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Passauer Bischof: Franziskus ist radikale Nachfolge Jesu

9. Oktober 2002 in Deutschland, keine Lesermeinung
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Diözesanbischof Wilhelm Schraml zu Laien: Bei Arbeit die Menschen spüren lassen, 'wie sehr man selber von Christus ergriffen ist'


Passau (kath.net/iop/red)
Der Passauer Diözesanbischof Wilhelm Schraml hat den Dienst von Pastoral-, Gemeindeassistenten und Religionslehrern ausdrücklich unterstrichen. Am vergangenen Freitag hat er sechs hauptamtlich tätige Frauen und Männer in Tiefenbach bei Passau offiziell in den Dienst genommen. Dabei sagte der Bischof beim feierlichen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Margareta: „Die Kirche von Passau will und braucht Sie als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Seelsorge zum Aufbau des Reiches Gottes“. Bei ihrer zuküntigen Arbeit in Schulen und Pfarreien sollten sie die Menschen spüren lassen, „wie sehr sie selber von Christus ergriffen sind“. Solche Begegnung mit Christus bewirke allerdings, so Bischof Schraml, mehr als eine „kosmetische Veränderung an der Oberfläche des Lebens“. Es gehe um eine „Verwandlung im Kern“. Nur so könnten die neuen Mitarbeiter den „Glauben bei den Menschen entzünden“. Am Gedenktag des heiligen Franz von Assissi erinnerte der Bischof an dessen persönliche Umkehr und Glaubenszeugnis. Franziskus sei, „gehörtes und gelebtes Evangelium, radikale Nachfolge Jesu“, brachte es Bischof Schraml auf den Punkt. Von diesem „apostolischen Christen“, könne man lernen. Das letztlich auch der Grund, warum sich so viele Menschen von den Idealen des Franzsikus begeistern ließen: die bedingungslose Hingabe an Jesus. Man könne Franziskus nur dann sinnvoll bewundern, wenn man sich wie er für Christus öffne.



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