Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Aschaffenburg - ES REICHT!
  2. Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
  3. Kurienkardinal Koch: Zielvorstellungen der Ökumene klären
  4. Nach Aschaffenburg-Attentat: Kanzlerkandidat Merz übernimmt Trump-Grenz-Forderungen!
  5. Erzbischof von Neapel lässt LGBT-Aktivisten während einer Messe sprechen
  6. Wien: Schönborn-Rücktritt angenommen, Grünwidl Administrator
  7. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  8. McElroy ist „ein umstrittener Kardinal mit schwerem Gepäck“
  9. US-Vizepräsident JD Vance am Freitag beim March for Life in Washington DC
  10. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  11. Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
  12. "Mein größter Wunsch: Das gegenseitige Wohlwollen soll nie verloren gehen"
  13. Polens Regierung startet Angriff auf den Religionsunterricht
  14. "Was heutzutage als Hass und Hetze bezeichnet wird, ist großteils erlaubt"
  15. Trump zum 47. Präsident der USA vereidigt - 'Es gibt nur zwei Geschlechter'

'Das ist nichts anderes als Unterwanderung“

3. Juni 2024 in Deutschland, 12 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Nahost-Experten Ahmad Mansour nach islamistischen Anschlag in Mannheim - Problem: Große Teile der Integrationspolitik in Deutschland in Händen von Menschen, die den Islam, nicht aber die Demokratie verteidigen wollen


Mannheim (kath.net)
"Es braucht keinen Krieg in Gaza, um so eine Tat möglich zu machen." Mit dem 7. Oktober und dem Krieg in Gaza sei der Islamismus laut dem Nahost-Experten und Publizisten Ahmad Mansour in Deutschland zu neuem Leben erwacht. Mansour zeigte sich gegenüber der BILD schockiert über das Attentat in Mannheim, bei dem ein Islamist den Islam-Kritiker Michael Stürzenberger mit einem Messer angriff. Stürzenberger überlebte den Angriff, ein Polizist starb nach der Attacke. Weitere Menschen wurden ebenfalls verletzt. "Islamistische Akteure und Linksradikale, sunnitische Salafisten nutzen die aufgeheizte Stimmung in sozialen Medien, und die emotionalisierten Bilder, um für ihre Ideologie zu werben. Deshalb sehen wir Aufrufe zum Kalifat seit dem 7. Oktober. "


Der Attentäter kam 2014 nach Deutschland und radikalisierte sich offenbar. Mansour betonte gegenüber BILD: "Wenn in Mannheim so ein Angriff passiert und so viele Politiker nicht mal in der Lage sind, das Wort Islamismus zu schreiben, dann sollten wir uns bewusst werden, dass das Problem verdrängt und schon seit Jahren nicht gesehen wird." Das Problem in Deutschland sei laut dem Nahost-Experten, dass große Teile der Integrationspolitik in Händen von Menschen liege, die den Islam aber nicht unsere Demokratie verteidigen wollen. Das seien diejenigen, die reflexhaft jegliche Kritik an radikalen Akteuren als Angriff auf den Islam und auf sich selbst verstehen. Der politische Islam poche laut Mansour auf Meinungsfreiheit, solange er seine Thesen verbreiten könne. Doch sobald es Kritik gäbe, ist es mit der Meinungsfreiheit vorbei. Diese gelte bei Linksradikalen als islamophob oder rassistisch. Kritiker werden auch diffamiert und eingeschüchtert.

Auf TikTok sorgt seit Freitag auch ein Video für große Aufregung, in dem die Tat des Afghanen bejubelt wird. Gleichzeitig wird zur Ermordung aller Ex-Muslime und Islam-Kritiker aufgerufen.

Quelle: YouTube/Augen auf!


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ludwig Windthorst 4. Juni 2024 
 

Spitze des Eisbergs

Das schreckliche Attentat beleuchtet mal wieder kurz und grell den Elefanten im Raum, der sonst im Halbdunkel des gas-lighting der ÖRR existiert. Wer ihn offen als Bedrohung benennt, wird sozial geächtet, als Nazi diffamiert, verliert seinen Job (man denke an Nicolaus Fest) oder, wie jetzt der Polizist und M. Stürzenberger, Leben und oder körperliche Unversehrtheit. Die Massenzuwanderung von Muslimen zerstört unsere Gesellschaft. Schon weit unterhalb der Schwelle der Gewaltkrimininalität ist es eine Katastrophe. Unser Bildungs- und Sozialsystem trägt es nicht, die gesellschaftliche Kohäsion löst sich auf, was früher einmal Heimat war, ist nicht mehr wiederzuerkennen.
Calvin Robinson hat dazu wahre Worte gefunden, zwar für GB, aber direkt auf Deutschland übertragbar(ab Minute 6).

www.youtube.com/watch?v=ONQEadcv4Ow


2
 
 Fragezeichen?! 4. Juni 2024 
 

Das Nichtstun und Wegsehen der Regierenden

und das Schönreden bis zum Verschweigen vielen deutscher Mainstream-Medien schreien zum Himmel!
RIP lieber, guter, junger Polizist, danke für Deinen Dienst und Dein Opfer und ganz viel Kraft, Liebe, Friede und Glaube für Deine Frau, Kinder und Familie.


4
 
 Bruder Konrad 3. Juni 2024 
 

Ob wir es im Westen wahrhaben wollen oder nicht: Auch dieser Angriff bewegt sich durchaus noch innerhalb der normalen Bandbreite der heiligen Bücher des Islam (Koran, Hadithe).
Die Frage ist nur, ob und welche Konsequenzen wir daraus ziehen.


4
 
 Adamo 3. Juni 2024 
 

Gemäss Rundfunkmeldung

haben Islamisten das Attentat auch noch gefeiert!


3
 
 Johannes14,6 3. Juni 2024 
 

Der Polizist könnte noch leben

Nach Angaben der Welt sei er 2013 nach Deutschland gekommen, der Asylantrag 2014 abgelehnt worden, wegen Sorgerecht für ein in D geb. Kind 2023 befristete Aufenthaltserlaubnis. 2016 und seit einigen Monaten habe er Videos eines islamistischen Predigers hochgeladen. Er habe im Kampfsport Taekwando Wettkämpfe mitgemacht.

Wäre er also nach abgelehntem Asylantrag abgeschoben worden, könnte der Polizist noch leben.

Und das ist offenbar kein Einzelfall, wie oft hieß es: Täter war ein abgelehnter Asylbewerber.


5
 
 Johannes14,6 3. Juni 2024 
 

M. von Gersdorff: Stellungnahme der Polizei: AMPEL unfähig

"Die Gewalt, die uns täglich begegnet, ist schonungslos brutal, menschenverachtend und oft tödlich. Die erschreckenden Entwicklungen können überall in Deutschland und im Grunde jede Bürgerin und jeden Bürger als Opfer treffen. Aber in erster Linie trifft sie viel zu oft und immer mehr die Polizei, Beschäftigte im öffentlichen Dienst und die Blaulichtfamilie. Die Kampagnen gegen Hass und Hetze treffen oft nicht einmal im Ansatz die Probleme, die unsere Polizistinnen und Polizisten täglich erleben und leider ertragen müssen.
Zur Wahrheit gehört, dass fanatische, ideologisierte und verblendete potentielle Täter mit all den Thesen und Maßnahmen nicht erreicht werden. Sie sind aber eine ernste und zunehmende Gefahr. Mit Diskussionen um Demokratie und Meinungsfreiheit erreicht man weder schuld- und deliktsunfähige Täter, noch religiöse Fanatiker, deren Gedankenwelt uns völlig fremd und absurd erscheint. Es gehört zur Realität, dass sich Deutschland verändert hat. Daran ändern weder .."

www.youtube.com/watch?v=WlQSabABn1Q&list=UUthYpKoujTMmDX75fGr5o8A&index=2&t=192s


5
 
 proelio 3. Juni 2024 
 

Wo sind eigentlich die deutschen Bischöfe?

Sie haben sich doch gerade erst gegen die AfD und den Rechtspopulismus erklärt. Gut, Mut ist nicht jedermanns Sache. Viel leichter ist es mit dem Mainstream zu schwimmen. Merken die Herren eigentlich nicht, wie lächerlich sie sich machen? Aber so ist es, wenn man an der katholischen Glaubenslehre nicht mehr festhält und mit dem Synodalen Irrweg nur noch eine Religion der Beliebigkeit verkündet. Höchste Zeit für den Rücktritt der kompletten Bischofskonferenz!


9
 
 kleingläubiger 3. Juni 2024 
 

An der Regierung sind in Deutschland nur noch linke Ideologen am Werk. Und Ideologen ist die Realität stets egal gewesen. Hieraus resultiert ein regelrechter Fanatismus "gegen rechts", während man alles andere gar nicht sehen will. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.


6
 
 Schillerlocke 3. Juni 2024 
 

Es handelte sich um blanken Terror

Das muss aufhören! Niemand, wirklich niemand hat das Recht, Meinungen, die einem nicht passen, durch Mord und Gewalt zu unterbinden: Und das gilt auch für Muslime! Christen stehen auf der Seite der Opfer. Deshalb werden Christen alles unterstützen, was solche terroristischen Gewaltakte verhindert. Und für den ermordeten Polizisten können wir nur noch beten. Ein junges Leben wurde von einem Hassgeschöpf ausgelöscht. Das ist entsetzlich.


6
 
 Fink 3. Juni 2024 
 

"Tatmotiv weiterhin unklar"

So der Tenor der meisten Leitmedien, z.B bei tagesschau.de.
Die Verleugnung der Gefahren durch den Politischen Islam/ den Islamismus ist grenzenlos.
Woher kommt diese zwanghafte Selbstzerstörung bei uns im Westen?

www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/mannheim-messerangriff-polizist-gestorben-100.html


6
 
 Matthäus 3. Juni 2024 

R.I.P.


4
 
 Johannes14,6 3. Juni 2024 
 

Eine ausgewogene Stellungnahme

wahre Worte von Roland Tichy.

"01.06.2024
Der Messerangriff von Mannheim reisst den Vorhang beiseite, der vor das Geschehen gezogen wurde. Den Vorhang der Beschönigung, der vor das tatsächliche brutale Geschehen gezogen wird. 9.000 lebensgefährliche Messerangriffe gab es im vergangenen Jahr 2023. Auch lässt sich nicht mehr leugnen, dass gewalttätige Islamisten die größte Gefahr für Deutschland darstellen und nicht ein paar grölende Disco- oder Festzeltbetrunkene. Und dass die Politik diese zugenommene und weiter zunehmende Bedrohung jahrelang beschönigt, geleugnet und damit verschärft hat." https://www.tichyseinblick.de

Die Erschütterung über dieses Attentat sollte für jeden Menschen ein Weckruf, Anlass genug sein, eine Debatte über den politischen Islam einzufordern.
Tatsächl zeigt das Framing, daß die Politiker diese Auseinandersetzg um keinen Preis wollen.
Es gäbe noch vieles dazu zu sagen, auch die Ausbildung und Einsatzbefehle für die Polizei..

Der getötete Polizist R.I.P.

youtu.be/e6uYZXNne6k?si=0KLjmaTF6nfN8hLl


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  2. Trump lässt unmittelbar nach Amtsantritt Bidens Regierungs-Pro-Abtreibungs-Website abschalten
  3. Trump wird seinen Amtseid erneut auf zwei Bibeln ablegen
  4. Wie CNN und deutschsprachige Medien gezielt Fake-News über Elon Musk verbreiteten
  5. Papst Franziskus spricht mit einem seiner scharfen Kritiker unter den Bischöfen
  6. Aschaffenburg - ES REICHT!
  7. Wer ist der Priester, der bei Trumps Angelobung den Schlusssegen gab?
  8. Weihnachtskarte des Bistums Hildesheim mit Nietzsche-Zitat
  9. McElroy ist „ein umstrittener Kardinal mit schwerem Gepäck“
  10. Papst: Bald wird eine Frau Regierungschefin des Vatikanstaats
  11. Trump zum 47. Präsident der USA vereidigt - 'Es gibt nur zwei Geschlechter'
  12. Wien: Schönborn-Rücktritt angenommen, Grünwidl Administrator
  13. Auftrag des Christen in einer Welt ohne Gott
  14. Exorzisten-Vereinigung warnt vor falschen Praktiken
  15. Apostolischer Visitator: Medjugorje kein Ort für religiösen Tourismus

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz