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| ![]() Freu dich, Du Himmelskönigin13. April 2009 in Aktuelles, keine Lesermeinung "Das Volk Gottes, das Christus zum unsichtbaren Haupt hat, ist dazu bestimmt, über die Jahrhunderte hinweg zu wachsen, bis sich der Heilsplan zur Gänze erfüllt", sagte der Papst nach dem Gebet "Regina Coeli" in Castel Gandolfo. Castel Gandolfo (kath.net/RV) Benedikt XVI. erholt sich in seiner Sommerresidenz Castel Gandolfo bei Rom von den Anstrengungen der Kar- und Osterfeierlichkeiten. Einziger öffentlicher Auftritt am Montag war ein österliches Mittagsgebet, das Regina Coeli, im Hof seiner Residenz. Dabei hielt der Papst auch eine kurze Betrachtung über das Ostergeheimnis. Der gekreuzigte Menschensohn, der Stein, den die Bauleute verworfen haben er ist zum soliden Eckstein des neuen geistlichen Gebäudes geworden, der Kirche nämlich, seines mystischen Leibes. Das Volk Gottes, das Christus zum unsichtbaren Haupt hat, ist dazu bestimmt, über die Jahrhunderte hinweg zu wachsen, bis sich der Heilsplan zur Gänze erfüllt. Dann wird die ganze Menschheit in ihn eingegliedert, und jede Wirklichkeit wird von seinem völligen Sieg durchdrungen. Dann wird er, wie der hl. Paulus schreibt, die gänzliche Erfüllung aller Dinge sein und allen alles sein. Christi Auferstehung habe eine Brücke zwischen der Welt und dem Ewigen Leben geschlagen, über die jeder Mensch das wahre Ziel unserer irdischen Pilgerschaft erreichen könne, so Benedikt weiter. Der Papst hieß auch Pilger aus seiner Heimat willkommen, die von Rom aus in die Albaner Berge gekommen waren: Sehr herzlich grüße ich die Pilger deutscher Sprache. Christus, unsere Hoffnung, ist auferstanden. Die Botschaft des Ostermorgens schenkt die Gewissheit: Jesus lebt. Er ist der Lebendige, und in Ihm haben wir das wahre Leben, das kein Ende kennt. Euch und allen euren Lieben wünsche ich einen gesegneten Ostermontag und eine frohe Osterwoche!" Nach dem Abschluss der Feierlichkeiten in Rom brachte am Sonntagnachmittag ein Hubschrauber den Papst zu einer kurzen österlichen Erholungsphase in die Sommerresidenz Castel Gandolfo. Foto: (c) SIR Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuOstern
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