Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  4. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  7. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  8. Erzbischof Lackner zu Austrofaschismus: Kirchliches Versagen einbekennen
  9. 'Klima-Jesuit' Jörg Alt mit wirren Aussagen: 'Jesus hätte sich auf die Straße geklebt'
  10. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  11. Papst empfiehlt Brettspiele statt Zeit am Handy zu vertrödeln
  12. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden
  13. Deutsche Regierung hat kein Konzept gegen steigende Abtreibungszahlen
  14. Bistum Trier: AfD-Politiker legt Beschwerde gegen Rauswurf ein
  15. Österreichische Bischöfe: Du sollst kein GOLD kaufen, Cannabis ist aber ok!

USA: Fast 140 Abtreibungskliniken in den letzten 1,5 Jahren geschlossen

1. Februar 2024 in Prolife, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Für viele junge Wähler ist Abtreibung eines der wichtigsten politischen Themen. Nur wenige unterstützen aber die radikale Abtreibungspolitik der Regierung Biden.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Seit der Aufhebung des Abtreibungsurteils „Roe v. Wade“ durch den Obersten Gerichtshof der USA im Juni 2022 haben fast 140 Abtreibungskliniken in den USA geschlossen. Dies hat eine Recherche der Lebensschutzorganisation Operation Rescue ergeben.

Schon im Jahr 2022 haben laut Operation Rescue 88 Abtreibungskliniken geschlossen. Für das Jahr 2023 ergab die Recherche die Schließung von weiteren 49 Abtreibungskliniken. Insgesamt sind es damit 137 Abtreibungskliniken, die in eineinhalb Jahren nach der Aufhebung von „Roe v. Wade“ geschlossen haben.


Eine Umfrage der Brookings Institution hat gezeigt, dass Abtreibung bei 55 Prozent der jungen Wähler (18 bis 42 Jahre) eines der drei wichtigsten politischen Themen ist. Nur ein geringer Teil unterstützt allerdings die Abtreibungspolitik der Regierung Biden.

Eine andere Erhebung unter jungen US-Wählern im Alter von 18 bis 42 Jahren (Generation Z und Millenials) hat gezeigt, das nur 25 Prozent die Forderung der Regierung Biden nach uneingeschränkter Abtreibung bis zur Geburt gutheißen. 17 Prozent unterstützten ein Abtreibungsverbot ab der Empfängnis. 20 Prozent sind der Ansicht, Abtreibungen sollten verboten sein, sobald der Herzschlag des Ungeborenen festgestellt werden kann. 15 Prozent würden ein Abtreibungsverbot nach drei Monaten (12 Wochen) der Schwangerschaft befürworten, weitere 7 Prozent ein Abtreibungsverbot nach 15 Wochen. (Siehe Link)

Die Umfrage hat auch gezeigt, dass junge Wähler mehr Unterstützung für Mütter nach der Geburt wünschen. Abgeordnete der Republikanischen Partei haben im US-Repräsentantenhaus ein Gesetz beschlossen, welches die Unterstützung für Studentinnen an Colleges und Universitäten ausbauen soll, die ein Kind auf die Welt bringen.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 remigius66 1. Februar 2024 
 

Fortschritt

Das ist ein begrüßenswerter Fortschritt.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  2. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  3. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  4. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  5. Bischof Strickland warnt vor ‚Crescendo der Apostasie’ in der Kirche
  6. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  7. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  8. Links schwenkt, Marsch!
  9. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden
  10. Österreichische Bischöfe: Du sollst kein GOLD kaufen, Cannabis ist aber ok!
  11. Salesianer-Oberer kündigt bei seiner Bischofsweihe Rücktritt an
  12. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  13. Paar entscheidet sich für das Leben seines behinderten Kindes – gegen den Rat der Ärzte
  14. Heute vor 10 Jahren war Heiligsprechung von Johannes Paul II. - Wer waren seine Eltern und Bruder?
  15. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz