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| ![]() Skandal an Wiener Moschee: Antisemitische Hassbotschaften eines Imam unterstützen Palästina9. Februar 2024 in Österreich, 3 Lesermeinungen Wiener Imam schrieb: „Mord fließt in ihren Adern, das sind die Juden! Ein abscheuliches Volk, Verbrecher, blutrünstige Menschen ... Sie verstehen nur die Sprache von Blut und Mord“ – Sicherheitsbehörden und Kultusministerium überprüfen den Fall Wien (kath.net) Zutiefst schockierende Hasspostings schrieb Imam Mohamed El S. auf seinem Facebookauftritt, wie die Tageszeitung „Österreich“ aufdeckte. „Österreich“ schreibt, die Postings „sollten Verfassungsschutz und Justiz alarmieren“. So schrieb der Imam im Januar beispielsweise: „Oh Allah, besiege die Juden und unterstütze die Mudschaheddin, die für Allah in Palästina kämpfen“. Weiterhin gab er nachprüfbar von sich: „Oh Allah, bitte bestrafe die kriminelle Zionisten und diejenigen, die sie unterstützen, zerreiße sie, oh Allah, bitte zähle sie und töte sie und lass keinen von denen am Leben“. Außerdem schrieb er: „Mord fließt in ihren Adern, das sind die Juden! Ein abscheuliches Volk, Verbrecher, blutrünstige Menschen ... Sie verstehen nur die Sprache von Blut und Mord“. „Österreich“ dokumentierte die Postings, auch die entschärfenden Veränderungen, die der Imam vorgenommen hatte, außerdem ließ die Tageszeitung die arabischen Postings von unabhängigen Übersetzern verdeutschen und überprüfen. Auch der ORF berichtet und zitiert „Österreich“. Das Kultusministerium hat gegen den Imam Ermittlungen im Rahmen des Islamgesetzes eingeleitet, außerdem prüfen die Sicherheitsbehörden derzeit den Fall. Ein Mitglied der islamischen Glaubensgemeinschaft zeigt sich gegenüber „Österreich“ entsetzt. Die Tageszeitung schreibt wörtlich: „Der Verdacht: Hier könnten die radikal-islamistischen Muslimbrüder ihre Hände im Spiel haben, die bekanntlich auch die Terrorgruppe Hamas unterstützen. Und das ganze mitten in Wien.“ Imam Mohamed El S., der auch der Obmann des Assalam-Moschee-Vereins Wien ist, ist ägyptischer Abstammung und besitzt die österreichische Staatsbürgerschaft. Er hält sich aktuell im Ausland aus. Die Moschee wird bevorzugt von Muslimen ägyptischer Abstammung besucht. Der Präsident der israelitischen Kultusgemeinde, Oskar Deutsch, sagt gegenüber „Österreich“ wörtlich: „Hier ruft ein Mann zu Mord auf – und das im Namen des Islam. Die Islamische Glaubensgemeinschaft sollte die Aussagen des Hass-Predigers daher öffentlich verurteilen und dafür Sorge tragen, dass er nie wieder in österreichischen Moscheen predigt“.
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