.(...) Die Gemeinschaft der vielen muss Licht auf dem Leuchter, Stadt auf dem Berg, Sauerteig für alle sein. (...) „Danach sah ich: eine große Schar aus allen Nationen und Stämmen, Völkern und Sprachen; niemand konnte sie zählen“, heißt es in der Offenbarung des Johannes (Offb 7, 9). Wir sind viele und stehen für alle. So gehören die beiden Worte „viele“ und „alle“ zusammen und beziehen sich in Verantwortung und Verheißung aufeinander." Redet so jemand, der einen „exklusiven Jesus“ verkündigt?


Sie als Autor mokieren sich zunächst grundsätzlich: „Dass „Richtig oder falsch…auch beim Beten eine Rolle spielt, (darauf) muss man erst mal kommen“. Was soll denn so verstiegen daran sein, Gebetsworte, zumal solche im Zentrum der Eucharistie, mit größter Sorgfalt zu wägen? Haben Sie übersehen, dass Jesus selbst ein falsches vom richtigen Beten unterscheidet (Mt 6,7)?

Dann kolportieren Sie den Eindruck, mit der Entscheidung zum jetzigen Zeitpunkt, wo sich die Reintegration der Piusbrüder entscheide, „wedele“ der Papst „freundlich nach rechts“. Glauben Sie wirklich, dass Joseph Ratzinger ein opportunistischer Taktiker ist? Seine fairen Gegner haben bei all ihrem Ärger stets respektiert, dass er ein „Überzeugungstäter“ ist. Aber in die Kategorie der fairen Kritiker gehören Sie – was diesen Text betrifft – offenbar nicht.

Ein Zerrbild dieses Papstes zeichnen Sie auch mit Begriffen: Benedikts Brief fordere mit einem „katholischen Basta“ von den Bischöfen, skeptischen Gläubigen in dieser Frage „Zweifel auszutreiben“ und „die päpstliche Lesart beizubiegen“. Sie unterstellen damit einen autoritären Habitus, der Joseph Ratzinger völlig fremd ist. Seine Sprache und Argumentation ist hier, wie generell, vielmehr differenzierend und werbend, auf Einwände eingehend, behutsam statt brüsk. Gerade dieser Stil des „suaviter in modo, fortiter in re“ fasziniert von jeher an diesem feinsinnigen, „einfachen Arbeiter im Weinberg des Herrn“, weit über die kirchliche Kerngemeinde hinaus bis ins agnostisch-intellektuelle Milieu hinein. Das Zerrbild vom fordernden Einpeitscher und „Austreiber“, das Sie zeichnen, ist mit der Realität nicht in Einklang zu bringen. Es fällt auf Sie selbst zurück, wenn Sie hier als „Wutbürger“ der Stadt Gottes, als „Wutjournalist“ auftreten.

In Ihrem Eifer vereinnahmen Sie gleich noch die Bischofskonferenz in Gestalt ihres Vorsitzenden, der nach Ihrer Lesart auf den Brief aus Rom nur „schmallippig“ nach dem Motto: „wichtiger Impuls, wertvoller Beitrag“ reagiert habe. Auch damit manipulieren Sie, denn Sie verschweigen, dass Erzbischof Zollitsch den Brief als „Klärung“ und „Abschluss einer Diskussion“ (!) bezeichnet hat und seine „argumentative Sorgfalt“ lobt. Logisch also, dass der Konferenzvorsitzende den Brief nicht als „wichtigen Impuls“ für eine weitere Diskussion betrachten kann, sondern dafür, nun „die Übersetzung des Messbuches zügig voranzubringen“. Es mag ja sein, dass Ihnen diese Schlussfolgerung missfällt, aber die Zollitsch-Erklärung so selektiv an die Leser weiterzuvermitteln, ist – mit Verlaub – Falschmünzerei, denn auch in einem Kommentar sind Standpunkte anderer korrekt wiederzugeben .

Erst im letzten Drittel Ihres Artikels, nachdem Sie die „richtige“ Beurteilung des Papstbriefes dem Publikum schon „beigebogen“ haben, wagen Sie das Faktum nachzureichen, dass „für viele“ tatsächlich die Formulierung Jesu gemäß biblischer Überlieferung ist. Bevor der Leser darüber ins Grübeln kommt, beugen Sie etwaigen Zweifeln an Ihrer Deutung vor, indem Sie die Jesus-Spiritualität des Papstes einem „kirchenpolitischen Zeitgeist“ zuschreiben, „der von autoritärer Straffung und Fixiertheit auf Rom geprägt ist: Was richtig ist, bestimmt der Vatikan“. Das ist erstens unpräzise, denn hier geht es nicht um den Vatikan, sondern um eine lehramtliche Entscheidung des Nachfolgers Petri. Über dessen Kompetenzen müssten Sie als Theologe, der doch sicher das Zweite Vatikanische Konzil anerkennt (LG 18,22), kundig sein. Zweitens würde mich interessieren, welche Alternative Sie anzubieten haben? Eine Kirchenvolksabstimmung per Mausklick à la Piratenpartei vielleicht, oder ein Schriftgelehrten-Konklave der meistgelesenen Theologieprofessoren?

Was als Recht und Unrecht in Deutschland zu gelten hat, entscheidet keine „Schwarmintelligenz“ und kein Volksbegehren, sondern eine höchste Instanz letztverbindlich: das Bundesverfassungsgericht. Dies wird kein ernstzunehmender Zeitgenosse „autoritär“ finden und den Blick nach Karlsruhe als „Fixiertheit“ verschreien, denn sonst ließen sich Einheit, Berechenbarkeit und Frieden des Gemeinwesens nicht gewährleisten. Die Einheit und Klarheit des Zeugnisses der römisch-katholischen Weltkirche mit ihren 1,2 Milliarden Gläubigen in unterschiedlichsten Kulturen verlangt eine mindestens ebenso große geistig-geistliche Anstrengung und Disziplin, gerade wenn es um das Zentrum ihrer sakralen Handlung und die Treue zu einem Vermächtniswort Jesu selbst geht. Der polemisch-flapsige und demagogische Stil, in dem Sie den Vorgang Ihren Lesern darstellen, wird weder der theologischen Frage selbst, noch dem Ernst und Niveau gerecht, mit denen sich der Papst ihrer angenommen hat.

Ich bin theologischer Laie und kann exegetische und dogmatische Streitigkeiten nicht bis in Verästelungen hinein verfolgen und kompetent beurteilen. Im Zweifel richte ich meine Glaubensüberzeugungen deshalb auch danach aus, wie viel geistige Tiefe, heiligen Ernst und christliche Güte ich bei den Vertretern und Anhängern unterschiedlicher Lehrmeinungen wahrnehme. Dabei sind es durchaus nicht immer Konservative und „papsttreue“ Lagerkatholiken, die mich intellektuell und habituell beeindrucken. Aber wenn ich den aktuellen Brief Benedikts und Ihren Artikel dazu nebeneinander lege, weiß ich, aus welchem Geist eine Reform unserer Kirche eher erwachsen kann – und aus welchem bestimmt nicht.

Mit brüderlichem Gruss
Ihr Andreas Püttmann

Katpedia: Andreas Püttmann

Weiterführendes kathTube-Video: Andreas Püttmann: „Gesellschaft ohne Gott? - Quo vadis, Europa?“



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Lesermeinungen

 Bazillus 6. Mai 2012 
 

Herzlichen Dank für das Statement des Herrn Dr. Püttmann. Er trifft den Nagel auf den Kopf. Auch wenn ich hier anecken sollte, wage ich zu schreiben, dass die kath. Kirche hier unterschieden werden kann in eine papsttreue und in eine staatstreue Kirche. Die papsttreue Kirche ist diejenige, die dem Papst erstmal zuhört, die staatstreue Kirche ist diejenige, in der sich Gruppen wie \"Wir sind Kirche\" und Co. wohlfühlen und sich vor den Karren des kultur- und religionsrelativistischen Kurs des Staates spannen lässt und dem Zeitgeist hinterher hechelt. Die ev. Kirche ist bereits bis auf Ausnahmen darin aufgegangen Grünmeinung = Kirchenmeinung. So ist es nicht verwunderlich, dass Autoren wie Herr Frank den Mitgliedern der \"Staatskirche\" eher Gehör finden als der Papst. Gehaltszahlungen an Bischöfe und Priester durch den Staat machen abhängig. Das sollte vielleicht überdacht werden. Des Brot ich es, des Lied ich sing. Die Kirche hier macht nur 2 % der kath. Weltkirche aus.


0
 
 Akolythle 6. Mai 2012 

Ihre abschätzigen Bemerkungen sind überflüssig!

Das Buch eines Papstes wochenlang auf den Bestsellerlisten? Wie kommt das nur? Druckausgaben der Enzyklika \"Deus Caritas Est\" zu 100 000den. So ernsthaft gelesen wurde zuletzt \"Humanae Vitae\" aber aus ganz anderen Gründen. Wenn man nicht einmal die Fakten nennen darf, ohne hier sprachlich gemaßregelt zu werden. Dieser Papst wird hier kleingeredet wie vor ihm Johannes Paul II. und das stört mich sehr. Die säkulare Welt hört diesen Päpsten zu und das ist MIR wichtig. Sie genießen Achtung. Nur innerkirchlich tobt der Bär und das ist eine Schande!


1
 
 SpatzInDerHand 5. Mai 2012 

@Akolythle:

Ich frage mich, in welchem gesegneten Land Sie wohnen - ob ich da wohl hinziehen könnte? ;)


1
 
 Akolythle 5. Mai 2012 

In meiner Umgebung sehe ich kein \"Zerrbild\"

des Papstes. Ich bin der Meinung, daß Papst Benedikt deutlich mehr Zuneigung und ernstes Zuhören erfährt, als Josef Ratzinger, Präfekt der Glaubenskongregation. Ich höre von vielen Leuten, daß sie seine Jesus - Bücher und Enzykliken lesen. Leute, von denen ich das nicht gedacht hätte! Ich meine, bestimmte \"Blogger\" - Kreise reden sich da in eine Hysterie hinein! Machen sich wichtig mit Papst verteidigen. Kommt denen gar nicht in den Sinn, daß \"Verteidigen\" klein macht? Dieser Papst ist aber kein \"Kleiner\", \"Schwacher\" - er hat Gewicht!


1
 
 Dismas 3. Mai 2012 

Vielen Dank lieber Herr Püttmann!!

Es ist einfach so ärgerlich was sich jeder xbleliebige Journalist herausnimmt! Er hat KEINE Stimme im Lehramt der Kirche. Nein- aber gegen den Hl.Vater von dessen Weisheit, Liebe und Führung durch den Hl.Geist dieser Herr \"Schreibtischtäter\" Lchtjahre weit enfernt ist! Das ist \"bester\" deutscher Journalismus der in der Papstfeindlichkeit in Tradition der furchbaren Ideologien steht unter den Deutschland im 20 Jh. gelitten hat. JA, er muss sogar die biblische Wahrheit der Worte zugestehen, aber dennoch, diese sind dem Herrn Journalisten nicht genehm! Oh, Du hochmütiger verblendeter J.Frank, erkenne die Erbärmlichkeit Deiner \"Intellektualität\" (es gibt viel Größere) und öffne Dich im Glauben, Demut und Gehorsam!!


4
 
 Edgar Ludwig 3. Mai 2012 
 

Auf dem Wege zur Ochlokratie

Vielen Dank, Herr Püttmann für diese klaren Worte eines theologischen Laien. Der Stil Franks zeigt, dass wir in D. auf dem Wege von der Demokratie zur Ochlokratie, der Pöbelherrschaft sind. Die Gegner der katholischen Kirche glauben, sich keine Mühe mehr geben zu müssen, ihre Kritik in feinsinniger Form vorzubringen. Daher die zunehmende Flapsigkeit im Umgang mit dem Stellvertreter Gottes auf Erden. Was besonders schwer wiegt: Unsere Bundeskanzlerin hat als eine der ersten dem Papst gegenüber einen solchen Ton angeschlagen.


3
 
 Marienzweig 3. Mai 2012 

Eine Antwort, die aufbaut

Herr Püttmanns Vergleich mit dem BVG war für mich überraschend, aber nachvollziehbar.
Er könnte dazu beitragen, den zahlreichen Verunsicherten und Papst-Skeptikern eine ganz neue Sicht über das rein Theologische und Spirituelle des Papsttums hinaus zu vermitteln.
Aber nur, wenn sie dazu bereit sind.
Man wird sehen!
Es ist ein sehr guter, aufbauender und sachlicher Kommentar, dem ich eine weite Verbreitung wünsche.


2
 
 AlbinoL 3. Mai 2012 

natürlich ist der Originalartikel nicht besonders

aber so polemisch ist er auch nicht. da habe ich schon weitaus hässlicheres gelesen. Natürlich wird Kritik geübt aber eben noch Maßvoll.
Denke das hat auch mit der weiten Ausführung des Papstbriefes zu tun der die Dinge logisch erläutert.


0
 
 kaiserin 3. Mai 2012 
 

Alle Achtung,Herr Püttmann! Danke!


3
 
 Dottrina 3. Mai 2012 
 

Sehr gut!

Wunderbar formulierter Artikel. Ich stimme hier auch @Veritate zu, daß diese Zeitungen den Artikel abdrucken sollten. Da sieht man wieder, wie manipulativ der deutsche Journalismus ist. Vor allem, wenn es darum geht, unserem Papst \"eins auszuwischen\". Danke, Herr Püttmann!


3
 
  3. Mai 2012 
 

Bravo,

dieser Artikel ist sehr gut formuliert. Es wäre schön, wenn dieser auch in den genannten Zeitschriften erscheinen würde.


3
 
 caminanda 3. Mai 2012 
 

Köstlich! Vielen Dank, Herr Püttmann!


3
 

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