Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Wie ein Kardinal zum linken Politiker mutiert
  2. Schafft die Kirchensteuer endlich ab und predigt wieder das Evangelium!
  3. WELT-Herausgeber fordert: Schafft die Kirchensteuer ab!
  4. Deutschland: Rot-grünes Gesetzesvorhaben zur Abtreibung ist gescheitert
  5. Franziskus mischt sich in US-Migrationspolitik ein - Schweigen zu Pro-Life-Maßnahmen!
  6. Katholische Bischöfe aufgepasst! Drei von vier Deutschen wollen keine Politik von den Kirchen!
  7. 2016 von Kabul nach Deutschland gekommen - Jetzt Anschlag - Ein Kind schwebt in Lebensgefahr
  8. Bistum Dresden-Meißen wirbt mit Karl Marx für das Projekt Kulturkirche 2025
  9. Trump droht der Hamas: Sonst „bricht die Hölle los“
  10. Mann in mentalem Ausnahmezustand randaliert auf dem Hauptaltar des Petersdoms
  11. Gesetzesentwurf im US-Bundesstaat Washington will Beichtgeheimnis aufheben
  12. Öffentlich-rechtliche ZDF-Lügen
  13. EU erzwingt erste Porno-App am iPhone
  14. Eine Welt ohne Gott ist eine Welt ohne Hoffnung. Nur Gott kann Gerechtigkeit schaffen
  15. Hartl: Die katholische Kirche in den Niederlanden hat „den missionalen Turnaround geschafft“

Schweißtuch-Reliquie wird im Mainzer Dom gezeigt

18. Februar 2024 in Deutschland, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Das Schweißtuch wird nach langer Zeit nun wieder einmal öffentlich gezeigt - Über das Tuch berichtet der Evangelist Johannes, dass es im Grabe das Haupt Christi verhüllte


Mainz (kath.net/pbm) Reliquien sind für Gläubige seit Jahrhunderten Objekte der Ehrfurcht und Faszination. Zugleich sind sie „Bilder des Katholischen“ par excellence, in denen sowohl Frömmigkeit als auch populäre Vorstellungen zusammenfließen. Mainz beherbergt einige besonders kostbare Reliquien. Dazu gehört das heute in der Ostkrypta des Doms bewahrte Tuch, von dem der Evangelist Johannes berichtet, dass es im Grabe das Haupt Christi verhüllt habe.


Dieses Sudarium, das sogenannte Schweißtuch, wird nach langer Zeit nun wieder einmal öffentlich gezeigt. Während des Abendlobs im Dom am Sonntag, 25. Februar, um 17.00 Uhr, wird es im Westchor vor den Stufen aufgestellt. Der Mainzer Generalvikar Dr. Sebastian Lang wird in seiner Predigt zum Abendlob die theologisch-spirituelle Dimension des Sudariums in den Blick nehmen.

Bereits am Mittwoch, 21. Februar, um 19.00 Uhr, wird der Direktor des Bischöflichen Dom- und Diözesanmuseums, Dr. Winfried Wilhelmy, in der Akademie Erbacher Hof den kunstwissenschaftlichen Forschungsstand zum Sudarium aufzeigen. Mit diesem Abend eröffnet die Akademie ihren neuen Themenschwerpunkt „Bilder des Katholischen“.

Foto: Detail auf dem Reliquiar des Sudariums (c) Presse Bistum Mainz/Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum Mainz


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 nazareth 18. Februar 2024 
 

Wir Katholiken erschauern ja in Ehrfurcht ob der Möglichkeit,dass wir das Grabtuch von Turin, das Schweißtuch der Veronika in Manopello oder das Tuch von Mainz, Jesu Gesichtsverhüllung im Grab, vor uns haben, die Jesu Leib während seines grausamen Todes verhüllt und berührt haben. Unglaublich beeindruckend. Wie ehrfurchtsvoll muss man damit sein, Christi Blut.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Wie ein Kardinal zum linken Politiker mutiert
  2. Mann in mentalem Ausnahmezustand randaliert auf dem Hauptaltar des Petersdoms
  3. Er war berühmt, Freimaurer, Pionier für Verhütung und Abtreibung – dann konvertierte er in Lourdes
  4. Deutschland: Rot-grünes Gesetzesvorhaben zur Abtreibung ist gescheitert
  5. Hartl: Die katholische Kirche in den Niederlanden hat „den missionalen Turnaround geschafft“
  6. Schafft die Kirchensteuer endlich ab und predigt wieder das Evangelium!
  7. Aufbrüche mitten im Niedergang
  8. Bistum Dresden-Meißen wirbt mit Karl Marx für das Projekt Kulturkirche 2025
  9. 'Seine Gegenwart kam zu mir'
  10. Trump droht der Hamas: Sonst „bricht die Hölle los“
  11. Franziskus mischt sich in US-Migrationspolitik ein - Schweigen zu Pro-Life-Maßnahmen!
  12. Katholische Bischöfe aufgepasst! Drei von vier Deutschen wollen keine Politik von den Kirchen!
  13. Öffentlich-rechtliche ZDF-Lügen
  14. US-Bischof Burbidge: Katholische Soziallehre verlangt keine offenen Grenzen
  15. Die Niederlage des Drachens

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz