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Raub und Einbruch bei der Advocata

17. März 2011 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
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Im Schatten der apokalyptischen Katastrophen, die gerade die Welt in Atem halten, ist in diesen Tagen auch im Rosenkranzkloster auf Roms Monte Mario eingebrochen worden - Von Paul Badde


Rom (kath.net)
Der Einbruch geschah unter den Augen des Gnadenbilds der Advocata. Dabei wurde ein unersetzlich kostbarer Kelch aus dem 16. Jahrhundert aus einem aufgebrochenen Tresor entwendet und alle Opferstöcke in der Kirche geplündert. Das Gnadenbild selbst und die kostbaren – doch unveräußerlichen - Reliquien des Klosters blieben unberührt und unbeschädigt.

Wie die Einbrecher in das Kloster gelangen konnten, ist ungewiss. Die armen Dominikanerinnen, denen es immer an Mitteln fehlt und die noch nicht einmal genug Geld haben, um sich mit richtigen Fenstern und Türen und Schlössern zu sichern, stehen unter Schock Nun erfahren sie den hinterhältigen Einbruch als diabolischen Versuch, ihnen Angst zu machen - auch wegen ihrer Hilflosigkeit und der Bedürftigkeit ihrer älteren Mitschwestern – und als Prüfung ihres Gottvertrauens.


Liebhaber der Advocata und all jene Pilger, die im Rosenkranzkloster schon Trost und Stärkung gefunden haben, mögen diesen Einbruch nun aber vielleicht auch als Appell begreifen, den armen Schwestern in dieser Buß- und Fastenzeit nicht nur im Gebet, sondern auch materiell zur Hilfe zu kommen.

Das ist sehr unkompliziert und unbürokratisch über eine Spende auf folgendes Konto möglich, die ohne einen einzig Cent Abzug direkt den Schwestern in bar überreicht werden.

Stichwort: ADVOCATA NOSTRA
Kontoinhaber FATIMA-AKTION e.V., Gemeinnützige Körperschaft.
Kontonummert: 101006776
Kreissparkasse Ravensburg
BLZ: 650 501 10

Bei deutschen Spendern kann auch eine steuerlich absetzbare Spendenbescheinigung ausgestellt werden.


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