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| ![]() Ein besonderes Geburtstagsgeschenk für Benedikt XVI.11. April 2012 in Weltkirche, keine Lesermeinung Am Montag in Castel Gandolfo überreichten Edmund Stoiber und Verlagsleiterin Gisela Geirhos dem Papst das Buch Benedikt XVI. Prominente über den Papst Vorwort von Georg Gänswein im Wortlaut Rom (kath.net/Osservatore) Eine Woche vor dem 85. Geburtstag des Heiligen Vaters ist es am Ostermontag in der Päpstlichen Sommerresidenz Castel Gandolfo zu einer besonderen Begegnung gekommen. Bayerns langjähriger Ministerpräsident und bekennender Katholik Dr. Edmund Stoiber und die Verlagsleiterin von Media Maria, Gisela Geirhos, überreichten Papst Benedikt XVI. das Buch »Benedikt XVI. Prominente über den Papst«. Das Buch ist anläßlich des 85. Geburtstages von Papst Benedikt XVI. erschienen. Beeindruckend sind die vielfältigen Beiträge bekannter Persönlichkeiten aus Kirche, Kultur, Politik, Sport und Wirtschaft, die von ihren Begegnungen erzählen und über sein Wirken in Kirche und Welt berichten. Der Heilige Vater zeigte sich bewegt über das Präsent und die vielen Beiträge aus unterschiedlichsten Blickwinkeln. Edmund Stoiber merkte zu dem Buch an: »Die gesellschaftliche Bandbreite der Autoren und ihre große Offenheit machen das Buch zu etwas Besonderem. Man erfährt viel über den Heiligen Vater. Man erfährt aber auch sehr viel über die Autoren.« Nachdem Gespräch äußerten sich Stoiber und Geirhos beeindruckt. »Dieser Ostermontag in Castel Gandolfo«, so Stoiber, »wird für mich unvergeßlich bleiben. Die Verbindung von geistiger Kraft, Freundlichkeit und Bescheidenheit, wie sie Papst Benedikt XVI. ausstrahlt, ist einzigartig und tief beeindruckend.« Und Verlagsleiterin Geirhos fügte hinzu: »Dem Heiligen Vater mit seiner großen Herzlichkeit persönlich begegnen zu dürfen, war für mich eine große Ehre und ein unvergeßliches Erlebnis.« Das Buch »Benedikt XVI. Prominente über den Papst« ist im Media Maria Verlag erschienen. Herausgeber ist der Privatsekretär des Heiligen Vaters, Prälat Dr. Georg Gänswein. Autoren sind neben Edmund Stoiber unter anderem Franz Beckenbauer, Fußballweltmeister als Spieler und Teamchef, Claus Hipp, geschäftsführender Gesellschafter der HIPP-Werke, Maria Höfl-Riesch, Doppelolympiasiegerin im alpinen Skisport, Wolfgang Schäuble, Bundesfinanzminister und Abtprimas Notker Wolf. Aufgrund der großen Nachfrage wurde bereits zwei Wochen nach dem Erscheinen eine zweite Auflage gedruckt. Im folgenden veröffentlichen wir das Vorwort des Herausgebers des Buches, Prälat Dr. Georg Gänswein: Am 19. April 2005, drei Tage nach seinem 78. Geburtstag, wählten die im Konklave versammelten Kardinäle in der Sixtinischen Kapelle den Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre, Joseph Kardinal Ratzinger, zum Oberhaupt der katholischen Kirche. Er gab sich den Namen Benedikt. Am 16. April 2012 vollendet Papst Benedikt XVI. sein 85. Lebensjahr, nachdem er nun schon sieben Jahre das Amt als Nachfolger des heiligen Petrus bekleidet. Das vorliegende Buch, das für manche Leser den vielleicht etwas reißerisch anmutenden Titel Benedikt XVI. Prominente über den Papst trägt, möchte überhaupt nicht reißerisch daherkommen, sondern eine bescheidene Geburtstagsgabe für den Heiligen Vater sein. Insgesamt zwanzig Persönlichkeiten aus den Bereichen Kirche, Politik, Kultur, Wirtschaft und Sport haben sich bereit erklärt, kurze Beiträge zu verfassen, in denen sie ihre persönliche Sicht über die Person und das Wirken des amtierenden Papstes zum Ausdruck bringen. So unterschiedlich die Biografien und Tätigkeiten der Autorinnen und Autoren sind, so unterschiedlich auch die Erfahrungen und Perspektiven, aus denen der oberste Hirte der Kirche skizziert wird. Erfreulicherweise wollten nicht nur katholische, sondern auch evangelische Christen zu Wort kommen; sie machen aus ihrer religiösen Beheimatung kein Geheimnis und scheuen sich auch nicht, ausgehend von ihrer persönlichen Sichtweise, einige Desiderate anzumelden. Jeder Beitrag ist wie ein Mosaikstein, der dazu verhilft, dass am Ende ein farbiges Bild entsteht, in dem wesentliche Konturen des Pontifikats von Papst Benedikt XVI. zu erkennen sind. Die jeweiligen Überschriften der Beiträge sind wie ein roter Faden und geben einen knappen Ein- und Überblick über deren Inhalt. Sie wollen anregen, dass die Leser das Buch nicht nur zur Kenntnis, sondern auch zur Hand nehmen und sich in den Inhalt vertiefen. Dazu kann ich nur herzlich einladen: Die Lektüre lohnt sich! Es mag überflüssig sein, aber es erscheint der Redlichkeit halber doch geboten, ausdrücklich zu betonen, dass dieses Werk keine »von oben« in Auftrag gegebene Gefälligkeitsarbeit ist. Den Autoren wurden keinerlei Vorgaben gemacht, alle hatten volle Freiheit, das Ihre zu sagen. Von Zensur keine Spur! Alle haben geschrieben, wie ihnen Herz und Sinn standen, dafür übernimmt auch jede und jeder die alleinige Verantwortung. Was aber allen am Herzen lag, war das aufrichtige Bestreben, Papst Benedikt so gut wie möglich gerecht zu werden und ohne Scheuklappen zu schreiben. Auch das Diktat der political correctness kam nicht zum Zug. Positiv gewendet: Was den Autoren vor Augen stand und als Richtschnur diente, war die Bitte »um jenen Vorschuss an Sympathie, ohne den es kein Verstehen gibt«, um es mit den Worten des Heiligen Vaters zu sagen (Joseph Ratzinger/Benedikt XVI., Jesus von Nazareth, Band I, S. 22). Dieser Bitte wussten sich alle aus Überzeugung und Neigung verpflichtet. Die Autorinnen und Autoren wünschen dem Heiligen Vater zur Vollendung seines 85. Lebensjahres Gesundheit an Leib und Seele sowie in allem Tun und Lassen Gottes reichen Segen: Beatissime Pater, ad multos annos, ad multos et felicissimos annos! Vatikanstadt, 11. Februar 2012, Georg Gänswein
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