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Diese 'elende Menschenfurcht'

6. Juni 2007 in Österreich, keine Lesermeinung
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Jägerstätter beklagt, daß viele Katholiken oft Feiglinge sind und vom Lob anderer abhängen und denken, die anderen Menschen seien einmal ihre Richter - Von Bischof Manfred Scheuer / Diözese Innsbruck


Innsbruck (www.kath.net)
KATH.NET dokumentiert anlässlich der Jägerstätter-Diskussion, die durch ein Äußerung von Militärsuperior Siegfried Lochner ausgelöst wurde, einen Vortrag von Bischof Manfred Scheuer, einer der Jägerstätter-Experten unter den österreichischen Bischöfen. Zu den Vorwürfen von Lochner wollte Scheuer ansonsten nichts mehr sagen, da mit der Bestätigung des Martyriums von Franz Jägerstätter durch Seine Heiligkeit Papst Benedikt XVI. "das ganze wohl beantwortet sei".

Die Rede von Bischof Scheuer aus Anlass des 100. Jahrestages von Jägerstätter vom 18. Mai 2007 in St. Radegund

(…) Heute wird unter Zivilcourage das Auftreten gegen oder für die herrschende Meinung verstanden, mit dem der Einzelne, ohne Rücksicht auf sich selbst, seine persönlichen Werte oder die Werte der Allgemeinheit vertritt. Zivilcourage ist sichtbarer Widerstand aus Überzeugung. Das Gegenteil von Zivilcourage sind falsches Sicherheitsdenken und Resignation, aber auch der moralische Verfall, Apathie und Gleichgültigkeit. Es ist der Zuschauer, der keine Verantwortung übernimmt und auch nicht hilft und nicht einsteht, wenn Menschen in ihrer Würde bedroht oder in Not sind. Das Gegenteil von Zivilcourage ist die „Verantwortungsdiffusion“, die mit der Zahl der beteiligten Zuschauer wächst.

1961 stand Adolf Eichmann in Jerusalem vor Gericht, eines der „Ungeheuer“, die für die massenhafte Tötung der Juden verantwortlich waren. Das vermeintliche Ungeheuer stellte sich während des Prozesses als pflichtbewusster Bürokrat dar, der nur die Befehle eines Höheren ausgeführt hatte. Das veranlasste Hannah Arendt, ihrem Prozessbericht den Titel zu geben: „Eichmann in Jerusalem. Ein Bericht von der Banalität des Bösen“. Das Wort von der Banalität des Bösen sollte die Durchschnittlichkeit des Täters bezeichnen; es legte nahe zu sagen: Die große Masse war nicht besser als Eichmann, jederzeit bereit, Gleiches unter gleichen Umständen zu tun. Es war der Sachverhalt des Schreibtischtäters, der kein spezifisches Unrechtsbewusstsein aufzubringen vermochte. In einer technisierten und bürokratisierten Welt wurden der Völkermord und die Ausrottung "überflüssig" erscheinender Bevölkerungsgruppen geräuschlos und ohne moralische Empörung der Öffentlichkeit zur Gewohnheit.

Die Einzigartigkeit des Holocaust erblickte Arendt im Fehlen jeglicher moralischer Dimensionen, damit in der ausschließlich bürokratischen Natur des Vorgangs. Persönliche und moralische Mediokrität des Angeklagten veranlasst zur Schlussfolgerung, die im Untertitel des Buches aufgenommen ist: Banalität des Bösen. Eichmann hat sich nie vorgestellt, was er eigentlich anstellt. Seine Handlungen und Entscheidungen waren banal, gedankenlos, vordergründig ohne teuflisch dämonische Tiefe. „Dass eine solche Realitätsferne und Gedankenlosigkeit in einem mehr Unheil anrichten können als alle die dem Menschen vielleicht innewohnenden bösen Triebe zusammengenommen, das war in der Tat die Lektion, die man in Jerusalem lernen konnte."[8] Eichmann entschuldigt sich damit, dass er nicht als Mensch, sondern als bloßer Funktionär gehandelt habe.

Franz Jägerstätter hatte den Mut zur Wahrheit und zur Gerechtigkeit, obwohl damit massive Gefahren für sein eigenes Leben verbunden waren. Er war „guten Mutes“, für die Wahrheit Gottes Zeugnis zu geben und entsprechend den Zumutungen der Bergpredigt vorrangig Gottes Reich zu suchen.[9] Er vermittelt in seinen Aufzeichnungen und Briefen nicht den Eindruck eines Angsthasen oder eines Feiglings. Furcht ist nicht das Leitmotiv seiner Entscheidungen und seines Handelns. Wiederholt greift er die Thematik der Menschenfurcht mit Hinweis auf biblische Stellen auf. Diese „elende“ Menschenfurcht ist ein schlechter Ratgeber, sie führt zur Preisgabe des Gewissens, zur Spaltung der Seele[10]. Er beklagt, daß viele Katholiken oft Feiglinge sind und vom Lob anderer abhängen und denken, die anderen Menschen seien einmal ihre Richter. Diese Angst vor Menschen nennt Jägerstätter dumm.[11]

Lebensraum dieser Freiheit und Individualität, die Jägerstätter vor der Menschenfurcht und vor dem Aufgehen in die Masse bewahren, sind übrigens Gebet, Sonntag und Eucharistie. An Hans Rambichler schreibt er am 30.11.1941: "Gib ja das Beten nicht auf, damit Du nicht von dieser Schwachheit der Menschenfurcht überwältigt wirst.“[12] Franz Jägerstätter versteht Gebet nicht fatalistisch oder quietistisch, „sondern als Résistance der Innerlichkeit, als höchste innere Freiheit, die gerade dazu befähigt, angstfreier und nicht korrumpierbar sich einzumischen in die Verhältnisse, wie sie sind.“[13]

Franz Jägerstätter lebt den Mut zur Wahrheit.

Im Brief an Franziska Jägerstätter aus dem Wehrmachtsuntersuchungsgefängnis in Linz vom 5.3.1943 schreibt er: „Wenn man dich fragt, ob Du mit dem einverstanden, dass ich nicht mehr kämpfen will, so sage ganz ehrlich aus, wie es dir am liebsten gewesen, denn für mich glaub ich, kann nichts erleichtern und auch kaum beschweren, denn würde ich vor Lügen und Schwindeln keinen so großen Schrecken haben, dann würde ich ohnedies nicht hier sitzen, und will mir auch weiterhin durch keine Lüge das Leben retten.“[14] Und am Tag vor der Hinrichtung schreibt er: „Glaubt ihr vielleicht Euch könnte dann kein Leid mehr treffen, wenn ich jetzt durch eine Lüge mir das Leben noch zu verlängern suchen würde?“[15]

Franz Jägerstätter hatte den Mut zur Verantwortung. Sehr deutlich spricht er von Verantwortung und Verantwortungslosigkeit, von Sünde und Schuld[16], auch im Hinblick auf den Krieg und die damit verbundenen Verbrechen: „An der Diebsbeute wollen wir uns zwar fast alle ergötzen, die Verantwortung über das ganze Geschehen wollen wir nur einem in die Schuhe schieben!“[17] „Und noch immer sind viele der Ansicht, daß über das ganze Toben des Krieges, das schon bald die ganze Welt erfaßt hat, nur einige die Schuld und Verantwortung tragen. Wie sehr ist man dafür aber gleich beängstigt, es könnte einem an zeitlichen Gütern irgendein Schaden entstehen, das kommt eben daher, weil man sich am ganzen Weltgeschehen für schuldlos hält.“[18]

Zivilcourage ist nicht angeboren, sondern muss erlernt werden. „Man muss etwas machen, um selbst keine Schuld zu haben. Dazu brauchen wir einen harten Geist und ein weiches Herz. Wir haben alle unsere Maßstäbe in uns selbst, nur suchen wir sie zu wenig.“(Sophie Scholl) „Nichts erfordert mehr Mut und Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: Nein!“ (Kurt Tucholsky) „Das meiste Unrecht beginnt im Kleinen – und da lässt es sich mit Mut und Zivilcourage noch bekämpfen.“ (Roman Herzog) (…)

Der Zeuge des Gewissens

„Keiner irdischen Macht steht es zu, die Gewissen zu knechten. Gottes Recht bricht Menschenrecht.“[19] Er war dabei alles andere als ein notorischer Neinsager, ein Lebensverächter, ein bloßer Kritiker, ein Wirklichkeitsflüchtling. Die Krisis des Glaubens hat bei ihm nichts zu tun mit projektiver Aggressivität oder abstrakter Lust am Widerstand.

Er hat die Gabe der „Unterscheidung der Geister“. Unterscheidung der Geister blickt hinter die Masken der Propaganda, hinter die Rhetorik der Verführung, sie schaut auf den Schwanz von Entwicklungen, z.B. was Versprechen von Arbeit und Brot, nationales Selbstbewusstsein nach „Demütigungen“, Verheißungen großer Siege u. ä. anlangt.

Unterscheidung der Geister ist so gesehen ein Frühwarnsystem, eine Stärkung des Immunsystems gegenüber tödlichen Viren. „Treiben wir nicht gerade in der jetzigen Zeit fast alle mehr oder weniger ein falsches Spiel? Wissen wir denn nicht, dass wir als gute und edle Früchte befunden werden müssen um ins Himmelreich eingehen zu können? Es ist daher unmöglich, dass Falschheit zur Vollkommenheit führen kann.“[20]

„Das muss jeder mit seinem Gewissen ausmachen.“ So hört man in privaten oder öffentlichen Debatten über ethische Konfliktthemen. Darin schwingt ein resignativer Unterton mit, d.h. ein Konsens über ethische Werte und Verbindlichkeit ist nicht mehr zu erwarten. Was gut ist und was böse, das liegt jenseits vernünftiger Verständigung.

Die Bezugnahme auf das Gewissen bedeutet dann eher subjektive Willkür. In meinen Entscheidungen lasse ich mir nicht dreinreden, nicht von der Gesellschaft, nicht vom Staat, auch nicht von der Kirche; ich möchte mich auch nicht rechtfertigen müssen für das, was ich entscheide, was ich tue oder lasse.

Mit der Berufung auf das Gewissen wird oft das Ziel verfolgt, die individuellen Kosten einer Gewissensentscheidung niedrig zu halten. Gewissen ist da die Instanz der Selbstrechtfertigung.

Dem gegenüber haben die Gewissenstäter der Vergangenheit wie Sokrates, Thomas Morus oder Franz Jägerstätter einen hohen Preis für die Treue zu ihrem Gewissen bezahlt, einen Preis, der das Opfer des eigenen Lebens einschloss. Das Gewissen war für sie verbindliche Instanz, für die sie den Kopf hingehalten haben.

Bei der Entscheidung Jägerstätters geht es um sittliche Urteilskraft, um ein Gewissensurteil, das nicht im Geschrei der Massen mitplärrt. Der damalige Kontext waren Krieg und Frieden, Gerechtigkeit und Terror, Leben oder Tod. Beim Gewissenszeugnis Jägerstätters geht es also ganz und gar nicht um Moral zum billigeren Tarif, nicht um Willkür oder Unverbindlichkeit, auch nicht um eine Skepsis gegenüber Ethik und Moral. Im Gegenteil: Aus der Rückschau erinnert sein Gewissensprotest gegen das nationalsozialistische Unrechtsregime daran, dass die Maßstäbe von Gut und Böse unverrückbar bleiben, auch wenn sie in der damaligen pervertierten öffentlichen Moral kaum Widerhall fanden. Heute sind die Kontexte vielleicht anders, aber es geht auch um Fragen des Rechts auf Leben, um Menschenwürde, um Gerechtigkeit, um die Gottesfrage.

Franz Jägerstätter ist Vorbild in der Treue zum Gewissensanspruch. Aus einem gebildeten und reifen Gewissen heraus hat er ein entschiedenes Nein zum Nationalsozialismus gesagt und ist wegen seiner konsequenten Weigerung, in Hitlers Krieg als Soldat zu kämpfen, hingerichtet worden. Jägerstätter hat objektiv Zeugnis für die Wahrheit und für die Gerechtigkeit, insofern sie auf Gott bezogen sind, abgelegt.

Jägerstätter war in seiner Diagnose nicht geblendet, sondern klarer und weitsichtiger als viele seiner Zeitgenossen. Sicher geht seine Treue gegenüber dem eigenen Gewissen über die allgemeine Erwartung der gesellschaftlichen Moral hinaus. Sicher lässt sich eine ethische Pflicht zum Widerstand bis hin zum Opfer des eigenen Lebens nicht allgemein begründen. Von den Grundsätzen der allgemeinen Moral hätte ihm auch der leichtere Weg offen gestanden. Jägerstätter verlangt von sich selbst mehr, als in dieser vergleichbaren Situation allen anderen zugemutet werden könnte.

Jägerstätter war der Wahrheit näher als eine vordergründige Kasuistik, die auch im Nachhinein nicht von den Opfern her denkt. Er hat prophetisch um Jahrzehnte voraus gelebt, wozu die Kirche noch eine Weile brauchte. Zu stark war zunächst noch die Verklärung der Tugenden der Soldaten im Krieg, zu zurückhaltend die Verurteilung und Ächtung des Krieges. Im II. Vatikanum wurde das Grundrecht auf Wehrdienstverweigerung aus Gewissensgründen anerkannt. Nach und nach durchgesetzt hat sich (bei den Päpsten mehr als in der Politik) die Skepsis gegenüber der Möglichkeit gerechter Kriege überhaupt. (…)

Jägerstätter war keiner, der der Mehrheit nach dem Mund geredet hat. Er wollte sich nicht auf allgemeine Vorschriften und Regeln ausreden. Er ist ein „einsame Zeuge“ des Gewissens. Diese Zeiten des Kollektivismus sind vorbei. Und doch: Auch wenn seit Jahrzehnten von Überwindung der Entfremdung, von Selbstfindung, Subjektivität, Identitätsbildung und auch von Selbstverwirklichung gesprochen wird, haben doch viele eine riesige Angst vor dem Ich, sie gehen auf im Man, in der Rolle, sie schwimmen in der Masse mit. Als Man lebe ich aber immer schon unter der unauffälligen Herrschaft der anderen. (…)

Nicht wenige haben ihre Überzeugungen vollständig an die verführerischen Sinnangebote und dramatischen Rollenspiele der Fernseh-Welt delegiert. Die Kolonisierung der Lebenswelt durch die modernen Kommunikationsmedien ist zur universellen Wirklichkeit geworden. Wenn etwas die Lebensgefühle der Figuren steuert, dann sind es die täglichen Maskenspiele in Talkshows und die Reichtumsverheißungen in den beliebten Quiz-Formaten. Man müsste in den Spiegel der medialen Wunschbilder blicken und darin die Fratze einer verkrüppelten Identität erkennen.

Einsamer Zeuge des Gewissens ist Franz Jägerstätter gerade in einer Zeit, in der ethische Werte auf den Kopf gestellt werden, in der nicht die ethische Existenz und die Verantwortung entscheidend sind, sondern die ästhetische Lebensform. Er steht wie ein Leuchtturm gegen die Resignation in das Schicksal, er bezeugt, dass der Einzelne nicht einfach machtlos naturalen Prozessen ausgeliefert ist. Glaube entzieht sich für ihn dem enormen Anpassungsdruck und ist personalisiert, nicht einfach von der Mehrheit, von der Masse getragen.

Bei der Verantwortung des Glaubens, bei der Bezeugung der Wahrheit war Franz Jägerstätter der Angefragte, der Angeklagte, nicht Anwalt, nicht Richter. Die Foren waren dabei unterschiedlich: Gespräche in der eigene Familien, mit Pfarrern und Bischof, Verhöre bei der Wehrmacht, der Reichskriegsgericht. Verantwortung des Glaubens, Rechenschaft von der Hoffnung geschieht nicht durch Anpassung an den jeweiligen Zeitgeist, nicht durch Angleichung an jeden Trend, nicht durch Stabilisierung der jeweiligen Herrschaft. Jesus stand vor Pilatus, d.h. vor der staatlichen Macht, ohne sich dessen Fragen aufzwingen zu lassen (Joh 18,28 - 19,16). Das schriftliche Todesurteil zeigt, dass Franz Jägerstätter seinen Glauben vor dem Reichskriegsgericht bezeugte.

Verantwortung des Glaubens, Rechenschaft von der Hoffnung hatte in der Vergangenheit und hat auch in der Gegenwart mit Bildung zu tun. Die Gegnerschaft von Jägerstätter zum Nationalsozialismus kam aus der Lektüre, aus der denkerischen Auseinandersetzung mit der Ideologie des Nationalsozialismus.

Das letzte entscheidende Forum ist in biblischer Perspektive die Verantwortung vor den Armen und Leidenden. Beim letzten Gericht wird das Verhalten zu den Hungernden, Durstenden, Nackten, Obdachlosen, Gefangenen, Kranken... entscheidend sein (Mt 25,31-46). Zur Rechenschaft von der Hoffnung, zum Zeugnis für die Wahrheit gehört bei Franz Jägerstätter seine soziale Gesinnung.

KATHPEDIA: Jägerstätter

Foto: (c) Erna Putz; Die drei Töchter Rosalia, Maria, Aloisia mit Transparent. Ostern 1943, für Franz Jägerstätter ins Berliner Gefängnis geschickt



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