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Man möchte die Bevölkerung offensichtlich erziehen!

2. Dezember 2023 in Deutschland, 5 Lesermeinungen
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Finanz- und Börsenexperte Markus Fugmann übt Kritik an der Klima-Politik in Deutschland und am medialen Alarmismus der Meterologen: "Auch wenn wir Co2-neutral werden, wird dies am Weltklima nicht viel ändern." - Warum setzt man nicht in China an?


München (kath.net)

"Auch wenn wir Co2-neutral werden, wird dies am Weltklima nicht viel ändern." Mit deutlicher Kritik an der Klimakonferenz und am deutschen Agieren hat der bekannte deutsche Finanz- und Börsenexperte Markus Fugmann sich gestern  in seinem Youtube-Channel zu Wort gemeldet und daran erinnert, dass es doch am sinnvollsten wäre, wenn man in China ansetzt, denn China baut mehr Kohle zu, als wir jemals in Sachen Co2 einsparen könnten. Doch China müsse sich nicht an das Klima-Abkommen halten, weil es weil es ein Entwicklungsland ist. "Man muss doch bei denen ansetzen, die am meisten verbrauchen und nicht uns auf Null schießen und auf Teufel komm raus die Industrie verlieren." 


Fugmann übt auch Kritik am medialen Alarmismus. "Im Sommer hatten wir die Schlagzeilen, dass der Gardasee so wenig Wasser wie  nie zuvor hatte, jetzt führt der Garda-See so viel Wasser, wie seit Jahren nicht." Diese Berichterstattung von Meterologen seit für ihn "sehr einseitig und "sehr alarmistisch". Man möchte die Bevölkerung offensichtlich erziehen. "Jetzt werden hunderte von deutschen Politikern zu der Weltklimakonferenz fliegen. Vielleicht könnten die einmal zu Fuß gehen, das wäre klimaschonend".

VIDEO - Beitrag (ab Minute 11)


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