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Aufruf in deutscher Moschee zu einem Attentat

vor 7 Stunden in Deutschland, 1 Lesermeinung
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Fünf Islamisten aus Marokko, Ägypten und Syrien planten Anschlag auf Weihnachtsmarkt


München (kath.net)
Beunruhigende Nachrichten in Deutschland. Laut einem BILD-Bericht wurden am Freitag fünf Männer festgenommen, die einen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt in Niederbayern geplant haben sollen. Drei der Männer stammen aus Marokko, einer aus Ägypten und einer aus Syrien. Sie wollten laut Medien mit einem Fahrzeug in einen Weihnachtsmarkt rasen. Der Mann aus Ägypten ist ein Vorbeter aus einer Moschee und soll dort zum Attentat aufgerufen haben. Die Ermittler gehen derzeit laut "Bild"  ganz klar von einer islamistischen Motivation aus. 



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Lesermeinungen

 Versusdeum vor 3 Stunden 
 

Und?

Woher kam jetzt der Hinweis? Von einem oder mehreren der Zuhörer? Und wie viele waren sonst noch da und gingen nicht zur Polizei? Oder kam der Tipp (wie fast immer) doch wie gewohnt von einem "ausländischen Geheimdienst" oder haben unsere Behörden mal etwas mitbekommen (Hermann und die Behörden widersprachen sich ja gestern offenbar mehrfach)? Und war das eine "Fatih"-Moschee? Und falls da schon länger Hass und Hetze gepredigt wurden und es sogar der Imam der Moschee selbst war: Ist die Moschee mit sofortiger Wirkung und bis auf weiteres geschlossen? Und wer sind die Verdächtigen? Wie viele von ihnen dürften netterweise ohne Papiere zu uns kommen? Wer von ihnen wird anderswo gesucht, tauchte aber bei uns unter falschem Namen auf und unter? Und wer von ihnen hat welche Vorstrafen? Nur gut, das all das schnell und öffentlich geklärt werden wird (hüstel).


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 Versusdeum vor 5 Stunden 
 

Andere Länder, andere Sitten.

Die Welt zu Gast bei Freunden. Mit freundlicher Empfehlung von (und herzlichem Dank an) CDU*, "Grünen", FDP und (in allen für die Zustände im Land Verantwortlichen Regierungen vertreten) SPD. Die CSU mit Innenminister Seehofer nehme ich als "machtlose regierungsinterne Opposition" tendenziell aus, denn Seehofer wollte ja u.a. die Straffreiheit bei Lügen im Asylverfahren aufheben lassen, scheiterte aber an der SPD und an der CDU-Kanzlerin, die diesen Skandal mit ihrer Richtlinienkompetenz hätte beenden können.


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