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CDL fordert neugewählten Bundestag zur Stärkung des Lebensrechts auf

23. September 2002 in Deutschland, keine Lesermeinung
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Stellvertrende Vorsitzende der Enquetekommission und Stellvertretende CDL-Vorsitzende Hubert Hüppe und viele seiner Mitstreiter weiterhin im Bundestag


Meschede (www.kath.net)
Die Christdemokraten für das Leben bedauern, dass es für einen Politikwechsel in Deutschland nicht gereicht hat. Die schwerwie-genden Probleme auch auf dem Gebiet des Lebensschutzes sind geblieben. "Wir rufen deshalb den neugewählten Deutschen Bundestag auf, das Menschenrecht auf Leben tatkräftig zu stärken," betonte die CDL-Bundesvorsitzende Johanna Gräfin von Westphalen.

Angesichts der vom Bundesverfassungsgericht geforderten Nachbesserungspflicht bestehe dringender Handlungsbedarf. Die Spätabtreibungen, d.h. die Tötung von zumeist außerhalb des Mutterleibes lebensfähigen Kindern müsse gesetzlich unter-bunden werden. Der Gencheck und die Selektion von im Reagensglas gezeugten Menschen durch die Präimplantationsdiagnostik (PID) dürfe nicht zugelassen wer-den. Ein internationales Verbot des reproduktiven und therapeutischen Klonens sollte durch die Bundesregierung vorangebracht werden. Auch die Patentierung des Erbguts, wie sie eine entsprechende EU-Richtlinie vorsieht, müsse der Bundestag stoppen. Die Herausforderungen im Bereich der Biopolitik verlangten die Fortführung der Bundestagsenquete "Recht und Ethik der modernen Medizin".

"Wir freuen uns besonders, daß der Stellv. Vositzende der Enquetekommission und Stellv. CDL-Vorsitzende Hubert Hüppe und viele seiner Mitstreiter den Einzug in den Bundestag wieder geschafft haben", betonte Gräfin Westphalen. Die CDL ist eine Lebensrechtsinitiative innerhalb der CDU/CSU mit zahlreichen Mandatsträgern.

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