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Kardinal Schönborn an DBK: "Weigerung einzulenken wäre Anzeichen eines Schismas"

19. Februar 2024 in Deutschland, 14 Lesermeinungen
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Wiener Kardinal verteidigt Vorbehalte Roms gegen geplanten „Synodalen Ausschuss“: „Die deutschen Bischöfe müssen sich ernsthaft fragen, ob sie wirklich aus der Communio mit und unter dem Papst ausscheren oder sie nicht vielmehr loyal annehmen wollen“


Freiburg i.Br./Wien/Bonn (kath.net/KAP/red) Ungewöhnlich klar hat sich Kardinal Christoph Schönborn in der Debatte um die mögliche Etablierung eines "Synodalen Ausschusses" in der katholischen Kirche in Deutschland zu Wort gemeldet. Wie der Vatikan sieht auch der Wiener Erzbischof eine solche Einrichtung im Widerspruch zur Verfassung der Kirche und Theologie des Konzils. Angesichts der ernsten Lage warnt er vor Beschlüssen, die in ein Schisma führen könnten, und wirbt stattdessen dafür, dass die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) im bereits laufenden Dialog mit dem Vatikan über diese Themen bleibt. "Die deutschen Bischöfe müssen sich ernsthaft fragen, ob sie wirklich aus der Communio mit und unter dem Papst ausscheren oder sie nicht vielmehr loyal annehmen wollen", so der Kardinal im Interview für das Portal "communio".

Hintergrund für die Einlassung Schönborns ist die am Montag beginnende Vollversammlung des deutschen Episkopats in Augsburg. Kurz davor hatte am Samstagabend die DBK den Erhalt eines Schreibens aus dem Vatikan bestätigt. Darin werde "gebeten, dass die Vollversammlung - auch aufgrund von anstehenden Gesprächen zwischen Vertretern der Römischen Kurie und Vertretern der Deutschen Bischofskonferenz - nicht über die Satzung des Synodalen Ausschusses abstimmt", wie DBK-Sprecher Matthias Kopp erklärte. In der Folge habe der DBK-Vorsitzende Bischof Georg Bätzing den anderen Bischöfen mitgeteilt, den Punkt zunächst von der Tagesordnung zu nehmen. "Alles weitere wird sich während der Vollversammlung in Augsburg zeigen", so Kopp.

Der Vatikan hatte in den vergangenen Jahren schon mehrfach erklärt, die Kirche in Deutschland sei nicht befugt, ein gemeinsames Leitungsorgan von Laien und Klerikern einzurichten. Dies aber sieht der Reformprozess Synodaler Weg vor, den die Deutsche Bischofskonferenz und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) 2019 gemeinsam gestartet hatten.


"Mich beeindruckt die Geduld, mit der vom Papst und von den römischen Dikasterien versucht wird, mit den deutschen Bischöfen im Gespräch zu bleiben und die Einheit und die Gemeinschaft zu wahren", hält Kardinal Schönborn im Blick auf die bisherigen Entwicklungen im Interview mit dem Schriftleiter der Zeitschrift "Communio", dem Wiener Dogmatiker Prof. Jan-Heiner Tück, fest. Nicht wenige würden dem Papst und seinen Mitarbeitern vorwerfen, "zu geduldig" zu sein, gab der Wiener Erzbischof zu bedenken. Dennoch bleibe nach dem jüngsten Schreiben aus Rom das Fenster zum Dialog geöffnet. "Nach meinem Eindruck ist der Papst, sind die römischen Dikasterien den deutschen Bischöfen äußerst weit entgegengekommen. Es ist deshalb auch umgekehrt von den deutschen Bischöfen ein Entgegenkommen zu erwarten - und die deutschen Bischöfe sollten auch vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken erwarten dürfen, den Bogen nicht zu überspannen", sagte der Kardinal, der dem vatikanischen Synodenrat und etlichen Dikasterien bzw. weltkirchlichen Einrichtungen angehört.

Bischofsamt und Konzil

In der Sache selbst verweist Schönborn auf die Aussagen des Zweiten Vatikanischen Konzils zur Verfassung der Kirche und zum Bischofsamt. So habe das Konzil "ein letztlich in Christi Stiftung begründetes Verständnis des Bischofs entwickelt (vgl. Lumen Gentium Kap. 3), dessen Maßgabe nicht im geschickten Austarieren von Machtverhältnissen liegt." Das Bischofsamt stehe in der Kontinuität der apostolischen Verkündigung und sei mit einer Vollmacht ausgestattet, die mit dem Weihesakrament gegeben ist. "Deshalb kann es nicht angehen, dass gemischt besetzte Gremien und deren Mehrheitsvoten über das künftige Geschick der Kirche bestimmen. Das ist Aufgabe der Bischöfe als sakramental bevollmächtigter Zeugen des Glaubens", sagte der Kardinal und unterstrich: "Die persönliche Verantwortung der Glaubensweitergabe kann der Bischof nicht an Gremien delegieren. Daher ist auch die Figur der freiwilligen Selbstbindung der Bischöfe an Beschlüsse von Synodalen Räten mit dem Herzstück der bischöflichen Sendung nicht vereinbar."

Zudem habe Papst Franziskus in seinem Brief an die Kirche in Deutschland von 2019 den "Primat der Evangelisierung" betont, weil er darin die vorrangige Aufgabe der Kirche sieht, führte der Kardinal weiter aus und sagte: "Das völlige Fehlen des Themas Evangelisierung im deutschen Synodalen Weg lässt mich daher nach dem Kirchenbild fragen, das hier zum Ausdruck kommt. Es entsteht der Eindruck, dass die Anliegen des Papstes einfach nicht aufgegriffen werden." Die Kritik aus Rom beziehe sich "im letzten auf die Defizite in der Rezeption der Ekklesiologie des Zweiten Vatikanischen Konzils".

Gefährdet Einheit

Beim aktuellen Konflikt der deutschen Bischöfe mit Rom gehe es daher weder um "Machtfragen" noch um Disziplinarfragen hielt Schönborn fest. "Vielmehr nimmt Papst Franziskus seine Kernaufgabe wahr, die Einheit im Glauben zu wahren", weil es um das "Grundverständnis von Kirche" gehe. Die erste Aufgabe des Papstes sei es, den Glauben der Kirche zu lehren und zu schützen. Mit einer Konstituierung des Synodalen Rates werde das Dogma angetastet, "weil das Verständnis des Bischofs als eines ausführenden Organs synodaler Mehrheitsbeschlüsse nicht mit dem des Konzils vereinbar ist. Dass der Synodale Rat auch mit dem geltenden Recht nicht vereinbar ist, haben die Stellungnahmen aus Rom mehrfach und nachdrücklich in Erinnerung gerufen. Das zu ignorieren, wäre fahrlässig", so der Kardinal.

Zur Qualität und Verbindlichkeit des aktuellen und der bisherigen Briefe sagte Schönborn: "Man muss es klar sehen: Die wiederholten Aufforderungen des Papstes sind nicht einfach Gesprächsbeiträge in einer Diskussion über Synodalität, es geht um das volle Gewicht des Bischofsamtes cum et sub Petro", zumal ein Kernpunkt der Verfassung der katholischen Kirche berührt sei. "Deshalb müssen sich die deutschen Bischöfe ernsthaft fragen, ob sie wirklich aus der Communio mit und unter dem Papst ausscheren oder sie nicht vielmehr loyal annehmen wollen. Die Weigerung einzulenken, wäre obstinatio - klares Anzeichen eines Schismas, das niemand wollen kann", so der Kardinal.

(Interview im Wortlaut unter: https://www.herder.de/communio/theologie/ein-gespraech-mit-kardinal-christoph-schoenborn-mich-beeindruckt-die-geduld-des-papstes/)

Brief des Vatikans an die Deutschen Bischöfe in voller Länge: Siehe Link

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

Archivfoto Kardinal Schönborn vor dem Petersdom (c) kathpress/Henning Klingen


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Lesermeinungen

 Einsiedlerin_wieder da 21. Februar 2024 
 

@love is all you need: Kleingläubigkeit

Die Folgen einer solchen Demokratie sieht man sehr schön in der evangelischen Kirche: Spaltungen über Spaltungen, jeder lehrt was er glaubt, alle dürfen überall mitmachen, jeder ist zu allem eingeladen etc. etc. und die Folgen? Es geht munter abwärts (siehe Austrittszahlen). Die evangelische Kirche ist bald nicht mehr vorhanden, weil sie von tatsächlich Gläubigen - leider einer anderen Religion - weit überholt wird!


1
 
 Love is all you need 20. Februar 2024 
 

Kleingläubigkeit

Wenn man in Rom seinen eigenen Aussagen - dass der Geist auch in den Laien wirkt - glauben schenken würde, müsste man keine Angst vor einer "demokratischen" Abstimmung haben. Aber das sind wohl nur hehre Worte für wohlfeile Sonntagsreden ...
Wie kann man nur so kleingläubig sein und meinen, die Kirche geriete in Gefahr, wenn Entscheidungen demokratisch getroffen würden?!
Der Papst wird ja schließlich auch in einer Wahl bestimmt.


0
 
 apostolisch 19. Februar 2024 
 

@ Federico R.

Ich bin dankbar dafür, dass die römische Kurie hier selbst die (undankbare aber unausweichliche) Aufgabe übernommen hat, den synodalen Weg zu stoppen. Hoffentlich zu beenden. Unser Kölner Kardinal hat klar Position bezogen und ist mit einer Hatz „belohnt“ worden, an der andere Personen wohl zerbrochen wären. In diesem Jahr wurde bei uns erstmals seit mehreren Jahren (!) sein Fastenhirtenbrief wieder verlesen, man hatte ihn zuvor offen boykottiert!
Nein, hier ist Rom gefragt. Eine Demission von Bf. Overbeck ist überfällig, der bereits einen synodalen Rat gegründet hat und nun behauptet, das sei nichts als ein (weiterer???) Diözesanrat.
Das wiederholte Für-Dumm-Verkaufen muss jetzt endlich enden!!


3
 
 Federico R. 19. Februar 2024 
 

Gut so. Aber was sagen denn die beiden ...

... deutschen Kardinäle Woelki und Marx und insbesondere der DBK-Vorsitzende Bischof Bätzing zu dieser sehr ernst zu nehmenden Warnung aus Wien? Da müsste doch jetzt wirklich etwas Wegweisendes für die Kirche in Deutschland zu hören sein. Wenn dazu weiterhin das übliche nichtssagende Geschwurbel zu vernehmen ist, dann können unsere Bischöfe ihre Ortskirchen bald an den Nagel hängen. Die hohen Kirchenaustrittszahlen auch aus der kath. Kirche sprechen eine eindeutige Sprache. Es sind zunehmend auch glaubenstreue Katholiken, die ihrer Kirche den Rücken kehren, weil sie ihnen keinen Halt mehr bieten kann oder will. Der unaufhörlichen Gegensätzlichkeit und des liberalen Relativismus sind sie offensichtlich müde geworden. Dafür bracht es keine Kirche mehr.

Kardinal Woelki, haben Sie bitte die Courage und machen Sie sich zum Wortführer unserer Kirche hierzulande. Die Zeiten des Lavierens sind wohl endgültig vorbei. Der Wind scheint sich bereits gedreht zu haben.


2
 
 Federico R. 19. Februar 2024 
 

Gut so. Aber was


0
 
 ThomasR 19. Februar 2024 
 

Anzeichen eines Schismas bereits da

Motu proptrio Spiritus domini (über Einsatz von Frauen in der Liturgie )von Papst Franzskus wird weiterhin boykotiert.
Nach diesem Motu proptrio dürfen geeignete Damen in der lIturgie der Heiligen Messe als Lektorinnen oder/und Akolythinnen tätig werden.
Predigt während der Hlg. Messe zu halten ist Aufgabe eines Diakons oder eines Presbiters (Priesters oder Bischofs)
Erstkommunion ohne Beichte als Regel (außer kirchenrechtlich geregelten Ausnahmefälle) ist auch ein Zeichen von Schisma

www.st-michael-muenchen.de/gottesdienst/service/predigten-zum-nachhoeren/frauenpredigten


0
 
 modernchrist 19. Februar 2024 
 

Die freiwillige Selbstbindung

und die Unterordnung unter gemischte Gremien in wichtigen Fragen beseitigt die Basis für ein Gehorsamsversprechen von Weihekandidaten dem Bischof gegenüber. Solche Bischöfe könnten ihre Priester nicht mehr nach dem bisher üblichen Ritus weihen. Denn einem Mann, der Gremien gegenüber gebunden ist, dessen Nachfolger nicht dem Papst sondern Gremien-Entscheidungen gehorchen und unterliegen, kann Gehorsam keinesfalls versprochen werden! Der synodale Holzweg zerstört auch hier die Einheit der Kirche und entmannt die Bischöfe.


1
 
 lesa 19. Februar 2024 

Verblendung

@kleingläubiger: Leider dürften Sie recht haben, gemäß der Erfahrungen mit "Regenbogenfahnen"gesprächen mit Pfarrern und Bürgermeistern. Alles wird verdreht, vernünftiger Austausch nicht möglich. Eine Verblendung, aus der nur der Heilige Geist befreien kann.


2
 
 Vita Aeterna 19. Februar 2024 
 

Taktik

Zerstörung ist Chefsache-eine deutsche Vorhut ist nicht erwünscht.


0
 
 kleingläubiger 19. Februar 2024 
 

Wer sich im Vollbesitz einer höherwertigen (irdischen Regenbogen-) Moral wähnt (und Wahn ist hier durchaus angebracht), kümmert sich um keinen Einwand. Für die mit der Regenbogenideologie verheirateten gibt es keinen Halt und keine Pause mehr auf ihren Weg in den Abgrund.


2
 
 Wirt1929 19. Februar 2024 
 

Danke Kardinal Schönborn

Die Anregung aus Wien kommt zur richtigen Zeit. Das letzte, was wir gebrauchen können, ist eine Kirchenspaltung. Bin gespannt auf die Reaktion des ZdK. Eine Bitte an Kardinal Schönborn: Überzeugen Sie Papst Franziskus davon, die neue Segnungsrichtlinien ebenfalls zu überdenken, um auch hier Abspaltungstendenzen zu verhindern. Das Gebet um gute Arbeiter im Weinberg Gottes sollte wieder Priorität in den Heiligen Messen haben. Die Bewahrung der kirchlichen Einheit wird geprägt durch gute Hirten und Mitarbeiter und dient letztlich auch dem Frieden in der Welt.


2
 
 heikostir 19. Februar 2024 
 

Kardinal Schönborn ist ein nobler Mann, den ich sehr schätze.

Vielen Dank für diese klaren Aussagen. Ich hoffe, dass sie bei den deutschen Bischöfen Gehör finden.

Aber man darf auch nicht vergessen. In der DBK gibt es sehr vernünftige Bischöfe: Woelki, Hanke, Vorderholzer, Oster usw. Ihnen gilt meine besondere Solidarität.


5
 
 ThomasR 19. Februar 2024 
 

meine Hoffnung war, daß sich DBK mit der letzten Attacke auf Papst Benedikt (+)

beschäftigt und sogar eine kirchliche Untersuchungskommission zu diesem Thema zum Leben gerufen wird.

Auftraggeber? , Auslösung?, Kosten?,Verlauf?. Organisation inkl. Übergabe kirchlichen Dokumenten an eine weltliche Rechtsanwaltskanzlei
(handelte gewisser Münchner Mosignore inzwischen im Ruhestand, eigenmächtig oder in einem Aufrag? >Wrum wurde der Herr letztendlich nicht laisiert (u.A. wegen möglighen Verstößen gegen Zölibat und gegen liturgischen Vorschriften- öffentliche Spendung der Hlg.Kommunion an einen Prostestanten) sodnern mit einer eher satten kirchlcihen Rente lediglich in Ruhestand geschickt. Es sind alles Fragen die von einer unabhängigen Kommission geklärt werden könnten.


1
 
 Norbert Sch?necker 19. Februar 2024 

Danke!

Danke, Kardinal Schönborn! Danke v.a. dafür, dass Sie unbeirrbar auf die Bedeutung des Glaubens und des Evangeliums hinweisen und alle Beteiligten daran erinnern, worum es geht - nämlich um Jesus Christus.


6
 

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