Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
  2. „Kardinäle werden Papst mit ‚traditionellerer Sicht‘ der katholischen Lehre wählen“
  3. Kardinal Müller hofft, dass der zukünftige Papst den Islam-Dialog überdenkt
  4. ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
  5. „Innerster Grund des Petrus-Dienstes ist die Vereinigung aller Bischöfe und Gläubigen im Bekenntnis“
  6. Linke Frauenorden wollen Ford zur Wiederaufnahme von pro-LGBT-Zielen zwingen
  7. Kardinal Müller warnt vor Spaltungsgefahr der Kirche, falls kein rechtgläubiger Papst gewählt wird
  8. Selenskyj: Gespräch mit Trump im Petersdom vielleicht historisch
  9. Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht
  10. Ist die Kirche Sklavin des ‚woken‘ Mainstreams?
  11. Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
  12. Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
  13. "Gebet ist die wahre Kraft, die in der Kirche die Einheit aller fördert"
  14. Dziwisz: "Das Leiden von Franziskus war fast eine Nachahmung dessen, was Johannes Paul II. erlitt"
  15. Kardinal Koch: Einheit der Christen war Franziskus großes Anliegen

Was der „Murmeltiertag“ mit Mariä Lichtmess zu tun hat

1. Februar 2025 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Am 2. Februar feiert die Kirche das Fest der Darstellung Jesu im Tempel.


Wien (kath.net / pk) Der Groundhog Day (Murmeltiertag) wird alljährlich am 2. Februar in den USA gefeiert. Um den weiteren Verlauf des Winters prognostizieren zu können, werden Waldmurmeltiere aus ihrem Bau gelockt. Wenn das Tier „seinen Schatten sieht“, das heißt, wenn die Sonne scheint, dann wird der Winter noch weitere sechs Wochen dauern.

Am 2. Februar feiert die katholische Kirche das Fest Mariä Lichtmess. Der Murmeltiertag scheine zwar nichts mit der katholischen Kirche zu tun zu haben, aber die Ursprünge dieses Tages liegen in der katholischen Feier von Lichtmess, heißt es in einem Beitrag von „Aleteia“.


Der 2. Februar ist in der katholischen Kirche das Fest der Darstellung Jesu im Tempel. Lukas erzählt, wie die Heilige Familie im Tempel einem alten Mann namens Simeon begegnet. Seine Worte „Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. Denn meine Augen haben das Heil gesehen, das du vor allen Völkern bereitet hast, ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel.“

Simeon erklärte, dass Jesus ein „Licht“ sein würde, und die Kirche entwickelte einen Brauch, an diesem Tag Kerzen anzuzünden und zu segnen. Früher segnete der Priester alle Kerzen, die während der Messe verwendet wurden, für das ganze Jahr.

Die Gemeinde erhielt ebenfalls Kerzen, und die Worte des Simeon wurden in Liedern wiederholt. Mit der Zeit wurde der 2. Februar zu einem Tag, an dem sich die Christen auch auf das Ende des Winters freuten.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Tante Ottilie 1. Februar 2025 
 

Komme gerade vom Vorabend-Gottesdienst,

der bei uns heute als Wortgottesfeier begangen und von einem frommen Gottesdienstleiter ausgesprochen würdig geleitet wurde - aber mit allem was zu Mariä Lichtmeß/Darstellung des Herrn dazu gehört sogar Kerzenweihe und auch Blasiussegen.

Ich freue mich sehr darüber und bin dankbar, dass ich daran teilnehmen konnte.


3
 
 gebsy 1. Februar 2025 

Berechtigte Frage?

Warum schenken die Juden den Worten Simeons keine Beachtung?


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Franziskus, (kein) santo subito und keine Handkommunion für Journalisten
  2. ‚Tiefe Resonanz‘ mit Prinzipien der Freimaurerei – Großmeister lobt Wirken von Papst Franziskus
  3. „Kardinäle werden Papst mit ‚traditionellerer Sicht‘ der katholischen Lehre wählen“
  4. Nicht genug Platz für die Kardinäle in Santa Marta
  5. Kardinal Müller warnt vor Spaltungsgefahr der Kirche, falls kein rechtgläubiger Papst gewählt wird
  6. Kardinal Versaldi: Franziskus nicht wiederholen
  7. Kardinal Müller hofft, dass der zukünftige Papst den Islam-Dialog überdenkt
  8. Der Volkspapst – Was bleibt vom Franziskus-Pontifikat?
  9. Selenskyj: Gespräch mit Trump im Petersdom vielleicht historisch
  10. Papst Franziskus wurde nun in Santa Maria Maggiore beigesetzt
  11. „Innerster Grund des Petrus-Dienstes ist die Vereinigung aller Bischöfe und Gläubigen im Bekenntnis“
  12. Bereits am 8. Mai könnte ein neuer Papst gewählt werden!
  13. Franziskus gab in unveröffentlichtem Interview Einblicke in Psyche
  14. Der Sarg von Papst Franziskus wurde feierlich verschlossen
  15. Das Konklave beginnt am 7. Mai

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz