Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  2. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  3. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  4. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  5. Drei Nonnen für ein Halleluja
  6. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  7. "Ich sehe nicht, wie die außerordentliche Form des Römischen Ritus Probleme verursachen könnte"
  8. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  9. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  10. Brötchentüten für die Demokratie
  11. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  12. Vatikan erfreut über Fortschritte in China: Diözese neugeordnet
  13. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  14. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  15. "Ihr habt keine Ahnung, was ihr entfesselt habt!"

Demonstranten in Papstnähe verursachen gewalttätige Ausschreitungen

11. Mai 2024 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Während Papst Franziskus in Vatikannähe über das Thema Geburtenrate sprach, versuchten Aktivisten unerlaubt auf die Via della Conciliacione vorzudringen - Offenbar zwei verletzte Polizisten


Rom (kath.net/KAP) Die vierte "Generalversammlung zur Geburtenrate" in Rom hat Proteste linker und feministischer Gruppierungen ausgelöst. Bereits am Donnerstag hatten etwa 20 Frauen die italienische Familienministerin Eugenia Roccella mit lauten Sprechchören daran gehindert, bei einer Podiumsdiskussion in der Konzerthalle Santa Cecilia in Vatikannähe zu sprechen.

Die Frauen riefen "Schande!" und "Über meinen Körper entscheide ich!" Nachdem sie etwa eine Viertelstunde lang am Sprechen gehindert worden war, verließ die Ministerin unverrichteter Dinge das Podium. Die Veranstaltung wird von der Region Latium, der Stadt Rom und einem Dachverband von überwiegend katholischen Familienverbänden organisiert.

Die Störung der freien Debatte verurteilten mehrere Regierungsvertreter, darunter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, scharf. Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella rief noch am selben Tag die Ministerin an und versicherte sie seiner Solidarität.


Am Freitag kam es dann in der Nähe des Veranstaltungsortes zu gewalttätigen Ausschreitungen, bei denen nach lokalen Medienberichten zwei Polizisten sowie mindestens eine Demonstrantin verletzt wurden. Während Papst Franziskus in der Konzerthalle an der Via della Conciliazione über das Thema Geburtenrate sprach, versuchten Aktivisten, abweichend von der genehmigten Route ihrer Demonstration zu der Straße vorzudringen, die vom Tiber zum Vatikan führt.

Videos lokaler Reporter zeigten Polizisten, die unter Einsatz von Schilden und Schlagstöcken die Demonstrierenden davon abhalten, in die Nähe des Ortes zu gelangen, wo am Freitagmorgen der Papst sprach. Im Konzertsaal selbst gab es an diesem Tag keine Störungen. Die italienische Polizei ist bei Auftritten des Papstes außerhalb der Grenzen des Vatikanstaates für dessen Sicherheit zuständig.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich

(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten
Foto: Archivbild


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. R.I.P. Charlie Kirk - Ein Attentat erschüttert die USA
  3. „Er war aber auch ein Hetzer“. Über ein wiederkehrendes Argument zum Mord an Charlie Kirk
  4. Drei Nonnen für ein Halleluja
  5. Feminismus, Queer-Kultur – Wer ist die neue Präsidentin der Päpstlichen Akademie für die Künste?
  6. Deutscher ZDF-Korrespondent Theveßen steht vor dem Rauswurf aus den USA
  7. Vatikan sieht die Welt "am Rand des Abgrunds"
  8. Die Gender-Sprachpolizei des Bistums Limburg macht mobil
  9. Leo XIV.: 'Demokratie nicht notwendigerweise die beste Lösung für alles.'
  10. Mordfall Charlie Kirk: Transgender-Parolen und antifaschistische Sprüche auf Patronen
  11. Bischof Bätzing meint: Regenbogenflagge am Reichstag ‚wäre ein gutes Zeichen gewesen‘
  12. USA verhängen Einreisesperre für ausländische Charlie-Kirk-Mord-Jubler!
  13. „Ich liebe euch! Geht zur Messe!“
  14. Papst betet für Familie des ermordeten Charlie Kirk
  15. Bischof Barron über Charlie Kirk: Er war ‚in erster Linie ein leidenschaftlicher Christ‘

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz