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Gegen eine Kultur des Verurteilens

26. Juli 2011 in Spirituelles, 15 Lesermeinungen
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„So finster und ablehnend“ seien die Menschen geworden, auch in Internet, Radio und Fernsehen, sagte der Erzbischof von Los Angeles, Jose L. Gomez. Dagegen stehe Maria Magdalena mit ihrer Lebensgeschichte von Gottes verändernder Güte.


Los Angeles (kath.net/CNA) „So finster und ablehnend“ seien die Menschen geworden, auch in Internet, Radio und Fernsehen, sagte Jose L. Gomez, Erzbischof von Los Angeles. Dagegen stehe Maria Magdalena, ihr Leben und ihre „wunderbare Geschichte“ von Gottes lebensverändernder Liebe und Gnade für einen jeden, erläuterte er vor wenigen Tagen zum Gedenktag der Heiligen.

„Die Leute sind überall in unserer Kultur so schnell im Verurteilen. Es ist sehr schwer, Worte des Erbarmens oder des Verstehens für jemanden zu finden, der etwas falsch gemacht hat", erläuterte Gomez weiter. "Maria Magdalena war von sieben Dämonen besessen gewesen, bis Jesus sie befreit hatte.“ Doch gerade aus ihr habe Gott „einen großen Zeugen seiner Liebe“ gemacht. Während die Apostel und andere Jünger flohen, als Jesus verhaftet wurde, sei sie bei ihm geblieben, bei seinen Gerichtsverhandlung, bei seinem Leiden und seiner Hinrichtung. Sie habe geholfen, den Leichnam Jesu vom Kreuz herabzunehmen und habe ihn für die Beerdigung vorbereitet. Sie war die erste Zeugin der Auferstehung.


Maria Magdalena, so der Erzbischof, habe in ihrem eigenen Leben „die heilende Kraft von Christi zärlicher Gnade“ erfahren. „Auch wir müssen jede Versuchung zurückweisen, Menschen zu beschämen oder zu verurteilen. Wir wollen niemals die Ursache dafür sein, dass sich jemand davon abwendet, nach Gottes Vergebung und Erlösung zu suchen“.


kathTube: Lied von Albert Frey, "Nur den Saum deines Gewandes eines Augenblick berührn"




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Lesermeinungen

 Matthäus 30. Juli 2011 

Fortsetzung

„Da sprach der Vater: ”Wir wollen nun beide den Esel tragen; ich möchte wissen, was die Leute dazu sagen.” Sie banden dem Esel die Beine zusammen und trugen ihn auf einer Stange. Die Leute sagten: ”Man sieht, daß beide Narren sind.” Da seufzte der Alte und sprach zu seinem Sohn: ”Wie wir es auch gemacht haben, keinem war es recht. Darum rate ich dir, immer das Richtige zu tun; dann wirst du selig werden.” – Wer in Ehren bestehen will, soll sich durch Gerede nicht irre machen lassen. Was man auch Gutes tut, der Welt ist es nicht gut genug.“ http://www.hab.de/ausstellung/ma-erzaehlt/ma13.htm


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 Matthäus 29. Juli 2011 

Bier nach München

oder Ps 19, 14 „Behüte deinen Knecht auch vor vermessenen Menschen“ Joh 18, 23 „Wenn es nicht recht war, was ich gesagt habe, dann weise es nach; wenn es aber recht war, warum schlägst du mich?“ Mt 11, 18 „Johannes ist gekommen, er isst nicht und trinkt nicht und sie sagen: Er ist von einem Dämon besessen. 19 Der Menschensohn ist gekommen, er isst und trinkt; darauf sagen sie: Dieser Fresser und Säufer, dieser Freund der Zöllner und Sünder!“ Liegeschwadds da: „zu lieberal“, zu weich, „zu wenig“, „zu links“ ... . Dumm Gebabbl dort: „dialogunfähige Fundamentalisten“ „selbst-ernannte Lebensschützer“, „Berufsmenschenrechtler“, katholische Ayatollahs“, „Lefebvre-Anhänger“, „zu fromm“, „zu hart“, zu viel“, „zu rechts“ ... . \"Die Fabel von dem Vater, dem Sohn und dem Esel ... „Da sprach der Vater: ”Wir wollen nun beide den Esel tragen; ich möchte wissen, was die Leute dazu sagen.” Sie banden dem Esel die Beine zusammen und trugen ihn auf einer Stange. Die Leute sagten: ”Man sieht, daß be


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 1Pace 28. Juli 2011 

Nada de turbe …

@Kaiserin („Theresa von Avila aber sagt: für GOTT gibt es nur eine Wahl“). Tatsächlich gibt es Fragen – und dazu gehören die wichtigsten -, die nur mit JA oder NEIN zu beantworten sind, z. B. hier eine dieser Art (;-): http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Pregnancy_test_result.jpg&filetimestamp=20070321012254 – Theresa war in einer Stadt, in der es einen Priester gab, der völlig DOWN war. Ersparen Sie mir bitte Einzelheiten, ich weiß die Quelle nicht mehr und finde sie auch nicht. Theresa hat ihn wieder „LEBENDIG gemacht“, – ich weiß nicht mehr wie, aber auf jeden Fall nicht mit „Gute Nacht!!!!“ – Übrigens heißt „turbar“ ins Deutsche übersetzt nicht unbedingt zuerst „ängstigen“, sondern eher „beunruhigen, verwirren“: http://www.rpi-virtuell.net/workspace/users/1029/X-I.Archiv/T03.Efficacia_de_la_paciencia.htm


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 1Pace 28. Juli 2011 

Warum Sie uns fehlen würden

@Kaiserin („Damit verabschiede ich mich hier, denn ich bin kein frommes SCHAUKELPFERD … Gute Nacht !!!!“) Liebe Kaiserin, „Kto rano vstajot, tomu bog dajot“ – das ist ein russisches Sprichwort und heißt übersetzt: „Wer früh aufsteht, wird von Gott beschenkt“. – Ich hoffe, Sie konnten doch gut schlafen, nachdem es so spät geworden ist, und Sie sind heute Morgen gut aufgewacht. Möge Gott Sie auch heute wieder reich beschenken! - Manche Fischzüchter setzen in ihren Teich extra den berühmten „HECHT“ ein, damit die KARPFEN nicht zu fett werden ;-) – also bleiben Sie doch! Sie müssen ja kein HAI a là Bertolt Brecht sein: „Und der Haifisch, der hat Zähne und die trägt er im Gesicht …“ und selbst dann: Besser „Haifisch“, als mit offenem Messer in der Tasche herumlaufen! Weil wir den „ICHTHYS“ nicht vergessen: Jesus Christus Gottes Sohn, der der Erlöser aller Menschen ist. Lassen Sie sich dabei weder verschaukeln noch fangen: http://de.wikipedia.org/wiki/Adler_f%C3%A4ngt_Fisch


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 DerSuchende 28. Juli 2011 

Gegen eine Kultur des Verurteilens

So finster und ablehnend sind wir geworden, und bitte dieser Erzbischof hat so etwas von Recht. Was mir persönlich am meisten Angst macht, ist der Umstand dass dies mittlerweile in unseren eigenen Reihen immer mehr der Fall ist. Dies ist auch hier auf Kath.net in einigen Beiträgen sehr gut zu beobachten. Es gibt kaum eine biblische Gestalt (außer unserem Herrn) die ohne Fehl und Tadel war, aber die die Gott erwählt hat bei denen hat es im Herzen gestimmt. Überprüfen wir unser Herz, ist es voll von Liebe, Vergebung, Hoffnung und all den vielen guten Tugenden????


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 kaiserin 27. Juli 2011 
 

Gute Nacht, traumt schön!

@Ester - Danke,Ester, aber da HINKT mir \"vieles zu viel.\"..! Damit verabschiede ich mich hier, denn ich bin kein frommes Schaukelpferd, sondern nur eine romtreue Katholikin ohne hin und her. Zucker-Lektionen allein werden mir am Ende meines Weges vor Gott nicht nutzen! (...Und damit meine ich nicht die des Erzbischofs). Schön aber, daß mindestens der lieber GOTT meinen guten Absichten hier kennt ! ...Ehi, die deutsche Kirche WIRD schwer KRANK GEMACHT ! Was redet Ihr da für Honigkuchen? Die gute Mutter Teresa mal kurz zur Seite, Theresa von Avila aber sagt : für GOTT gibt es nur eine Wahl = ein JA oder ein NEIN, KEINE ANDERE ... So! Eure frommen Gedanken sind gut,aber aus QUARK. Gute Nacht !!!! Passt Ihr auf daß DIE WÖLFE, EUCH und EURE KIRCHE im SCHLAF beim \"süßen Träume\" nicht schon wieder attackieren!


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 Ester 27. Juli 2011 
 

P.S.

Jesus sagt zum Thema \"Wenn eure Gerechtigkeit nicht größer ist,. als die der Pharisäer.....\"
Im übrigen , wenn ich mich beschwere über liturgische Missstände udn anderes, dann will ich nicht,d as derjenige \"eine auf den Deckel kriegt\" und ich mich gut fühlen kann, weil der so schlimm ist.
Ich finde es ist eine hohe Kunst in Liebe und konstruktiv zu kritisieren. Wir haben das alle viel zu lernen, im Sünder unseren Lieblingsbruder zu sehen der gefallen ist.
Ich denke in diese Richtung geht das Statement des Kardinals.


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 Ester 27. Juli 2011 
 

@ kaiserin

Sie haben in vielem Recht. Nur beim Verurteilen muss man immer bedenken, das man sich selber mit verurteilt.
Die meisten von uns haben doch nur deshalb nix größeres schlimmes angestellt,we il wir einfach zu feige dafür sind, oder uns die Gelegenheit gefehlt hat.
es weiß niemand von uns, wie er mit der konkreten Geschichte und in der gleichen lagen von XY selber reagiert hätte..
Schon König david musste das erfahren und es ist ein Thema im Märchen das die böse Stiefmutter sich selber das Urteil spricht.
dahinter steckt m.E das die Personen oft gar nicht reflektieren was sie da gerade für einen Mist bauen.
Meisterhaft arbeiten die Autoren Larry Collins und Dominique Lapierre das in ihren Werken heraus.


2
 
 kaiserin 27. Juli 2011 
 

Traume ich hier?...

@ MATTHÄUS - Sehr geehrter Matthäus! Zwischen einer \" Un-Kultur des Verurteilens\" und einer \" Un-Kultur des VERNICHTUNGSVERSUCHES unserer christlichen ( röm.kath.) Prinzipien\" gibt es markante Unterschiede,die Sie hier leider stark übersehen haben ! 1. ) Es gibt seit immer schon auf dieser Welt einen heiligen GOTTESSTREIT. 2. ) Wir sind gerufen (und berufen!) für die WAHRHEIT Zeugnis zu geben. 3.) Die TREUE LIEBE erträgt keinen faulen Kompromisse mit der Welt . Etc..Etc.. Summa summarum = Auch das\" \"Denunziantentum\" (miserables Wort!) darf für die gute Sache GOTTES verwendet werden.! Wenn Gott so beleidigt wird, wollen Sie sich dabei nur noch die Hände waschen, wie Pontius Pilatus und weiter so süß predigen?.. .Die LIEBE zu JESUS hat das Blut vieler helliger Märtyrer gekostet ! - Und nun: @Christa Dr. Illera- IDEM auch für Sie!...Übrigens,warum haben Sie mich dann um die Adressen gebeten???...Ich bin hier nun wirklich ganz verblüfft ! Traume ich, Mensc


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 Matthäus 27. Juli 2011 

@ Christa Dr. ILLERA

Danke!!!


1
 
 Matthäus 27. Juli 2011 

„Gegen eine Un-Kultur des Verurteilens.“

Weil sie so wertvoll und so not-wendig sind: „So finster und ablehnend“ seien die Menschen geworden, auch in Internet, Radio und Fernsehen, sagte Jose L. Gomez, Erzbischof von Los Angeles. ... „Die Leute sind überall in unserer Kultur so schnell im Verurteilen. Es ist sehr schwer, Worte des Erbarmens oder des Verstehens für jemanden zu finden, der etwas falsch gemacht hat „Auch wir müssen jede Versuchung zurückweisen, Menschen zu beschämen oder zu verurteilen. Wir wollen niemals die Ursache dafür sein, dass sich jemand davon abwendet, nach Gottes Vergebung und Erlösung zu suchen.“

Danke für diese Perlen erzbischöflicher Worte! Danke Herr Erzbischof! Danke kath.net! Ester und Einsiedlerin: Zustimmung! Woanders hat es jemand salopp aber ebenso treffend so formuliert: „Denunziantentum und Blockwartmentalität nein danke!“

Die Frage ist, wollen wir, will ich im bösen „Geist des Anklägers seiner Brüder“ (Ijob 1, 9-11; Apokalypse 12, 10) in Finsternis sein oder will ich mit Gotte


1
 
 Christa Dr.ILLERA 27. Juli 2011 
 

mit Mutter Teresa gesprochen

Nie fiel ein negatives Wort, so dass ich (Pater Leo, Anm.) irgendwann einmal sagte: \"Aber, Mutter Teresa, es ist doch nicht alles nur gut gegangen.\" Ihre Antwort kam ohne Zögern: \"You know, Father: rather excuse than accuse\" (Weißt du Pater: Es ist besser zu entschuldigen als zu beschuldigen.) Diesen Satz durfte ich mehrfach von ihr hören.
zit. nach Leo Maasburg: Mutter Teresa. Pattloch 2010. S. 111.


3
 
 Einsiedlerin 26. Juli 2011 
 

Auftrag

\"Wir wollen niemals die Ursache dafür sein, dass sich jemand davon abwendet, nach Gottes Vergebung und Erlösung zu suchen.“

Ich glaube, dass gerade unser unbarmherziges und unbesonnenes Verhalten viele Suchende vom katholischen Glauben abweist. Diese Demut aufzubringen und vor allem zu erhalten ist für mich zumindest oft der größte Stolperstein. Statt ALLES im Gebet vor Gott zu tragen, wird oft sofort verurteilt und schlecht geredet.

Im Übrigen schließe ich mich Esters Meinung an!


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 sTormMaker 26. Juli 2011 
 

Mitmenschen verurteilen: nein

Sünden verurteilen: ja


3
 
 Ester 26. Juli 2011 
 

Ja der Herr Erzbsichof

spricht mir aus der Seele.
Zwar sind die grenzend es erlaubten weiter geworden als früher.
Uneheliche Kinder, vorehelicher Verkehr, Lebensabschnittspartner no problem.
Aber wehe du machst was falsch, oder du flippst aus, dann ist von Barmherzigkeit keine Spur mehr.


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