Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  2. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  3. DILEXI TE!
  4. „Bekreuzigen Sie sich, wenn Sie an einer Kirche vorbeigehen?“
  5. Die Anglikanische Kirche von Nigeria trennt sich von der Kirche von England
  6. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  7. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  8. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  9. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  10. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  11. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  12. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  13. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  14. Studie: Gläubige Christen haben mehr Sex
  15. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!

'An Dekadenz nicht mehr zu toppen'

24. Jänner 2024 in Österreich, 21 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Bad Ischl ist "Kulturhauptstadt 2024". Zur Eröffnung zogen sich bei einer Veranstaltung einige Menschen nackt aus und vollzogen einen "Pudertanz" - Der katholische Pfarrer hat den Unsinn live in seiner Kirche auf eine Leinwand übertragen


Bad Ischl (kath.net/rn)

Nackte mit Babypuder bei Minusgraden. Mit solch trivialer "Kunst" wurde am vergangenen Samstag in Bad Ischl in der Diözese Linz die sogenannte "Kulturhauptstadt-Jahr 2024 eröffnet. Die Veranstaltung stand unter dem Motto "Kultur ist das neue Salz". Am Ende sorgte dann ein "Pudertanz", bei dem Menschen jeden Alters, mit unterschiedlichen Körpern sich nackt darstellten und reichlich Babypuder immer wieder nachlegten, dazu wurde  Vivaldis "Vier Jahreszeiten – Winter" gespielt. Das Bizarre daran. Der "Pudertanz" wurde auch der Stadtpfarrkirche Bad Ischl live auf der Leinwand übertragen, für den dortigen Pfarrer Christian Öhler alles kein Problem, denn laut OÖN lässt er trivial mitteilen: "Jesus ist der am häufigsten nackt dargestellte Mensch". Ob der Pfarrer mit seiner Einstellung viele Schäfllein für seine Kirche gewinnen wird, darf bezweifelt werden. Denn die meisten Menschen lehnten auf sozialen Netzwerken, das billig Nacktspektakel deutlich ab. Laut "Heute" schrieben auf X und Facebook User etwa: "Das ist doch alles nur krank", "Steuergeldverschwendung", "Schmafu" oder "an Dekadenz nicht mehr zu toppen". Kritik an der Veranstaltung, an der auch etliche Familien mit Kindern teilnahmen, gab es auf politischer Ebene nur von der FPÖ.


Kontakt Bischof Scheuer

Foto: (c) Screenshot ORF


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2025 mit kath.net in MEDJUGORJE mit P. Leo MAASBURG
  2. Fünf Heilmittel gegen Traurigkeit
  3. DILEXI TE!
  4. Keine Zustimmung aus Rom zur Handreichung der Deutschen Bischofskonferenz!
  5. Kardinal Müller im „Giornale“-Interview: „Der Papst ist kein Star – Nein zum LGBTQ+-Jubiläum“
  6. Trump macht es möglich! Historischer Nahost-Deal zwischen Israel und Hamas!
  7. Vier Bischöfe leiteten Sühneakt nach LGBT-‚Wallfahrt‘ im Petersdom
  8. "Eine wahre Schändung des heiligsten Ortes der Christenheit"
  9. Ein Nobelpreis für eine Rosenkranz-Beterin
  10. Spanischer Priester wegen Kritik am radikalen Islam verurteilt
  11. Liturgiewissenschaftler: Wort-Gottes-Feier ist kein Ersatz für die Messe
  12. Die Antifa in Wien – ein kleines Täterprofil
  13. Anglikanische Erzbischöfin von Canterbury in der Abtreibungsfrage für das Töten ungeborener Kinder!
  14. Vatikanbibliothek richtet Gebetsraum für Muslime ein
  15. Goldenstein-Ordensfrauen ergreifen rechtliche Schritte

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz