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| ![]() Jeder Christ muss einen lebendigen Dialog mit dem Wort Gottes leben30. September 2010 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen Am Vorabend des liturgischen Gedenkens des heiligen Hieronymus dankt Benedikt XVI. dem Personal der Päpstlichen Villen von Castel Gandolfo für ihre Arbeit Rom (kath.net/as). Es ist von fundamentaler Wichtigkeit, dass jeder Christ in einem persönlichen Dialog mit dem Wort Gottes lebt, das uns in der Heiligen Schrift geschenkt ist; dabei soll er es nicht als Wort der Vergangenheit lesen, sondern als lebendiges Wort, das an uns heute gerichtet ist und zu uns spricht. Mit diesen Worten grüßte Papst Benedikt am gestrigen Nachmittag, dem Vorabend des liturgischen Gedenkens des heiligen Hieronymus, das Personal der Päpstlichen Villen von Castel Gandolfo. Benedikt XVI. bezeichnete den heiligen Hieronymus als einen Kirchenvater, der die Bibel in den Mittelpunkt seines Lebens gestellt hat: Er hat sie in die lateinische Sprache übersetzt und in seinen Werken kommentiert. Dieser herausragende Kirchenlehrer habe die Mahnung ausgesprochen: Wer die Bibel nicht kennt, kennt Christus nicht! Jeder Christ sei dazu berufen, mit Einfachheit und Freude das Wort der Wahrheit aufzunehmen und zu leben, das der Herr uns mitgeteilt hat. Im Lauf der Jahrhunderte habe die Kirche herausragende Gestalten von Gläubigen gekannt, die Christi Jünger waren und sich eifrig und voll Liebe an der Heiligen Schrift genährt und in sie tiefes Vertrauen gesetzt haben. Zum Schluss seines Sommeraufenthaltes im Apostolischen Palast von Castel Gandolfo dankte der Papst dem Personal für die geleistete Arbeit und versicherte alle seines Gedenkens im Gebet. Am heutigen Donnerstag wird Benedikt XVI. wieder in den Vatikan zurückkehren. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBenedikt XVI.
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