Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  2. Bischof sein in Opferperspektive
  3. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  4. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  5. Die Jugend von heute, die neue Generation Alpha, „sucht Sinn, Rituale und Spiritualität“
  6. Katholische Bischöfe zeigen sich besorgt vor Abtreibungs-Abstimmungen des EU-Parlaments
  7. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  8. Mariologen-Vereinigung IMA kritisiert ‚Mater Populi Fidelis‘
  9. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  10. „Vermeintliche Förderung der Meinungsfreiheit durch Einschränkung der Meinungsfreiheit“
  11. Mansour: Terrorschlag in Australien ist „logische Konsequenz einer global entfesselten Hassdynamik“
  12. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende
  13. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  14. „Satt, aber nicht erfüllt – Kirche im Land der religiösen Indifferenz“
  15. Meinungsfreiheit in Gefahr

'Beten Sie für ihn und seinen Schutz, denn es gibt Leute, die ihn erschießen wollen'

16. Juli 2024 in Aktuelles, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Wenige Minuten vor dem Attentat auf Trump bat ein Pfarrer der ukrainisch-katholischen Kirche, der den Segen bei der Veranstaltung sprach, Trump-Anhänger um Gebet für Trump. "Und ich hätte nicht gedacht, dass es dieser Tag sein würde."


Carneggie PA (kath.net)
Am Samstag vor dem Anschlag auf US-Präsident Donald Trump gab es wenige Minuten vor dem Attentat noch einen weiteren ungewöhnlichen Vorfall. Ein ukrainisch-katholischer Priester, der am Samstag zu Beginn der Wahlkampfkundgebung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump den Segen spendete, sprach, als er wegen eines anderen Termins vorzeitig die Veranstaltung verlassen musste, zu Trump-Anhängern am Rande der Veranstaltung und bat diese für Trump zu beten. Denn es gebe Menschen, die den republikanischen Präsidentschaftskandidaten erschießen wollen. Dies passierte nur wenige Minuten vor dem Attentat. "Beten Sie für ihn und seinen Schutz, denn es gibt Leute, die ihn erschießen wollen. Und ich hätte nicht gedacht, dass es dieser Tag sein würde", erzählte Jason Charron, Pfarrer der ukrainisch-katholischen Kirche Holy Trinity in Carnegie, gegenüber "FoxNews".

Jason Charron wurde erst letzte Woche von der Trump-Kampagne kontaktiert, um den Eröffnungssegen zu spenden. Er konnte danach auch mit Trump direkt sprechen und bedankte sich bei ihm, wie die Trump-Regierung zwischen 2016 und 2020 der Ukraine geholfen hatte. "Ich habe gesagt, dass er nicht die Anerkennung bekommen hat, die er verdient hat“, erzählte Charron. Trump habe ihm gegenüber auch erklärt, dass  er „untröstlich“ über die vielen Opfer in der Ukraine sei. Das Attentat selber sei für den Pfarrer
ein "natürlicher Ausfluss der Kultur", die in den USA durch das Abtreibungsurteil "Roe v. Wade" hervorgebracht wurde. "Wenn es unbequem ist oder für unsere Weltanschauung problematisch ist, dann können bestimmte Menschenleben vernichtet werden. Es handelt sich also um dieselbe dämonische Missachtung der Würde des Menschen."



Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. "Ich bin die immerwährende Heilige Jungfrau Maria!"
  2. ISLAND-REISE - SOMMER 2026 - Eine Reise, die Sie nie vergessen werden!
  3. Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE!
  4. Bischof sein in Opferperspektive
  5. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  6. Kard. Müller: „Deutsche Diözesen sind Teil der Weltkirche und nur insofern katholisch, als sie…“
  7. O Adonai, et Dux domus Israel
  8. Die erste Guadalupe-Predigt von Papst Leo ermöglicht einen Blick in sein Herz
  9. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2025
  10. Bund Katholischer Unternehmer gegen Totalblockade der AfD
  11. Zeitung: Papst will mit Kardinälen über Streitfragen sprechen
  12. These: "Jesus hat keinen Platz im krassen Neuheidentum Deutschlands!"
  13. Will Papst Leo XIV. am II. Vatikanum festhalten?
  14. Als das Rosenkranzgebet einen Mord verhinderte
  15. Sender RBB muss Ex-Direktorin mehr als 8.000 Euro monatlich Ruhegeld zahlen – bis an ihr Lebensende

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz