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| Wie Antisemitismus bei US-Eliteschulen relativiert und verharmlost wird7. Dezember 2023 in Chronik, 3 Lesermeinungen Bei einer Befragung zeigte US-Kongressabgeordnete Elise Stefanik mit einer knallharten Befragung auf, wie die Präsidentinnen der Elite-Schulen Harvard und Penn Antisemitismus auf den Unis dulden Washington D.C. (kath.net) Genozid-Rufe gegen Juden "verstößt nicht" gegen Uni-Regeln. Dies meinten am Dienstag bei einer Anhörung im US-Kongress die Präsidentinnen von Harvard und Penn. Die Befragung wurde durch die bekannte US-Kongressabgeordnete Elise Stefanik durchgeführt. Diese stellte den Präsidentinnen mehrerer US-Elite-Unis bei einer Anhörung nur eine simple Fragen: "Verstoßen Rufe nach einem Genozid gegen Juden gegen die Verhaltensregeln an Ihrer Universität?" - DIe Antworten der Präsidentinnen der Elite-Schulen sind unfassbar. Dies meinten ernsthaft, dass diese Rufe nach Genozid gegen Juden nur dann gegen die Regeln verstoßen würde, wenn "aus Worten Taten werden". Man müsse dies in einem "Kontext" sehen. An einigen US-Elite-Unis gab es in den letzten Wochen zahlreichen Veranstaltungen, die die Hamas verharmlosten, jüdische Studenten fühlten sich nicht mehr sicher und wurden auch angegriffen.
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