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Eine Kriegserklärung an US-Katholiken - Papst enthebt US-Bischof Strickland seines Amtes!

12. November 2023 in Aktuelles, 219 Lesermeinungen
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Der Bischof von Tyler wurde ohne triftigen Grund von Franziskus abgesetzt - "New York Times" spricht von einem "Märtyrer" für "Traditionalisten" und stellt fest, dass der Bischof auf X schon mehr Menschen erreicht als in seiner bisherigen Diözese


Vatikan  (kath.net) Papst Franziskus hat am Samstag den beliebten US-amerikanischen Bischof von Tyler, Joseph Strickland, seines Amtes enthoben. Vorübergehender Verwalter der Diözese wird der Bischof von Austin, Joe Vasquez. Das teilte das vatikanische Presseamt mit. Der Bischof hatte in der Vergangenheit einige Male Kritik an Franziskus geübt, Kritik, mit dem Papst Franziskus offensichtlich nicht umgehen kann. Bischof Strickland wurde zuvor ersucht, seinen Rücktritt einzureichen, was dieser aber verweigert hat.

Sogar in der New York Times wird der Vorgang von der Absetzung heute kommentiert und von einem "Märtyrer" für "Traditionalisten" gesprochen. Die Zeitung hat auch erkannt, dass Bischof Strickland sowohl mit seiner Radio-Show als via X ungewöhnlich große Plattformen hat. Auf X folgen ihm mehr als 145.000 Menschen, die Zahl dürfte jetzt noch  deutlich steigen. Damit erreicht der Bischof dort mehr Menschen als in seiner kleinen Diözese. Bejubelt wird die Absetzung von Strickland - wenig überraschend - von Homo-Gruppen in den USA.


 


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Lesermeinungen

 Chris2 19. November 2023 
 

Ende der Wissenschaft

Wenn immer mehr Wissenschaftler selbst das "Forschende" ausrufen oder sich in Einzelfällen sogar durch den Genderschluckauf schon bei der Begrüßung der "Gäst___innen" nicht nur selbst lächerlich machen, sondern sich freundlicherweise auch öffentlich als Ideologen outen: Was will man dann noch erwarten, zumal nach dem verheerenden Bild, das "die Wissenschaft" (oder das, was man dazu erklärt hatte, z.B. Herr Drosten oder das weisungsgebundene RKI, dessen nibelungentreuer Chef immerhin nach seinem Weggang vom RKI nachträglich Kritik an den Maßnahmen übte) in Coronazeiten abgebgeben hat?
P.S.: Gilt analog auch für das "Seelsorgende", das inzwischen sogar schon auf Bistumsseiten zu finden ist...


1
 
 JP2B16 16. November 2023 
 

Verehrter @Bernhard Joseph, auch ich freue mich sehr über Ihre "Rückkehr" ...

... denn wenn ich in ältere Beiträge schaue, die 5, 7, 10 oder 15 Jahre alt sind, sehe ich den Namen von Usern, die seinerzeit recht bekannt waren, dann aber plötzlich und dauerhaft nicht mehr kommentierten. Da die Kommentare und Quellenverweise (mit und ohne Links) der User in diesem Forum ein schöner Beleg dafür ist, dass auch im Alter fortgeschrittene Menschen mit modernen Medien bestens zurecht kommen und sie zu nutzen wissen, darf man die einstigen User hier auch schweren Herzens vermissen, egal was die Gründe waren.

Ihre Reaktion konnte ich damals sehr gut nachempfinden. Aus dem Widerstreit der Meinungen erwächst oft Übereifer, der auch recht verletzend sein kann. Das wird selbst in einem gut-katholischen Forum leider allzu oft vergessen.

Ihrer Buchempfehlung zum COVID-19-Super-GAU kann ich mich nur anschließen und es sei wirklich jedem User hier, gerade auch der Fraktion der Befürworter der Genfähren, sehr zu empfehlen.

www.tichyseinblick.de/feuilleton/buecher/roehrig-die-corona-verschwoerung/


2
 
 Chris2 16. November 2023 
 

@SCHLEGL

Danke für den Link. Aber wie kann Pater Pio etwas zelebriert haben, dass es damals, also vor der Liturgie"reform", noch gar nicht gab? Was war das für ein Ritus? Und wie oft und warum hat er ihn zelebriert? Wuirde er vom Bischof gebeten? Gerne würde ich das Rätsel verstehen.


2
 
 jabberwocky 16. November 2023 

@Bernhard Joseph

Ich denke gerade daran, wie wir beide hier im Forum vor ein paar Jahren richtig aneinandergeraten waren.
Auch vor diesem Hintergrund, der ja zum Glück versöhnlich geendet hat, begrüße ich Sie von ganzem Herzen. Ihre Kommentare bereichern die Diskussionen und geben ihnen Pfiff. Ich freue mich darüber.


4
 
 ThomasR 15. November 2023 
 

die großen amerikanischen katholischen Stiftungen haben Ihre freiwilligen Spenden

an Rom in Millionenhöhe bereits weitgehendst gesperrt.
Die Zeit bringt die Antwort auf die Frage ob die amerikanischen Pilger zum Heiligen Jahr 2025 in Rom erscheinen.


2
 
 lesa 15. November 2023 

Nur die geoffenbarte Wahrheit garantiert Leben in Frieden.

Lieber@Bernhard Joseph: Da sind sie wieder, Ihre Kommentare, die wir vermisst haben: Sprachlich geschliffene Zeitanalyse in ein paar Sätzen. DANKE! Der Relativismus hat sich in Nihilismus ausgewachsen und schließlich in eine Art Irrsinn, in Chaos Gewalt, Ausweglosigkeit. Die "marxistische" Vergiftung geht schleichend, unbewusst, vor allem mittels der Sprache. (Darum bei jeder Gelegenheit Widerstand gegen den verdrehenden Genderspeech. Aber nicht einmal alle an sich guten"Neuevangelisierer" trauen sich, auf diese elende Mode zu verzichten.) Täglich Mord und Totschlag wegen so viel Verwirrtheit, Verzweiflung, blindes Ausagieren der momentanen Impulse. Und wie Sie schreiben, hat sich die Kirche hineinziehen lassen. Auch in Rom walten Hirten denen die Offenbarung weniger bedeutet als relativistische Anpassung, die niemandem hilft aber viele verwirrt und in der Lüge leben lehrt. Zurück zur klaren, wahren Begrifflichkeit der Katholischen Lehre, zur TRADITION!
Und danke für den Buchtip!


3
 
 Wilolf 15. November 2023 
 

@Bernhard Joseph

So sind wir genau einer Meinung. Vielen Dank und Ihnen alles Gute!


1
 
 Bernhard Joseph 15. November 2023 
 

@Wilolf - Irgendwann schlägt der Relativismus notwendig in Irrationalismus um

Der Relativismus war ursprünglich auf die Naturwissenschaften beschränkt (Kant), was ja auch richtig ist. Er hat sich aber im Wege eines immer aggressiveren Säkularismus allgemein gesellschaftlich ausgebreitet und so eben auch den Begriff der Evidenz aufgelöst. Für den Fachmann (Physiker) ist natürlich klar, dass die Gesetze der Physik nicht von unserem Wunschdenken abhängen. Jedoch hat die Naturwissenschaft in unserer heutigen Gesellschaft und Politik keine echte Relevanz mehr. Sie ist dem gleichen ideologischen Verdikt unterworfen, wie andere Wissenschaften auch. Man könnte auch sagen, dass die Gesellschaft taub geworden ist für jegliche Form von Erkenntnis. An die Stelle von Erkenntnis tritt die Fiktion, das reine Ideologiekonstrukt. Getrieben ist dann das Denken nicht mehr vom Erkenntnisdrang sondern allein von Wunschdenken in Form abstrakter Utopien, man kann auch sagen willkürlichen Setzungen.


4
 
 Wilolf 15. November 2023 
 

Auch im Laborversuch Belegbares wird nicht mehr anerkannt

Dann ist der Relativismus nicht das, was ich meine. Es ist noch viel schlimmer. Ein Beispiel: Bei der Kernspaltung und bei der Stromproduktion in KKW entsteht objektiv messbar, nachprüfbar und belegbar kein CO2. Dagegen wird bei der Stromproduktion in Kohlekraftwerken jede Menge Kohle zu CO2 verbrannt. Auch das ist objektiv messbar, nachprüfbar, belegbar. Trotzdem werden diese Tatsachen nicht anerkannt, sondern „um CO2 zu sparen“ werden die KKW abgeschaltet und stattdessen die alten Kohlekraftwerke wieder hochgefahren (wenn gerade kein Wind weht). Und das Ganze wird „medial“ vor allem dadurch unterstützt, dass im Fernsehen mit künstlicher Dunkelfärbung der Nebelfahnen von KKW-Kühltürmen so getan wird, als ob der Kühlturmnebel Rauch wäre und massenhaft CO2 enthalten würde. „Philosophisch“ wird dieser Betrug dadurch gerechtfertigt, dass es keine objektive Wahrheit geben würde.


3
 
 Bernhard Joseph 15. November 2023 
 

@Wilolf - Die Agenda des Relativismus

Im Relativismus hat Wahrheit keinen Platz, da der Relativismus, ein Phänomen des Sälkularismus, Erkenntnis insofern verkürzt als er nur das anerkennt, was mit seinen Sinnen und im Laborversuch belegbar ist. Dabei blendet der Relativismus aus, dass er stillschweigend anerkennt, dass sein Erkennen notwendig verkürzt ist, da die Wirklichkeit dem Erkennen vorausliegt, sonst gäbe es ja keinen Irrtum. Der Relativismus verbietet daher jede Form metaphysischer Erkenntnis, die auf einer ganz anderen Ebene, eben der religiösen Erfahrung, sich vollzieht. Wo aber diese Erfahrung als angeblicher Trug geblockt wird, hat das Rückwirkungen auf unser Seinsverständnis. Das Sinnhafte kann nicht mehr erfahrbar werden, da sich willkürlich konstituierend. Damit entfällt natürlich auch der Glaube an einen personalen Gott als Grund unserer Existenz. Ohne Sinn, absolut verstanden, kein Gott. Moral wird dann willkürlich ans Meinen gekoppelt.


3
 
 Wilolf 15. November 2023 
 

Der Weg, die Wahrheit und das Leben

Bei der Wahrheit ist es ja schon seit Längerem so, dass sie noch nicht einmal mehr direkt bekämpft, sondern dass bereits ihre Existenz geleugnet wird. Auch die Existenz des Weges nach oben wird seit langem geleugnet. Wenn von Wegen die Rede ist, dann sind es nur die breiten, bequemen, die nach unten führen. Nur die Existenz des Lebens wird meines Wissens noch nicht geleugnet. Das Leben der Schwachen (Ungeborenen oder Alten) wird noch ganz direkt bekämpft.


5
 
 Bernhard Joseph 15. November 2023 
 

Ersetzung der Wahrheit durch die Fiktion auch in der Kirche

Lieber @Zeitzeuge, auch Ihnen herzlichen Dank für die freundlichen Worte.

Die Krise der Moderne scheint mir ursächlich auf einer fehlgeleiteten Aufklärung und damit zusammenhängendem Wahrheitsverständnis zu beruhen. Wir erkennen sowohl in der Kirche als auch in Politik und Gesellschaft die zunehmende Tendenz, sich von Wahrheit im Urteil abzukoppeln, ja nicht einmal den Anspruch aufrechtzuerhalten, sich der Wahrheit anzunähern. Vielmehr tritt an die Stelle des Wahrheitsanspruches das "Narrativ", also eine bloß willkürliche Fiktion. Besonders deutlich wird dies in der Diskussion um die Geschlechtlichkeit des Menschen. Wo aber Wahrheit durch Fiktion ersetzt wird, da regiert buchstäblich der Wahnsinn. Ich halte Papst Franziskus für das größte Unglück in der Kirche. Der "synodale Weg" ist ein Musterbeispiel für die Ersetzung der Wahrheit durch die Fiktion.


3
 
 Bernhard Joseph 15. November 2023 
 

Verzicht auf Wahrheit als Merkmal unserer Zeit

Liebe @lesa, da Sie hier einen Buchtipp zum Thema Corona Irrsinn geben, erlaube ich mir auch auf ein sehr interessantes Buch zum Thema hinzuweisen, das insbesondere durch seinen Faktenreichtum und nüchterne Beurteilung besticht: von Brigitte Röhrig „Die Corona-Verschwörung“.

Die Krise unserer Kirche kann gar nicht außerhalb des Gesamtkontextes des immer weiter um sich greifenden Nihilismus, ein Kind des mittlerweile radikalen Säkularismus, gesehen werden. Auch in die Kirche, insbesondere in Rom, ist dieser Nihilismus präsent, getarnt als sogenannte Weiterentwicklung des Glaubens. Im Politischen ist es der Sozialismus, der zunehmend wieder überall Einzug hält und dabei seine nihilistische Weltsicht verabsolutiert. Wenn von Gesundheit gesprochen wird, meint man in Wahrheit Profitmaximierung. Der Mensch wird zum Objekt bloßer Machtinteressen. In der Kirche hat dieser Nihilismus in Form der sozialistischen Befreiungstheologie auch Einzug gehalten.


2
 
 Jothekieker 15. November 2023 
 

Aus der Lesung von heute

"Der Herr hat euch die Gewalt gegeben, der Höchste die Herrschaft, er, der eure Taten prüft und eure Pläne durchforscht.
Ihr seid Diener seines Reichs, aber ihr habt kein gerechtes Urteil gefällt, das Gesetz nicht bewahrt und die Weisung Gottes nicht befolgt.
Schnell und furchtbar wird er kommen und euch bestrafen; denn über die Großen ergeht ein strenges Gericht."


3
 
 Joachim Heimerl 14. November 2023 
 

Lieber Monsignore, der Schlips war natürlich eine Steilvorlage.

Ich dachte, da haben wir beide unsere Freude dran ;-) Recht liebe Grüße und einen schönen Tag!


3
 
 lesa 14. November 2023 

Den Betern kann es gelingen. Die NOT-WENDIGEN -Kräfte werden wach und aktiv

Lieber @Zeitzeuge @J.Heimerl: Bitte die Dinge weiterhin benennen! Die brennende Sorge um die Kirche ruft Emotionen hervor. Die braucht es. Nur: "Die Sonne soll nicht untergehen über eurem Zorn" (vgl Eph)Es ist dies eine Arbeit wohl für uns alle ...
Lieber@Bernhard Joseph: Den sogar in Rom in Sachen Corana offensichtlich nach wie vor umnachteten Impfbefürwortern sei das Buch empfohlen: "Und die Schwurbler hatten doch recht" von NAbgG. Hauser und Univ.Doz.Dr. Hannes Strasser.
Daraus ein Faktum: "Allein in der Datenbank der EMA wurden bis zum 22. Oktober 2022 2.554.820 Nebenwirkungen gemeldet. Nahezu täglich trifft man es ja nach wie vor an im Alltag. Aber auch gegen diese bedrohliche Verblendung und gegen die teuflischen Pläne der WHO hilft vor allem und wohlals einziges Mittel: DER ROSENKRANZ in diesem Anliegen. Durch das Gebet werden auch die entsprechenden Kräfte geweckt, gestärkt und zusammengeführt, die den diabolischen Ansturm zurückdrängen und mit der Zeit ganz verjagen.


5
 
 lesa 14. November 2023 

Durch Christus muss das Böse im Verborgenen das Gute fördern. (vgl Röm 8)

S.g.@JP2BVI. Danke für die wie immer feinfühlige und treffsichere Analyse und das Ein-verständnis! Manche alte Menschen bleiben bis ins hohe Alter geistig vollkommen fit. Aber P. Franzisk. ist krank, steckt vermutlich voller Medikamente. Seine "situationsethische Fixierung" (dazu in Hegel`schem Fahrwasser), und die entsprechende Auffassung von "Barmherzigkeit" ermöglichen infolge ermatteten Denkvermögens vielleicht keinen Widerstand mehr gegen die pressure-Leute von der Transformations-Agenda. Die einzelnen Gegebenheiten miteinbeziehen und im Gebet dem Herrn der Kirche und die Mutter Gottes, der Besiegerin aller Häresien um ihre Fürsprache anflehen kann hoffentlich Licht in diese Verquickung diabolischer, irreführender Umstände bringen. Hier ein ermutigendes Wort eines hochverehrten Erzbischofs von der Sorte des Hl. Athanasius: "Die Situation in Rom ist sehr ernst und wir müssen vor allem zur allerseligsten Jungfrau Maria beten, denn sie war dem Teufel gegenüber immer die Stärkere."


3
 
 Zeitzeuge 14. November 2023 
 

Werter JP2B16, danke und einen gesegneten Tag!


1
 
 early bird 14. November 2023 
 

Hört Bishop Strickland

Wunderbare Worte, tausende beten für ihn, die Kirche...das Ende ist der Sieg der Herzen Jesu und Maria...proklamieren wir jetzt schon den Sieg Gottes

youtu.be/wOpCL9d_S1Q?si=FlyJ12K_j8w3qGNs


3
 
 JP2B16 13. November 2023 
 

Verehrter @Zeitzeuge, aus meiner bescheidenen Perspektive:

zwischen der meiner und Ihrer Sicht dürfte kein Blatt Papier passen!

Im Gebet verbunden und weiterhin die besten Wünsche zu einem beständigen gesundheitlichen Wohlergehen!
Ihr JP2B16


3
 
 lakota 13. November 2023 
 

@discipulus

Ich kapier es einfach nicht.

Pfarrer Heimerl hat geschrieben:

"Das wird uns allen so ergehen. Treue Bischöfe werden abgesetzt und
Priester mit Zelebrationsverboten belegt oder gleich aus dem Klerikerstand entlassen. Ich bin schon gespannt, wann es bei mir soweit ist und nehme gerne Wetten entgegen!"

Er spricht von Priestern....
Wo ist hier der Vergleich mit Bischof Strickland?


4
 
 SCHLEGL 13. November 2023 
 

@Joachim Heimerl 2.Versuch

OK! Aber ich trage keinen Schlips, auf in Sie mir treten könnten! Sondern praktisch fast immer ein römisches Collarehemd, außer wenn ich auf den Berg gehe, oder etwas an meinem Auto repariere -:) !


4
 
 rts 13. November 2023 
 

Danke,

Du großer Gott für Deinen Diener Bischof Joseph Strickland, daß wir in ihm einen Leuchtturm haben, danke, daß er von zeitraubenden Verwaltungsaufgaben entbunden ist, danke, daß er sich mit mehr Zeit und Kraft für Dich und uns einsetzen kann!


6
 
 Zeitzeuge 13. November 2023 
 

Werter JP2B16, Ihre Ausführungen habe ich zur Kenntnis genommen;

theologisch begründete Sachkritik gegenüber dem
Papst ist aber durchaus nicht unerlaubt.

Bzgl. "Altersdefekte" empfehle ich einen online
abrufbaren Artikel des großen Kirchenhistorikers

Hubert Jedin: Spätleistungen und Altersdefekte
in der Papstgeschichte

Ich wurde auch noch in den 50er Jahren katholisch
sozialisiert, Papst Franziskus ist "mein" siebter
Papst, mir ist wirklich kein Papst bekannt, der
soviel theologische Probleme verursacht hat.

Natürlich sind wir uns sicher einig wenn ich
wieder einmal zitiere:

Allein den Betern kann es noch gelingen!
Täter werden n i e den Himmel zwingen!

Im Gebet verbunden grüßt
der Zeitzeuge


7
 
 Vox coelestis 13. November 2023 
 

@discipulus und @Joachim Heimerl

Bitte fahrt euren Ton beiderseitig wieder herunter. Es tut mir inzwischen echt weh diese Art der Auseinandersetzung zu lesen.
Geht es wirklich nicht auch anders? Gerade bei Christenmenschen?


10
 
 JP2B16 13. November 2023 
 

Verehrter @Zeitzeuge - Teil 2

... noch nach einen kräftezehrenden Schlagabtausch der Argumente, um Recht zu bekommen. Die Energie dazu hat der alte Mensch nicht mehr. Deshalb griff ich die Wortmeldung von @lesa auf, die das Bild des "leichten Spiels" für mögliche Manipulanten zeichnete. Tatsächlich bin ich überzeugt davon, dass uns der Herr dieses Pontifikat als Prüfung schickt, die wir nicht nur dann bestehen, wenn wir dem genuinen katholischen Glauben treu bleiben, sondern auch eine genuin christliche Haltung wahren und Demut üben, in dem wir eben nicht urteilen, so sehr wir auch Mensch sind und ergo meinen, uns auch empören zu dürfen. Das ist der ganz schmale Grat, den es zu meistern gilt. Auch mir gelingt das nicht und ich muss darum viel beten. Gebet, Gebet, Gebet, wie @lesa richtigerweise und wiederholt anmahnt, wird uns einzig aus diesem abgrundtiefen Tal herausführen.


5
 
 JP2B16 13. November 2023 
 

Verehrter @ Zeitzeuge - Teil 1

... der Altersstarrsinn drückt sich ja gerade darin aus, dass der Betroffene ihn als solchen nicht erkennt bzw. wahrhaben will.
Es ist lediglich ein Erklärungsmodell. Deshalb verwendete ich das Fragezeichen und nicht das Ausrufezeichen! Richtig antworteten Sie mit "fragwürdig". Genauso war es gedacht. Ich beobachte gerade die zunehmende, erschreckende geistige Hinfälligkeit aus nächster Nähe und wie sehr Unrecht dem Betroffenen widerfährt (und wie sie ausgenutzt wird). Vielleicht bin ich auch gerade deshalb so sensibilisiert. Die unbewusste Anpassung an die Gesinnung der Personen, die ihn täglich umgeben, ist ein untrügliches Indiz. Da kann es gar passieren, dass selbst seit der Jugend bestehende Grundüberzeugungen scheinbar aufgegeben werden, bzw. einen Wandel hin zum Gegenteiligen erfahren. Der alte Mensch sucht vornehmlich Harmonie und ganz besonders das Gefühl des Geliebtwerdens. Er verspürt weder den Drang nach Erkenntnisgewinnung durch geistig herausfordernde Reflexionen ...


4
 
 Joachim Heimerl 13. November 2023 
 

Abschließend empfehle ich "discipulus" noch ein wenig Humor.

Meiner Ansicht nach hat man ohne Selbstironie keine Existenzberechtigung und wenn der geschätzte Discipulus auch in kirchlichen Dinge ein bisserl humorvoller wäre, hätte er wohl auch verstanden, dass ich kein Wettbüro unterhalte....meine Güte! Aber es ist halt so schön, wenn man einem anderen Priester mal wieder eine reinwürgen zu können meint. - Leider bringt uns sowas alle in Verruf und da täuschen dann auch Nicknames über nichts mehr hinweg. Also: Mehr Humor, weniger Persönliches. Das wäre mein Rat für Sie!


2
 
 Joachim Heimerl 13. November 2023 
 

Lieber discipulus, eine Beleidigung müsste persönlich sein und nicht die Sache

betreffen. Wenn ich gesagt habe, dass ihr Vorgehen eine Luftnummer ist, so ist das etwas anderes, als wenn ich gesagt hätte (was ich aber nicht habe), dass sie selbst eine Luftnummer sind. Was Sie einen Vergleich mit Strickland nennen, ist natürlich auch keiner. Ich habe aus seinem Fall lediglich eine mögliche Konsequenz für mich und andere abgeleitet, was ebenso zulässig ist, wie der Ton, den ich wähle. Schreiben Sie hier ruhig anonym und ereifern sie sich wie gewohnt, aber wenigstens fair. Ich werde auf Ihre Einlassungen nicht mehr reagieren. Das bringt hier auch niemand weiter, wenn man immerzu ins Persönliche geht, was hier im Forum ja am liebsten Priester tun. Wie ich darüber denke, können Sie sich ja vorstellen - und meinen Ton auch. Ich glaube nicht, dass wir beide große Freude an einem persönlichen Kontakt hätten; den ersparen wir uns lieber. Es steht ihnen aber frei, den Nickname aufzugeben. Das wäre doch mal was!


2
 
 discipulus 13. November 2023 
 

Werter Herr Heimerl, Sie wollen Wetten annehmen,

wann Sie wie Bischof Strickland Ihres Amtes enthoben werden. Das nenne ich schon einen Vergleich.

Wenn Sie mir eine Kontaktmöglichkeit nennen, wie ich Ihnen fernab des Forums hier meine Identität offenlegen kann, mache ich das sehr gerne. Hier im Forum werde ich das nicht tun.

Bezeichnend, daß Sie zum eigentlichen Thema meines Beitrags, dem unterschiedlichen Ton bei Ihnen und Bischof Strickland, nichts sagen. Bei Ihnen erkenne ich übrigens auch ein Muster: erst stellen Sie etwas in den Raum, wenn man sich darauf bezieht, lenken Sie die Debatte auf ein ganz anderes Thema (hier: Offenlegung der Identität) und würzen das noch mit Beleidigungen ("Luftnummer"). Aber Sie dürfen mich natürlich gerne in Ihrem Stil weiter beleidigen, wenn Ihnen das gut tut...


4
 
 Joachim Heimerl 13. November 2023 
 

Lieber Monsignore, ich weiß das alles, aber das ändert nix dran, dass es halt

bei P. Pio nicht die neue Messe war....übrigens habe ich Ihren Beitrag gar nicht gelesen und auch nicht ad personam geantwortet, sondern mich insgesamt auf die Diskussion bezogen, auch wenn sie mit Strickland nun gar nichts zu tun hat. Wenn Sie sich da auf den Schlips getreten fühlen, bedaure ich das natürlich.


4
 
 Joachim Heimerl 13. November 2023 
 

Sehr geehrter "Discipulus" - bitte lesen Sie meine Statements genauer, dann

sehen Sie auch, dass ich mich nicht Strickland verglichen habe. Und selbst wenn ich es täte - wozu ich nicht geringsten Anlass habe - wäre es nichts Verbotenes oder Anmaßendes. Ihre Vorgehensweise ist immer dieselbe: Sie behaupten, dass jemand dieses oder jenes geäußert habe, und dann machen Sie sich daran fest. In Wirklichkeit ist das ganze aber eine Luftnummer, die nur Ihrer Phantasie entspringt. Vielleicht machen Sie sich einmal die Mühe und denken darüber nach, was ein Vergleich überhaupt ist, ehe wir hier weitersprechen. im Übrigen: Ich schreibe mit offenem Visier - wagen Sie das auch? Da bin ich neugierig! Die meisten geistlichen Herren verstecken sich ja gern und versuchen sich von hinten eine reinzuwürgen. Msgr. Schlegel und ich sind hier die Ausnahmen. Nun...?


6
 
 Zeitzeuge 13. November 2023 
 

JP2B16; der Papst wäre sicher empört, wenn jemand ihm Altersdefekte

unterstellen würde, wäre das nicht ein objektiver
Rücktrittsgrund?

Aber ihn evtl. damit zu exkulpieren erscheint mir
doch fragwürdig, da er ja seine engsten Berater
selber ausgewählt hat, es war wohl kein Alters-
defekt, z.B. Kardinal Müller nicht weiter im
Amt zu belassen und die bekannten "Motu proprio"
hat er doch wohl bestimmt aus eigenem Antrieb
verfaßt, wenngleich natürlich Ghostwriter wie
"Tucho" Fernandéz, Grillo, Grech etc. fleißig
mitgeholfen haben, auch bei AL.

Eher könnte man an Altersstarrsinn denken, aber
die Letztverantwortung für sein Handeln bzw.
Nichthandeln trägt er doch wohl selber.

Im Link ein Buchhinweis bzgl. eines wichtigen
Buches von Prof. Seifert der, wie alle konser-
vativen Kritiker, "überhört" wurde, vgl. auch
die beiden "Dubia" von Kardinälen.

patrimonium-verlag.de/sortiment/revolution-der-moraltheologie/


3
 
 ottokar 13. November 2023 
 

JP2B16: wie Recht Sie haben!

Schon längst stelle ich bei Papst Franziskus ein verändertes Denken fest. Vergleichen Sie einmal die spritzigen, tief gläubigen "Franziskusperlen", jene morgendlichen Predigten, die seinen klar strukturierten,fast kindlichen Glauben zum Ausdruck brachten. Und heute, eine fast unverständliche, demonstrative Interpretation biblischer Weisheiten, denen man mangels klarer Linie kaum folgen kann. Schuld an seinem Verhalten und an seinen Entscheidungen sind sicher seine schlecht ausgewählten Berater. Es ist wohl bekannt, dass sich alte Menschen, die geistig hinfällig werden, sehr durch Schmeicheleien falscher Freunde beeinflussen lassen. Was vielleicht gegen meine Ansicht spricht ist seine eindeutige Zuwendung zu schwulen oder transsexuellen Menschen, wobei vielleicht die Probleme seiner argentinische Zeit in seinem Gedächtnis eine beeinflussende grosse Rolle spielen. Aber vielleicht liege ich völlig falsch. Die Entscheidung "Strickland" ist möglicherweise garnicht von ihm getroffen worden.


4
 
 JP2B16 13. November 2023 
 

Franziskus, "Mehr Opfer als Täter"?, verehrte @lesa hat es ... Teil 2

Die mindestens 80% Zustimmung der Punkte im Schlussdokument der Weltsynode sprechen da eine eindeutige Sprache, welche Fraktion im Weltepiskopat inzwischen die Oberhand hat, und ergo was jetzt zu tun ist. Da stören "Querdenker" nur. Der Verdacht, dass Franziskus tatsächlich als Person in Anbetracht seines Alters mehr Opfer als Täter ist, und dnicht mehr erkennt, wie sehr die Arglist seiner Berater ausgeprägt ist und wie sehr sie die betroffene Person verletzen kann, ist durchaus nicht von der Hand zu weisen. Ganz unabhängig von seinen persönlichen Neigungen und Anlagen, die wenig vorteilhaft für das Papstamt erscheinen.


4
 
 Tante Ottilie 13. November 2023 
 

@MarinaH 2. Versuch

Ich gebe Ihnen unbedingt darin recht, dass insbesondere in dem von Ihnen am Ende Ihres Kommentars gebrachten Beispiel keine würdige Mitfeier einer Hl. Messe erreicht wird, wenn man dabei irgendwelche Hausarbeiten mit verrichtet.


4
 
 JP2B16 13. November 2023 
 

Franziskus, "Mehr Opfer als Täter"?, verehrte @lesa hat es ... Teil 1

... mit ihrer eindrücklichen Geistesgabe der Unterscheidung und ihrem immensem Kenntnisreichtum der Hl. Schrift einmal mehr vortrefflich auf den Punkt gebracht, Zitat: "Allerdings sind beim Papst wohl "Mächte" (vgl Eph 6) am Werk, die ihn verblenden und gefangen halte, und seine "Berater", die entlang dem Transhumanismus agieren, haben leichtes Spiel."
Viele, mich eingeschlossen(!), vergessen in ihrem Eifer und Sorge um die Una Sancta das sehr fortgeschrittene Alter des Hl. Vaters und die (natürlichen) Defizite, die es mit sich bringt. Geistige Frische und Wachsamkeit können deutlich erlahmt sein, so dass man Jüngeren mehr vertraut - vertrauen muss. Benedikt hat das frühzeitig erkannt. Franziskus aber gehört zweifelsohne einer Fraktion an, die eine andere, näher an der Lebenswirklichkeit der Menschen seiende, "verbeulte" Kirche wollen. So wird er auch eher Gleichgesinnte in seinem engeren Umfeld haben, die ihn beraten (und "einflüstern" oder bestätigen, wer gegen ihn).


3
 
 Tschuschke 13. November 2023 
 

Hat der hl. Pater Pio

bei seiner letzten Zelebration die alte Messe gefeiert oder die neue? Einmal davon abgesehen, dass die neue Messe mehr als ein Jahr nach seinem Tod eingeführt wurde, zeigt das von Msgr. Schlegl verlinkte Video eindeutig: Weder noch. Nicht die neue Messe, was man daran erkennen kann, dass er das Paternoster allein spricht, das Volk schließt ab mit dem Sed libera nos a malo (12:26). Auch nicht die alte Messe, denn er spricht den Segen vor dem Ite missa est (18:55). Vielmehr hat er nach dem Messbuch von 1965 zelebriert.
Wolfgang Tschuschke, Pfr.i.R.

www.youtube.com/watch?v=s8GudJgNnFQ


4
 
 Bernhard Joseph 13. November 2023 
 

Liebe @lesa "Aber vielleicht sind Sie schon etwas zerrieben"

Zerrieben NOCH nicht, darum meide ich in den letzten Jahren eine allzu tiefe Beschäftigung mit den Zersetzungstendenzen innerhalb der Kirche, die mich stark belasten.

Erinnert sei auch an die Covid-Impfkampagne des Vatikan: "Impfen ist Liebe". Als alte Menschen mutterseelenallein in Heimen starben, hörte man seitens der Kirche nichts! Inzwischen weiß man, dass bzgl. Unbedenklichkeit der "Impfungen" klar gelogen wurde. Es gibt schreckliche Nebenwirkungen. Trotzdem befürwortet der Vatikan weiter diese Genspritzen. Und dann diese ganze Gender-Ideologie, die gerade in D bei den Bischöfen zur Leitkuktur geworden ist. Wenn hier nicht schnell eine Umkehr erfolgt, sehe ich unser Land bald vom Islam dominiert.


7
 
 Michmas 13. November 2023 
 

Msgr.SCHLEGL

DIE Pers die um PF.herum agieren hat er selbst eingesetzt,und da kann er nicht sagen :Ich wasche meine Hände in Unschuld.


7
 
 Bernhard Joseph 13. November 2023 
 

@Msgr. SCHLEGL - "Vorgang ohne Angabe eines GRUNDES"

Wie ich schon schrieb, entspricht das dem üblichen Vorgehen von Bergolio bei ihm unbequemen Kardinälen oder Bischöfen. Hingegen stützt er eindeutig den Katholizismus zerstörende Bischöfe wie Bätzing etc., statt sie ihres Amtes zu entheben. Es ging mir bei meiner Kritik des Relativismus nicht um einen einzelnen Vorgang, sondern um das klar erkennbare System, mit dem Papst Franziskus vorgeht, das sie aber nicht erkennen wollen. Wie Pfarrer Heimerl erfrischend klar erinnert, darf, ja muss man als Katholik einen Papst scharf kritisieren, wenn er den wahren Glauben zersetzt und dem Katholizismus treu verbundene Hirten bestraft. Sie können doch gar nicht übersehen, dass in Rom sich höchst bedenkliche Entwicklungen zeigen.


11
 
 SCHLEGL 13. November 2023 
 

@Bernhard Joseph

Wissen Sie, es ist schon ein starkes Stück einem Priester einer katholischen Ostkirche, die für ihre Treue zu Rom eine große Zahl von Märtyrern hervorgebracht hat, "RELATIVISMUS" vorzuwerfen!Ich habe mir in meinem ganzen Leben als Priester oft genug den Mund verbrannt, wenn ich Worte und Taten von Modernisten kritisiert hatte, ebenso wenn ich mich gegen rückwärtsgewandte schismatische Tendenzen einzelner Gruppen gewendet habe.
Sie und ich wissen nicht, welche Umstände und welche Personen in der ganzen Angelegenheit den Papst beeinflusst haben! Jeder Minister, jeder Bischof, jeder Schuldirektor steht auch unter dem Einfluss von Menschen wie ihn informieren, wenn er nicht selbst am Ort des Geschehens ist. Ich habe weiter unten beschrieben, dass der Vorgang ohne Angabe eines GRUNDES sicher die päpstliche Autorität beschädigt hat und die ganze Sache unerfreulich ist. Das weitere überlasse ich dem Urteil Gottes und der Geschichte und empfehle Ihnen dasselbe zu tun!


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 discipulus 13. November 2023 
 

Werter Herr Heimerl, wenn ich die Worte von Bischof Strickland

in dem von Psalm1 verlinkten Video mit dem Ton Ihrer Beiträge vergleiche, scheint es mir schon ganz schön ... gewagt, dass Sie sich mit ihm vergleichen. Werfen Sie ihm eigentlich auch Papalismus vor, weil er in dem Video kein einziges schlechtes Wort über den Heiligen Vater verliert?


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 lesa 13. November 2023 

Nicht verharmlosen und viel beten

@discipulus: Es besteht die Gefahr in unserer Zeit, dass man die schlimmsten Dinge verharmlost, drüberwischt, gar nicht mehr wahrnimmt. Was der Papst hier tut, ist ungeheurlich - weil er als Stellvertreter Christi selber gegen den Glauben wütet! Wenn Christen ihre Missbilligung nicht vernehmbar ausdrücken würden, würde das Unrecht womöglich unbeachtet bleiben und die Verkehrtheit und boshafte Verleumderei ungebremst wachsen. Allerdings sind beim Papst wohl "Mächte" (vgl Eph 6) am Werk, die ihn verblenden und gefangen halte, und seine "Berater", die entlang dem Transhumanismus agieren, haben leichtes Spiel. Gebet, Gebet, Gebet!
Sg. @Bernhard Joseph: Manche un(v)erträgliche Kommentare einfach übergehen. Es gibt so viele gute Beiträge hier, und Zusammenhalt ist jetzt so wichtig. Aber vielleicht sind Sie schon etwas zerrieben. Wie schwer muss das sein, im Bistum Limburg als gläubiger Katholik! Aber Gott kann dieses Leiden an dem giftigen Unkraut in Segen für die Kirche verwandeln.


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 Herbstlicht 13. November 2023 
 

@Bernhard Joseph

Auch ich finde es gut, dass Sie sich wieder zu Wort gemeldet haben.

Sie schreiben, dass
"Die Krise der Kirche, die ja auch eine Krise des Glaubens ist", es Ihnen schwer macht, "hier wieder öfter zu kommentieren."

Doch gerade deshalb möchte ich Sie bitten, sich hier öfters zu äussern.
Wir, die wir keine "andere" Kirche wollen, sondern die Kirche im Original, sollten -wie Sie auch schon selbst geschrieben haben- uns "gegenseitig stärken", zusammenstehen und Mut zusprechen.

Die Zeiten sind sehr schwer, in kirchlichen Angelegenheiten und zusätzlich auch in weltlichen.
Wir Gläubigen brauchen einander!

Ich wünsche Ihnen von Herzen, das Ihr Bemühen, Ihren "katholischen Glauben intakt zu bewahren,"
belohnt wird.
Lassen wir uns "angesichts derzeitiger Zersetzungen des Glaubens", nicht entmutigen.
Jesus Christus hat uns seinen Beistand versprochen und das allein zählt.

Vertrauen wir IHM!


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 SCHLEGL 13. November 2023 
 

@Joachim Heimerl

IHR ZITAT:"Der Volksaltar ist hier überhaupt kein Argument, wenn man eine minimale Ahnung von der überlieferten Zelebration hat." ENDE
Lieber Cofrater, vielleicht wäre es Ihnen möglich ein wenig sachlicher und nicht so gereizt zu argumentieren, besonders gegenüber einem anderen Priester?
Einen "Volksaltar" gab es vor der Liturgiereform nur bei der Papstmesse im Petersdom (auch 1784 im Stephansdom bei Pius VI), sowie am Katholikentag 1933 am Balkon von Schloss Schönbrunn, wo ein Kardinal-Legat zelebrierte.
Jedenfalls wurde im Kloster von Pater Pio ein solcher ebenso verwendet, wie die Probeausgabe des ordentlichen Ritus durch andere Patres. Wie ich schrieb, hatte Pio wegen seines Alters das Recht im alten Ritus zu zelebrieren, wie es damals Kardinal Franjo Seper, der Präfekt der Glaubenskongregation, vorgegeben hat. Dass P.Pio Marcel Lefebvre gewarnt hat ein Schisma zu erzeugen, dürfte bekannt sein.


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 Joachim Heimerl 13. November 2023 
 

Klerikaler Machtmissbrauch ist ein Übel, erst recht, wenn er durch den Papst

geschieht. Man darf und soll das benennen und nicht den Kopf in den Sand stecken und in einen falschen Papalismus verfallen, wie dies "discipulus" hier so gern vorschlägt. - Nein! Bleiben ganz klar bei der Wahrheit und sprechen klar aus, was in der Kirche schief läuft. Und da kommt man ohne Kritik am Papst nicht mehr aus. Beten ist schön und gut, aber "Goschen halten, Hände falten" ist halt auch Machtmissbrauch up to dowmn - und der ist jetzt endlich vorbei! Und das ist auch gut so! Der Papst ist kein Herrgott und man darf ihn kritisieren wie jeden anderen Menschen. Ich sage es deutlich: Er ist eine Heimsuchung für die Kirche, nicht mehr und nicht weniger. Ich bete auch für ihn, und dafür dass dieser Spuk bald vorüber ist. Möge er einen erholsamen Ruhestand haben im frisch renovierten Kloster im Vatikan oder die ewige Seligkeit, wie Gott will! Aber bitte: Keine Fortsetzung dieses Horror-Pontifikates mehr!


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 gebsy 13. November 2023 

Gottes Langmut

ist unvorstellbar groß.
Bitten wir IHN um das Geschenk der Einsicht ...


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 Bernhard Joseph 13. November 2023 
 

Herzlichen Dank allen, die so freundlich auf meine kurze Wortmeldung reagierten

Die Krise der Kirche, die ja auch eine Krise des Glaubens ist, macht es mir schwer, hier wieder öfter zu kommentieren. Ich mühe mich redlich ab, meinen katholischen Glauben intakt zu bewahren, was angesichts derzeitiger Zersetzungen des Glaubens, insbesondere im Limburger Bistum, keine leichte Aufgabe ist. Ich kann auch den Relativismus, wie er z.B. hier wieder von Msgr. Schlegl vetreten wird, nach dem Motto, Papst Franziskus wird wohl schon Gründe gehabt haben, nicht wirklich ertragen. Es liegt doch klar auf der Hand, dass Papst Franziskus alle Bischöfe kaltstellt, die noch wirklich katholisch sind. Da wird ein Krieg gegen den Katholizismus in Rom geführt! Man denke nur daran, wie Bergolio Kardinal Müller und Erzbischof Gänzwein behandelt hat. Ich wünsche allen Gottes Segen und weiter Kraft im Glauben.


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 MarinaH 13. November 2023 
 

@Tante Ottilie

bitte nicht Missverstehen, das sollte kein Vorwurf sein. Die coronabedingte Digitalisierung und Übertragung guter Hl. Messen ist ein Segen für viele, die gesundheitlich oder mangels Mobilität nicht in der Lage sind zu einer Kirche zu fahren.

Bei UNS ist es allerdings schon möglich, Hl. Messen zu finden, vor allem am Sonntag, wenn man sich die Mühe machen würde ein paar Kilometer zu fahren. Statt dessen höre ich leider häufig Sätze wie "die Kirch ist so schön auf dem Fernseher, die kann ich während der Hausarbeit nebenbei schaun.... :-( "


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 Joachim Heimerl 13. November 2023 
 

P. Pio feiert nicht die neue Messe, auch wenn er am Volksaltar zelebriert!

Das Video zeigt sehr klar, dass er mit allen natürlich durch seine Gebrechen reduzierten Gesten usw. das alte Offertorium und das alte Hochgebet betet. Natürlich konnte er sich nicht mehr von der Epistelseite zur Mitte bewegen, aber er deutet es an - sehr berührend, wenn man es sieht! Auch, wie er sich mit den Unterarmen - korrekt - bei der Wandlung auf den Altar stützt. Es ist demnach falsch, P. Pio für die neue Messe zu vereinnahmen. Der Volksaltar ist hier überhaupt kein Argument, wenn man eine minimale Ahnung von der überlieferten Zelebration hat.


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 discipulus 13. November 2023 
 

@Psalm1: Besten Dank für den Hinweis auf dieses großartige Video.

Bischof Strickland gibt darin ein berührendes Beispiel von Gottvertrauen und Demut. Anders als die Kommentatoren hier spricht er nicht von Kriegserklärungen oder davon, daß sich der Heilige Vater für ihn "erledigt" habe. Vielmehr sagt er ausdrücklich: "He has the authority to do so." und ruft zum intensiven Gebet für den Hl. Vater auf.

Diese Haltung sollten sich viele hier - mich durchaus eingeschlossen - zum Vorbild nehmen.


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 SCHLEGL 13. November 2023 
 

@Chris2

Irgendwo haben Sie die Behauptung aufgestellt, P. Pio hätte niemals im "ordentlichen Ritus" zelebriert! Das ist falsch! Unten haben Sie ein Video das P. Pio am Volksaltar bei der Feier seiner letzten heiligen Messe eindeutig bei der erneuten Liturgie zeigt ( ab min 5,38)! Vielleicht wissen Sie, dass der Pater den Eb. Marcel Lefebvre ausdrücklich gewarnt hat ins Schisma zu gehen. Jedenfalls kann man Pater Pio nicht ausdrücklich für den "außerordentlichen Ritus" vereinnahmen. Dabei wäre er aufgrund seines hohen Alters und seines Gesundheitszustandes absolut berechtigt gewesen am Hochaltar nach dem außerordentlichen Ritus, den er von Jugend auf gewohnt war, zu zelebrieren.

www.youtube.com/watch?v=s8GudJgNnFQ


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 SCHLEGL 13. November 2023 
 

@la gioia

Ehrlich gesagt habe ich die ganze Sache mit Bischofs Strickland nicht genau verfolgt. Derzeit habe ich einige Sorgen mit meinen Ukrainern! Gratisplätze in katholischen Privatschulen, Vermittlung von Ärzten, Übersetzungen, Korrekturen von deutschen Texten usw.
Ich hätte mir zumindest erwartet, dass ein GRUND für die Abberufung des Bischofs angegeben wird. Dass dies nicht der Fall ist, beschädigt die Autorität des Papstes.
Auf der anderen Seite habe ich gehört, der Bischof hätte ein Dokument verlesen, dass Papst Franziskus Benedikt XVI verdrängt hätte und unrechtmäßig auf dem Stuhl Petri sitze. Das widerspricht aber der Aussage von Papst Benedikt, ebenso den Klarstellungen der Kardinäle Müller,Burke und Eb Gänswein.
Offensichtlich hat sich der Bischof von dem Dokument, welches er öffentlich verlesen hat, nicht persönlich deutlich genug distanziert. Ich weiß es nicht. Das Ergebnis der Visitation der Diözese ist mir nicht bekannt. Schön ist das Ganze nicht, es schadet den Gläubigen.


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 Tante Ottilie 13. November 2023 
 

@MarinaH

Zumindest bei UNS kann von Bequemmachen für Fernsehmessen keine Rede sein.

Es ist vielmehr einem geistlichen Notstand geschuldet - es finden in unseterem Einzugsbereich leider oftmals keine rechtgläubig geleiteten sondern "anderskatholische" Gottesdienste statt - und mittlerweile sind wir gesundheitlich gehandycapt und nicht mehr genügend mobil, um physisch woandershin ausweichen zu können wie noch in früheren Jahren.
Übrigens - mittels PC kann man noch viel mehr rechtgläubige Messen empfangen als die von mir angegebenen bundesweit über Vodafone empfangbaren TV-Sender.


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 la gioia 13. November 2023 
 

Mich würde die Meinung von Msgr. Schlegl interessieren...


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 MarinaH 13. November 2023 
 

@Tante Ottilie @Hängematte

es ist richtig, dass man online, gerade in der Mittagsmesse mit P.Karl Wallner, geistlich gehaltvollere Predigten bekommt als so macherorts in den Heimatgemeinden wo oft über Politik oder andere Mainstreamthemen referiert wird.

Dennoch ist die Online-Messe und geistige Kommunion keine dauerhafte Alternative zum Live-Gottesdienst und Eucharistieempfang. Ich stelle mit Bedauern fest, dass nach der Coronazeit viele es sich weiterhin lieber vor dem Fernseher bequem machen.


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 MarinaH 13. November 2023 
 

Chris2

schön wieder von Ihnen zu hören. Ich schätze Ihre Kommentare sehr.


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 Johannes14,6 13. November 2023 
 

Jesus Christus ist wirklich der Weg, die Wahrheit und das Leben – und die Kirche ist in all ihren Mä

P. Benedikt, geistl Testament:

"Was ich vorhin von meinen Landsleuten gesagt habe, sage ich nun zu allen, die meinem Dienst in der Kirche anvertraut waren: STEHT FEST IM GLAUBEN! LASST EUCH NICHT VERWIRREN!
Oft sieht es aus, als ob die Wissenschaft – auf der einen Seite die Naturwissenschaften, auf der anderen Seite die Geschichtsforschg (besonders die Exegese der Heiligen Schriften) – unwiderlegliche Einsichten vorzuweisen hätten, die dem katholischen Glauben entgegenstünden.

Ich habe von weitem die Wandlungen der Naturwissenschaft miterlebt und sehen können, wie scheinbare Gewißheiten gegen den Glauben dahinschmolzen, sich nicht als Wissenschaft, sondern als nur scheinbar der Wissenschaft zugehörige philosophische Interpretationen erwiesen .. Seit 60 Jahren begleite ich nun den Weg der Theologie, besonders auch der Bibelwissenschaften, und habe mit den den wechselnden Generationen unerschütterlich scheinende Thesen zusammenbrechen sehen, die sich als bloße Hypothesen erwiesen..

www.vaticannews.va/de/papst/news/2022-12/papst-benedikt-xvi-geistliches-testament-wortlaut-deutsch.html


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 Hängematte 13. November 2023 
 

@Tante Ottilie

Sie können per Livestream jeden Tag außer Montag (Kindermesse um 17 Uhr) die Mittagsmesse um 12 Uhr über Missio-live.at mitfeiern.
Der Nationaldirektor P. Karl Wallner OCist hat die theologische Hochschule Benedikt XVI. in Heiligenkreuz im Wienerwald aufgebaut und zur Hochblüte geführt. Vom Fach her ist ein ein lehramtstreuer Dogmatikprofessor, welcher in seiner täglichen Predigt auch spannenden Glaubensunterricht bietet.


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 lesa 13. November 2023 

Lieber@Zeitzeuge: Danke für den Link zur Stellungnahme von B. Schneider!
Ja, auch @winthir und @hape werden vermisst. (Letzterer schon seit der "Coronakrise"!


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 golden 13. November 2023 
 

Die Glaubensveränderer können nichts Positives,

nur ein "anderes Evangelium"(Galaterbrief 1) verbreiten.Es gibt aber kein anderes,sondern nur das Evangelium unseres HERRN.IHM gehen wir erartungsfroh entgegen !Beten wir für die unermüdlichen menschen,die uns heutzutage leiten können :Bischof Strickland,Schneider,Kard.Brandmüller,Kard.Müller,Hw. G. May und viele mehr. Jesus siegt !


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 Zeitzeuge 13. November 2023 
 

Im Link die Stellungnahme seiner Exzellenz Weihbischof Schneiders zur Causa Msgr. Strickland;

aus dem Gedächtnis zitiert, daher ohne Quellenangabe, der Gegenrevolutionär Joseph de Maistre
(1753-1821, Hauptwerk "Du Pape") sagte einmal:

"Wenn ihr wissen wollt, wie jemand ist, seht
wer ihn hasst und wer ihn liebt."

Allen hier wünsche ich eine gesegnete Woche!

P.S. Ich vermisse auch "hape" und "winthir",
die ich nicht beim Gebet vergesse!

beiboot-petri.blogspot.com/2023/11/bischof-schneider-eine-himmelschreiende.html


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 723Mac 13. November 2023 
 

aus der Gebetsschatzkammer vom Münchner Herzogspital

Zur Gebetsschatzkammer vom Münchner Herzogspital gehört u.A. sog. Priester-Rosenkranz (Imprimatur Regensburg, 1973 )

Herzliche Einladung zu diesem Gebet für Papst Franziskus und Bischof Strickland.

Heute ist auch 13.Kalendertag Fatima-Tag- Herzliche Einladung an diesem Tag in Anliegen der Kirche ein Marienwallfahrtsort oder Marienaltar in eigener Pfarrkirche aufzusuchen.

www.rosenkranzgebete.de/sonstige/priester-rosenkranz-1/index.php


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 lesa 13. November 2023 

Es ist, was es ist!

Sehr geehrter@Bernhard Joseph: Danke, dass Sie sich endlich wieder hier melden! Hoffentlich bleiben Sie jetzt dabei!
@Jabberwocky: Danke für Ihr Zeugnis!


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 Tante Ottilie 12. November 2023 
 

@Bernhard Joseph

Mit großem Respekt grüße ich Sie.
Auch ich lasse mich von den "Anderskatholischen" nicht umerziehen und bleibe deren "Gottesdiensten" möglichst fern.
Derzeit kann man noch auf katholische Messen via Fernsehen auf k-tv, auch sonntags morgens auf Servus.tv, Bibel.tv oder gelegentlich auch aufs ZDF ausweichen.
Fragt sich wie lange?


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 Leopold Trzil 12. November 2023 

Der hl. Athanasius von Alexandrien …

… wurde von seinem Bischofsstuhl mehrmals vertrieben.
Und es ist mindestens unklar, welche Rolle Papst Liberius dabei gespielt hat.
Im Unterschied zu ALLEN seinen Vorgängern wird Liberius (ja, er ist der mit dem Schneewunder von Santa Maria Maggiore) weder als Heiliger noch als Seliger verehrt - wegen der schwankenden Haltung dieses Papstes zum Arianismus, die auch der hl. Eusebius von Vercelli bezeugt.


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 SalvatoreMio 12. November 2023 
 

Die himmlische Stimme hat gesprochen!

@Vox coelestis: "Nun sind wir alle wieder vereint": welch schöner Abschluss dieses Sonntags ist doch diese schlichte Feststellung!


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 Wilolf 12. November 2023 
 

@ottokar

Das schweizerische System habe ich (Deutscher, aber öfter in der Schweiz) wohl noch nicht so richtig verstanden. Ich habe aber den Eindruck, dass sich die Einen um Kirchensteuern und Politik und die anderen um die Nachfolge Christi kümmern. Sehe ich das einigermaßen richtig? Ist das nicht eigentlich vom System her schon ziemlich schismatisch? Ich frage, weil es ja auch in Deutschland in diese Richtung laufen könnte. Wenn der Mammon dann von irgendwelchen *Innen verwaltet wird, statt vom Klerus: Mir wäre eine saubere Trennung nur recht – mit Christentum hat das Geld eh nichts zu tun.


2
 
 SalvatoreMio 12. November 2023 
 

Kirchenrecht

Herzlichen Dank@Alpenglühen! Es tut gut, Bestätigung zu erfahren. - Ich sehe schwarz! Unser Bistum sieht sich auch als Vorreiter für die zukünftige Weltkirche. Die Erfahrungen von Ottokar werden auch andere Regionen erleben.


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 jabberwocky 12. November 2023 

@chorbisch @Joachim Heimerl

@chorbisch: Nichts liegt mir ferner, als Sie anzugreifen; ich habe Sie – auch vom früheren communityforum – als fairen und guten Diskussionspartner in Erinnerung. Wissen Sie, nicht jeder versteht jeden Scherz. Darum Schwamm drüber.
@Heimerl: Ja, ich weiß, was Sie meinen; meine liebe Frau hat jahrelang in der Kirche gearbeitet. Ein Haifischbecken. Ich bin auf Knien dankbar, daß ich Techniker bin und einen solchen Intrigantenstadl in all meinen Berufsjahren nur sehr selten erlebt habe. Wir Techniker und IT-ler gehen bei uns wesentlich besser und entspannter miteinander um als…naja, Sie wissen schon.
Wie schrieb es Tertullian in seinem Apologetikum: Seht, wie sie einander lieben.
Schön wär´s.


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 Vox coelestis 12. November 2023 
 

Alle wieder beisammen

Es hat also alles auch seine gute Seite: Nun sind wir alle wieder hier versammelt. @Chris 2 ist wieder da, @Bernhard Joseph ist wieder da...nur @winthir vermisse ich :-)


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 ThomasR 12. November 2023 
 

@Ottokar@Alpenglühen@SalvatoreMio

In München wurden bereits mehrere Damen (Laien) zu Pfarrverbandleiterinnen ernannt,
Folge sind Massenaustritte der Gläubigen, Tendenz steigend, ich gehe davon aus , daß wenn es so weiter geht, dann wird sich Anzahl der Austritte innerhalb eines Jahres in München verdoppeln.

(Darum geht es vermutlich letztendlich das Vermögen des Erzbistums durch eine Gruppe der laienmitarbeiter vom Ordinariat zu übernehmen- Profanierung und Abriss von erster Kirche im EB bereist steht fest)

Durch liturgische Mißbräuche wie Fraunpredigten werden die Gläubigen auch aus dem Feier der Hlg. Messe verdrängt- nicht zulässig nach Motu proptrio Spiritus domini- und zum Austreten motiviert.
#Quo vadis ecclesiae monacensis?


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 Zeitzeuge 12. November 2023 
 

Lieber Bernhard Joseph, schön, daß Sie sich wieder hier zu Wort melden,

ja, die Kirchen- und Glaubenskrise hat sich seit
2013 leider massiv verschärft und die Letztverant-
wortung trägt nun einmal der gegenwärtige Papst.

P. Arrupe trägt als Ordensgeneral die Verantwortung
dafür, daß der Orden immer mehr verweltlichte und
jetzt soll er selig gesprochen werden, wann ist
Karl Rahner an der Reihe?

Seit dem Tod der Jesuiten klassischer Prägung,
wie z.B. im deutschen Sprachraum der Patres
Grillmeier, Sala, Groppe, Hönisch, Zeller etc.
ist es schwierig katholisch-konservative Ordens-
angehörige zu benennen, der Gegenwartsorden wäre
kein Verlust für die hl. Kirche.... .

Ich hoffe, daß Sie sich jetzt wieder öfter hier
melden und wünsche gerne GOTTES Segen!


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 ottokar 12. November 2023 
 

An Alpenglühen:

Leider steht beispielsweise in der Diazöse Basel mit dem Bischof Felix Gmür in diversen Pastoralräumen (Zusammenfassung von mehreren Pfarreien) ein Laie dem Pastoralraumes vor und kann dem „mitarbeitenden Priester“ sagen, was er zu tun hat. In einer Pfarrei in der Innerschweizer war viele Jahre mit Unterstützung des Basler Bischofs ein diktatorischer Diakon tätig, der dem „mitarbeitenden Priester“ das Leben äußerst schwer machte. In anderen Pastoralräume stehen Kathecheten der Gemeinde vor, obwohl ein „mitarbeitender“ Priester vorhanden ist. Für Felix Gmür, ein Kämpfer für das Frauenpriestertum, scheint der geweihte männliche Priester bedeutungslos für die Seelsorge geworden zu sein.


7
 
 Vox coelestis 12. November 2023 
 

@Smaragdos

Ja, Bischof Strickland ist ein Märtyrer der Wahrheit.
Jeder der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme, sagt Jesus.
Jeder, der aus der Wahrheit ist, hörte auf Bischof Strickland's Stimme.
Für diejenigen aber, welche seine Stimme nicht mehr hören können oder wollen, ist Strickland zum Eckstein geworden, zum Stein, an dem man zu Fall kommt.
Denn diesen Stein haben sie verworfen, aber nun ist er zum Eckstein geworden, zum Stein, an dem man anstößt. Zum Stein, der das Licht von der Finsternis trennen wird.
Das wird in der nächsten Zeit ganz offensichtlich werden, denn Gott wird alles ans Licht bringen!


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 Alpenglühen 12. November 2023 

@SalvatoreMio - Zitat Can 517, §2:„Wenn der Diözesanbischof wegen Priestermangels glaubt, einen

Diakon oder eine andere Person, die nicht die Priesterweihe empfangen hat, oder eine Gemeinschaft von Personen an der Wahrnehmung der Seelsorgsaufgaben einer Pfarrei beteiligen zu müssen, hat er einen Priester zu bestimmen, der, mit den Vollmachten und Befugnissen eines Pfarrers ausgestattet, die Seelsorge leitet.“ Zitat Ende
Damit kann auf keinen Fall ein Nicht-Priester Leiter der Pfarrgemeinde sein u. dem Priester anschaffen, was er gefälligst zu tun u./oder zu lassen hat. Ähnliches sagt Can 517,§1 für den Fall, daß 1 od. mehrere Pfarreien mehreren Priestern gleichzeitig zur Betreuung anvertraut werden. Es ist immer 1 Priester als leitender Pfarrer zu bestimmen.
Wo das nicht erfolgt, liegt eindeutig ein Verstoß gegen geltendes Kirchenrecht vor.
Sagen Sie ruhig „Umerziehungsprozeß“, denn so ist es ja in den entsprechenden Bistümern gemeint. Daß es auch Pfarrer gibt, die den meisten der deutschen Bfe. nicht hinterher, sondern sogar noch vorneweg rennen, steht auf einem anderen Blatt.


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 SalvatoreMio 12. November 2023 
 

Zurückgemeldet!

Sehr geehrter @Bernhard Joseph: obwohl ich hier noch gar so lange "mitmische", um ehrlich zu sein, ich hatte sie schon vermisst. Gerade Sie sitzen ja im Bistum Limburg wohl im Zentrum manchen Übels.


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 Smaragdos 12. November 2023 
 

Forces in the Church don't want the truth of the Gospel (Bischof Strickland, 11.11.2023)

Im wunderbaren Interview, das Bischof Strickland gestern (nach der Verkündigung des Urteils!) John-Henry Westen von LifeSiteNews gegeben hat, antwortet Bischof Strickland auf die Frage, ob er eigentlich wisse, weshalb er aus seiner Diözese entfernt wurde, folgendermassen: "Weil Kräfte in der Kirche die Wahrheit des Evangeliums nicht haben wollen".

Unglaublich starke Worte. Das "Problem" für PF und sein Umfeld ist also anscheinend, dass Strickland die Wahrheit sagt. Somit ist er quasi ein Märtyrer der Wahrheit.

www.youtube.com/watch?v=wOpCL9d_S1Q


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 Joachim Heimerl 12. November 2023 
 

Jabberwocky, vielen Dank. Wissen Sie: Humor gibts im Klerus keinen, die

gehen immer gern mit gezückten Messern aufeinander los - und das macht der Papst im Fall Strickland ja aller überdeutlich selber vor. - Ich selbst habe von Strickland ausnahmslos hervorragende, zutiefst katholische Texte gelesen, von Franziskus kann ich das bei Gott aber nicht behaupten - und das ist jetzt kein Witz. Leider!


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 MariaMutterDerKirche 12. November 2023 
 

Jetzt ist doch Klarheit da

Ich bin Papst Franziskus dankbar für diese Entscheidung, weil ich jetzt für mich Klarheit habe, wie ich ihn einordnen ...muß/soll/kann....

Allerspätestens jetzt hat er sein wahres Gesicht gezeigt.Jetzt wissen wir definitiv, woran wir sind....
und ziehen bitte, wenn wir in die Kirche gehen, auch den RÜCKENPANZER an


7
 
 Bernhard Joseph 12. November 2023 
 

Nach langer Zeit mal wieder eine Wortmeldung

Ich weiß nicht, ob die Redaktion mir erlaubt, mich hier nach langer Abstinenz wieder einmal zu Wort zu melden, aber der Zustand der Kirche ist derart besorniserrengend, dass Schwiegen schwierig ist. Danke an den mutigen Pfarrer Joachim Heimerl. Leider lebe ich im Bistum Limburg und da kann man seinen katholischen Glauben nur noch bewahren, indem man einen weiten Bogen um jede pseudokatholische Messe macht. Der "Rauch Satans" ist nun wirklich für jeden, der noch über eine gesunde katholische Wahrnehmung verfügt, in der Kirche hierzulande sichtbar geworden. Und Rom ist schuld, respektive Papst Franziskus. Dieses Pontifikat ist wirklich eine Prüfung für jeden gläubigen Katholiken, anders kann man es nicht sagen. Ich hatte hier schon mehrmals geschrieben, dass ich es bedauere, dass man die Jesuiten nicht, wie es mal in Rom angedacht war, als häretisch verbietet. Nun sehen wir, welche Konsequenz es hat, wenn man einem Orden, der sich sukzessive vom katholischen Glauben entfernt, Macht gibt.


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 Zeitzeuge 12. November 2023 
 

Im Link ein etwas älterer Artikel der lifesitenews.com über einen

der "Visitatoren" Bischof Stricklands; könnte man
da nicht wirklich denken, daß das Ergebnis dieser
"Visitation" schon vorgegeben war?

www.lifesitenews.com/blogs/who-is-this-bishop-investigating-bp-strickland-on-behalf-of-pope-francis/


3
 
 Psalm1 12. November 2023 
 

Link zu einem aktuellen Interview zum Thema

https://www.youtube.com/watch?v=wOpCL9d_S1Q


1
 
 chorbisch 12. November 2023 
 

@ Jabberwocky

Dann bin ich möglicherweise ähnlich humorlos, wie "Don Camillo", denn dieses "Augenzwinkern" kann ich nicht werkennen.

Aber es wird jetzt doch zu "persönlich", daher schlage ich vor, dieses Thema zu beenden.


5
 
 jabberwocky 12. November 2023 

@chorbisch

Als ich im Post von @Joachim Heimerl das mit dem Wetten las, hab ich geschmunzelt. Das Augenzwinkern springt einen ja förmlich an.
Darum stellt sich die Frage, ob @Joachim Heimerl wirklich die Demut fehlt, oder @Don Camillo nicht eher etwas Humor.


5
 
 jabberwocky 12. November 2023 

@lesa, auf sicheren Grund

Bis vor vielleicht 10 Jahren noch hatte ich, auch in diesem Forum, das Narrativ von den „ungehorsamen Piussen“ geglaubt und vertreten. Der erste Riß in diesem Weltbild kam 2011 in Freiburg, als die Diözesanjugend Papst B16 vor dessen Teilnahme an der Jugendvigil lächerlich machte und am nächsten Tag in der Stadt die Jugend von FSSPX mit leuchtenden Augen Flyer verteilte „Danke, Papst Benedikt“. Da kam mir der HL. Augustinus in den Sinn:
Manche, die drinnen sind, sind draußen, und manche von denen, die draußen sind, sind drinnen.
Ich habe, von der CE geprägt, einen weiten Weg nach FSSPX zurückgelegt, Bücher von ihnen gelesen anstatt über sie…und bin lange zu ihnen unterwegs gewesen, bis dann, vor etwa 5 Jahren, eine Hl. Messe im hiesigen FSSPX-Priorat besucht…und bin tatsächlich überrascht worden…überwältigt würde ich sagen.
Nie hätte ich das erwartet.
Es gibt jemanden über uns, der ist mehr als alle menschlichen Autoritäten.
Der Mensch denkt, und Gott lenkt.


7
 
 Cosmas 12. November 2023 
 

#Stefan Fleischer

Das Gebet zum hl. Erzengel Michael wurde und WIRD im ALTEN Ritus an den Wochentagen nach der hl. Messe gebetet!


7
 
 Stefan Fleischer 12. November 2023 

was mir in dieser Diskussion fehlt

Ist der Hinweis auf daS Gebet zu Erzengel Michael. Soviel ich weiss, was das einmal Pflicht des Zelebranten nach jeder Heiligen Messe. Ist das vielleicht der Grund, dass uns die Hilfe der himmlischen Heerscharen zu fehlen scheint?

de.wikipedia.org/wiki/Erzengel_Michael#Gebete


8
 
 Martyria 12. November 2023 

Kirchenrecht - Ein paarmal gelesen, verstanden und für den Fall als nicht zutreffend erachtet:

Paraphrase:
Can. 192 — Amtsenthebung entweder durch ein von der zuständigen Autorität rechtmäßig erlassenes Dekret, und zwar unter Wahrung etwa aufgrund eines Vertrags erworbener Rechte, oder von Rechts wegen gemäß can. 194.

Can. — 193 § 1. Amtsenthebung nur aus schwerwiegenden Gründen und unter Einhaltung der im Recht festgelegten Verfahrensweise

Can. 194 — § 1. Eines Kirchenamtes wird von Rechts wegen enthoben:
1° wer den Klerikerstand verloren hat,
2° wer vom katholischen Glauben oder von der Gemeinschaft der Kirche öffentlich abgefallen ist,
3° ein Kleriker, der eine, wenn auch nur zivile, Eheschließung versucht hat.

§ 2. Die in nn. 2 und 3 genannte Amtsenthebung kann nur dann geltend gemacht werden, wenn sie aufgrund einer Erklärung der zuständigen Autorität feststeht.

Can. 195 — Amtsenthebung per Dekret der zuständigen Autorität garantiert Existenzvorsorge

www.codex-iuris-canonici.de/cic83_dt_buch1.htm#11


2
 
 J. Rückert 12. November 2023 
 

Primus inter pares oder heilige Heiligkeit?

@Rheni: „Will Petrus einen Paulus loswerden?“

Hat Petrus den Paulus und viele anderen Größen im Verlauf der Jahrhunderte nicht schon lange inkorporiert?
Frage: Inwieweit ist der römische Petrus in die Schuhe römischer Kaiser getreten?
Ich bin nicht gegen den Vorrang des Bischofs von Rom, aber statt eines „göttlichen Augustus“ dann „Seine Heiligkeit“?
Kardinal Brandmüller wies darauf hin, dass die päpstliche Order um 1200 an alle Christen
zumindest an Ostern den Leib des Herrn zu empfangen, auch der Überführung der Katharer gedient haben solle. Der Katharer wurde damit vor die Wahl gestellt, entweder zu kommunizieren und dafür (dessen Meinung nach) im ewigen Feuer zu brennen, oder hier Folter und Scheiterhaufen zu erleiden. Diese Methode war in Rom nicht neu!
Es geht beim Petrusamt nicht nur um Qualitäten, es geht auch um Quantitäten.


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 Chris2 12. November 2023 
 

@ThomasR

Danke für den wichtigen Hinweis: Das bisher jüngste Konzil endete 1965, die Liturgie"reform" war aber erst 1970. Und nein, Pater Pio kann die neue Liturgie gar nicht gefeiert haben, wie einmal jemand behauptete, weil er bereits 1968 zum Herrn heimgegangen war.
Und nur Gott weiß, welche Verheerungen allein die seit 53 Jahren nicht korrigierten Falschübersetzungen im deutschen Messformular angerichtet haben, die allesamt eine Zwangs-/Allerlösung suggerieren. Zu besichtigen sind diese Verheerungen allerdings in fast jeder deutschen Pfarrei...


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 Chris2 12. November 2023 
 

@Felix87

Ja, in der Kirche darf man inzwischen längst alles - nur nicht ihrem Glauben und ihrer Liturgie folgen, wie sie Jesus, die Apostel und die Kirche seit 2000 Jahren vertreten haben. Die Piusbruderschaft suspendiert übrigens Sedesvakantisten unter ihren Priestern konsequent, die z.B. nicht mehr für den Papst in der Hl. Messe beten. Der Fall, den ich kenne, war besonders tragisch, weil es sich um einen ebenso frommen wie begabten und beliebten Pater handelte und ihm etwa 50% der Gemeindemitglieder ins Exil folgten. Und Franziskus? Er lässt alle verfolgen, die allzu fromm sind und seinem verwirrenden Zicksackkurs nach unten nicht folgen wollen. Hätten wir nicht verheißen bekommen, dass die Pforten der Hölle die Kirche nicht überwinden werden, man könnte verzweifeln.
Oremus!


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 chorbisch 12. November 2023 
 

@ Lakota; Salvatore Mio

@ Lakota. Nein, hat er nicht. Es gibt inzwischen 125 Kommentare, die praktisch alle die Absetzung Bischof Stricklands scharf verurteilen. Reicht das nicht?

Ist es wirklich nötig, erst die Entlassung zu kritiseren, bevor man einen Mitbruder darauf hinweist, daß er sich in einem Punkt möglicherweise etwas "verrannt" hat?

Ich habe hier schon mehrmals geschrieben, daß ich nichts von der Einstellung halte, man müsse sich erst zu bestimmten Dingen oder Personen äußern, bevor man an anderen Kritik üben dürfe.

@ Salvatore Mio: Ich kenne vermutlich Hochwürden "Don Camillo" genauso wenig, wie Sie. Dennoch glaube ich, daß er mit seinem Rat an Hw. Dr. Heimerl eine andere Art der "Demut" im Sinne hatte, als die von Ihnen berschriebene.


7
 
 lakota 12. November 2023 
 

@chorbisch

@don-camillo kritisiert Pfarrer Heimerl - er hat aber nichts zu dem Artikel gesagt.
Keine Meinung dazu, daß P.Franziskus einen so guten Bischof rauswirft?


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 lesa 12. November 2023 

Auf sicherem Grund

@Jabberwocky@Chris2: Volle Zustimmung! Die haben rechtzeitig den Glauben der Kirche in Sicherheit
gebracht unter der Führung des Hl. Geistes und unter hohem Einsatz. Wie dringlich diese Ergreifung der Maßnahme der Inanspruchnahme des Notstandes war und ist, zeigt sich mehr und mehr.
@Don Camillo: @J.Heimerl bringt dankenswerterweise ständig Wahrheit ein gegenüber Häresien und verlogener Anpassung. Nur Demütige sind fähig zu solch mutigem Eintreten für die Wahrheit. Er hat lediglich sachlich ins Kalkül gezogen, dass dies Folgen haben könnte.
@Joh 14, 6: Ja, auch Freude! Jesus hat nicht gesagt: "Selig, die ungeschoren davon kommen, sondern selig, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen."
"Satan sucht jene zu vernichten, die ihm gefährlich sind - und führt sie dadurch zur Vollendung" (P.I.F., OSB)


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 Johannes14,6 12. November 2023 
 

"Die Diözese Tyler verliert ihren guten Bischof, doch die ganze katholische Welt gewinnt einen Bischof, der nun, da noch verhältnismäßig jung, grenzenlos die Brüder im Glauben stärken kann." (Nardi)

Das hat Bischof Strickland ja schon getan mit seinen Hirtenbriefen, die sicherlich von Gläubigen in aller Welt dankbar aufgenommen wurden.

Ich spüre, bei aller Bitterkeit über das Handeln des Papstes, doch eine große Freude über die Tatsache, dass Bischof Strickland standhaft geblieben und nicht selbst zurückgetreten ist.

Es ist sicher bedauerlich, dass nur eine Handvoll Bischöfe und Kardinäle sich klar im Sinne der Lehre äußern, dass so viele schweigen oder offen mit dem Strom schwimmen, aber letztlich ist es nicht eine Frage der Mehrheiten, sondern der WAHRHEIT, und noch so viele Worte können mich nicht überzeugen, eine "neue Lehre" anzunehmen, bei der ich keinen Frieden finde.
In seinem geistl. Testament sprach P Benedikt über die Vergänglichk humanwissenschaftlicher Erkenntnisse.


12
 
 Zeitzeuge 12. November 2023 
 

Berichtigung: Autor des letzten Don Camillo-Romas ist natürlich

G. Guareschi, mehr darüber im Link vom altriutellen
Institut Philipp Neri aus Berlin.

www.institut-philipp-neri.de/rundbrief/ispn_21_2.pdf


5
 
 Zeitzeuge 12. November 2023 
 

Exkurs: Don Camillo, in seinem posthum veröffentlichten letzten Don Camillo-

Roman (1968) ist Don Camillo ein Anhänger des
klassischen Römischen Ritus während ihm ein
junger Kaplan zugeteilt wurde, der die Errungen-
schaften des II. Vat. vertritt.

In einem Dialog mit dem HERRN sagt dieser u.a.
zu Don Camillo:

"Man muss den Samen retten: den Glauben. Don Camillo, man muss denen helfen, die noch Glauben haben und ihn intakt halten. Die geistige Wüste erstreckt sich jeden Tag ein Stück weiter, jeden Tag trocknen mehr Seelen aus, weil sie den Glauben abgeworfen haben.
Jeden Tag zerstören immer mehr Menschen vieler Worte aber ohne Glauben das spirituelle Erbe der Menschheit und den Glauben anderer. Menschen jeder Rasse, jeder Abstammung, jeder Kultur."

Der Roman lautet wörtlich übersetzt "Don Camillo
und die jungen Leute von heute", in deutsch etwas
irreführend "Don Camillo und die Rothaarige".


6
 
 chorbisch 12. November 2023 
 

@ Joachim Heimerl

Hochwürden, aus einen so kurzen Text den Schluß zu ziehen, Ihr Mitbruder habe keinen Mut, den Glauben zu bekennen und gegen Fehlentwicklungen seine Stimme zu erheben, halte ich dann doch für sehr gewagt, vorsichtig ausgedrückt.


7
 
 modernchrist 12. November 2023 
 

Wir alle hier, gerade auch beim Kommentieren,

müssen doch immer wieder die doch wohl berechtigte Wut bezähmen! Nicht die Liebe vergessen, mit der wir auch auf einen problematischen Papst blicken sollten. Seien wir selber umso eifriger im Gebet für ihn und unsere heilige Kirche, deren Schicksal so von ihm abhängt! Der Heilige Geist kann Wunder wirken. Bitten wir ihn inständig um Rettung aus der Verwirrnis und um Gleichmut und barmherzige Brüderlichkeit in unserem Reden und Schreiben. Nur so sind wir glaubwürdige Zeugen!


5
 
 SalvatoreMio 12. November 2023 
 

"Nehmen wir uns nicht so wichtig"!?

@don_camillo: die Dringlichkeit Ihres guten Rates nimmt von alleine ab, denn manche Priester werden längst auf mehr Demut umerzogen durch Bischöfe unter Unterstützung von Gemeindereferentin oder Pastoralreferentin. - Und gerade gestern hat sich die "deutsche Kirche" grünes Licht gegeben, "Synodale Räte" einzurichten. Da man aber in neue kirchliche Führungsaufgaben hineinwachsen muss, begann bereits ein eher stiller Umerziehungs-, pardon: "Umstrukturierungsprozess", damit in kürze Laien "von Amts wegen" Gemeindeleitung übernehmen und Priestern deren Aufgaben zuteilen. Das wird dem Priester viel Demut abverlangen und mancherlei Frust erzeugen. (dies ist eine Mitteilung, aus Laienhand geschrieben aus aktuellem Zorn).


4
 
 golden 12. November 2023 
 

Leider hat er wohl Recht,

der Herr P.Heimerl.Denn eine "Kirchenidee",die von Christusferne und Nähe zur Mischreligion besessen ist,kann nur noch Pseudobischöfe und -priester tolerieren.


5
 
 lakota 12. November 2023 
 

@Joachim Heimerl

Lieber Pfarrer Heimerl, passen Sie gut auf sich auf!

Man muß gute, treue Priester nicht gleich mit Zelebrationsverbot belegen oder aus dem Klerikerstand entlassen. Manche werden so unter Druck gesetzt, daß sie es nicht mehr ertragen und krank werden.

Gott schütze Sie!


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 Wilolf 12. November 2023 
 

Wie soll das weitergehen?

@Zeitzeuge: Herzlichen Dank für diesen Link (und viele andere in der Vergangenheit)! Wenn das so weitergeht, wird aber auch Kardinal Müller bald „degradiert“ werden.


5
 
 Vox coelestis 12. November 2023 
 

@Herbstlicht

Papst Franziskus hat mit jedem seiner Kritiker kurzen Prozess gemacht. Ein klärendes Gespräch - Fehlanzeige.
Kardinal Müller konnte gar nicht schnell genug seinen Platz räumen. Seine Enttäuschung darüber hat er auch kundgetan. Von wegen bei einem Mittagessen alles in Ruhe besprechen.
Und bei EB Gänswein war es doch am Ende genauso.
Hier fehlt einfach der respektvolle Umgang, der sonst immer gerne angemahnt wird.


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 Joachim Heimerl 12. November 2023 
 

" Don Camillo" - wenigstens ihr Nickname hat Humor!

Ansonsten gilt: Herr, bewahre mich vor Mitbrüdern ohne Selbstironie und von klerikalen Heckenschützen, die selber nicht den geringen Mut aufbringen, ausser dass sie sich " Don Camillo" nennen!


7
 
 Smaragdos 12. November 2023 
 

Widerstand ist angesagt - passiv und aktiv

@Joachim Heimerl:

Ich persönlich würde eher passiven Widerstand ansagen und bevorzugen als eine Kriegserklärung an den Papst. Z.B. dadurch, dass man lehramtstreue Priester, Bischöfe und Kardinäle aktiv unterstützt.

Andererseits dadurch, dass man die authentische Lehre der Kirche vertieft, um gegen die heutigen Irrlehren gewappnet zu sein. So habe ich angefangen, Erwachsenenkatechese anzubieten, wo wir gemeinsam den Weltkatechismus studieren. Mittlerweiel erteile ich diese Erwachsenenkatechese in drei verschiedenen Pfarreien und sogar in drei verschiedenen Diözesen, weil jede Pfarrei in einer anderen Diözese liegt.


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 Labrador 12. November 2023 
 

Timothy Gordons Einordnung von Papst Franziskus scheint sich immer mehr zu

bestätigen

www.youtube.com/watch?v=wIf7JTlO4Wg


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 don_camillo 12. November 2023 
 

@Joachim Heimerl

"Treue Bischöfe werde abgesetzt und Priester mit Zelebrationsverboten belegt oder gleich aus dem Klerikerstand entlassen. Ich bin schon gespannt, wann es bei mir soweit ist und nehme gerne Wetten entgegen!"

Wetten? Eine eigenartige Formulierung für einen Priester, der sich sehr wohl der Wirkung seiner Worte bewusst ist, lieber Mitbruder.

Christus gibt den Weg vor, den wir zu gehen haben. Er legt uns die Last auf die Schultern, welche wir als Bekenner zu ihm tragen sollen und hoffentlich tragen können und werden. Sich selbst als Märtyrer im Sinne von Bischof Strickland ins Gespräch zu bringen und darauf zu wetten, ist ein Indiz, dass es dem Klerus tatsächlich oft an Demut mangelt.

Es gibt eine Anekdote von Johannes XXIII. Er habe nach der Wahl schlecht geschlafen, wegen der Bürde des Amtes und der Verantwortung. Da sei ihm Gott im Traum erschienen und habe gesagt: Nimm dich nicht so wichtig, Giovanni!

Nehmen wir uns nicht so wichtig, Gott lenkt!


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 Herbstlicht 12. November 2023 
 

Diesen Kurs weiterverfolgen oder innehalten?

Was wird Papst Franziskus tun?
Weiterhin diesen harten Kurs fahren oder sein Fehlverhalten erkennen?
Letzteres würde eine gute Portion Selbstkritik verlangen und die Einsicht, allzu persönlich reagiert zu haben.

Dies zuzugeben und folglich eine Versöhnung mit Bischof Strickland anzustreben, das wäre ein Zeichen guten Willens und der Selbstüberwindung.

Es wäre ohnehin klüger und umsichtiger gewesen, hätte Papst Franziskus Bischof Strickland ein evtl. klärendes Gespräch angeboten.
Eine plötzliche Entlassung ohne vorheriges Treffen wirft kein besonders günstiges Licht auf Franziskus.
Ob er sich darüber im Klaren ist?


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 Dottrina 12. November 2023 
 

Gerade erst gelesen

Ich las gerade von der Absetzung Bf. Stricklands und bin stinksauer. Einer der besten, glaubenstreuesten Bischöfe, von dem ich überzeugt bin, dass er sich nichts hat zuschulden kommen lassen, außer eben "zu katholisch" zu sein, muss gehen, aber wundert mich bei diesem Pontifikat sowieso nicht. Mal gespannt, wann es die anderen treuen Hirten treffen wird; da gibt es ja noch so einige, die sich leider warm anziehen müssen. Und - nein - mir war Franziskus von Anfang an nicht sympathisch. Stehen wir jetzt alle im Gebet mit Bf. Strickland. God bless him!


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 Adamo 12. November 2023 
 

Den Argentinier Jorge Mario Bergoglio SJ hat die St.Gallen-Mafia zum Papst gemacht!

Kath.net hat im Jahre 2019 viel über die unguten Machenschaften der St.Gallen-Mafia berichtet.

Es wäre gerade jetzt erforderlich wenn kath.net nocheinmal darüber berichten würde, weil das ungute Wirken der St.Gallen-Mafia schon in Vergessenheit geraten ist, um die Hintergründe der Papstwahl von PF zu beleuchten.


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 ThomasR 12. November 2023 
 

vielleicht ist es ein Zeichen aktiver Nächstenliebe?

Es sind „geeignete Formen zu finden, damit das Heilige Jahr mit tiefem Glauben, lebendiger Hoffnung und aktiver Nächstenliebe vorbereitet und begangen werden kann“. vgl- PDF

Viele die alte Messe bekämpfen sind fest davon überzeugt , daß Vaticanum2 die alte Messe anbegschafft hat (Irrtum) und daß es es sich um ein Zeichen der Nächstenliebe handelt, jemanden, der anders denkt, in eigenen Untergang zu ziehen

www.vaticannews.va/de/papst/news/2022-02/papst-heiliges-jahr-2025-klima-hoffnung-vertrauen-fisichella.html


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 gluteus maximus 12. November 2023 
 

JUDAS

Wie in Mt 26,15 "30 Silberstücke" (hier das vorgezogene Ansehen der heutigen Welt) hat Franziskus die Kirche ausgeliefert. Somit ist er ein Feind Gottes und unser Feind. Wir beten für unsere Feinde und bleiben beim Kreuz wie Johannes und Maria.

WEGEN JUDAS VERLÄSST MAN JESUS NICHT!


2
 
 Rheni 12. November 2023 
 

Will Petrus einen Paulus loswerden?

Die haben früher besser gestritten. Zumindest Petrus.


5
 
 ottokar 12. November 2023 
 

Unsere Kirche zerstört sich selbst:

Sie wird von innen (Missbrauchs-und Sexskandale), von oben (Papst, Kardinäle und Bischöfe) und von aussen (weltliche kirchenfeindliche Berichterstattung) zielgerecht demontiert. Glaubenswahrheiten werden dem Zeitgeist, d.h. den menschlichen Bequemlichkeiten und Wünschen angepasst. Das Wort "Sünde" entspringt einer alten Tradition, welche heute ohnehin überholt ist. Das erkannte Benedikt XI, wenn er in seiner Predigt vom 7.November 2006 sagt: "Heute entscheidet sich das Geschick der Welt in dieser dramatischen Situation: ob Gott da ist- der Gott Jesu Christi- und anerkannt wird, oder ob er verschwindet"(Benedikt Impuls heute, Sonntag 12.11.2023) Die Feinde in der Kirche, in der Leitung unserer Kirche und von die aussen wollen Christus verschwinden lassen, er stört nur unser egoistisches Wohlbefinden.


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 Joachim Heimerl 12. November 2023 
 

Nach diesem absoluten Debakel erwarte ich als nächste Überraschung, dass

der Häretiker Bätzing zum Kardinal erhoben wird. Zum Unglaubenspräfekten Fernandez würde er ja ausgezeichnet passen und auch ins Küchenkabinett des Papstes - oder sollte ich es ein "Horrorkabinett" nennen? In einer Kolumne habe ich mal geschrieben, dass Franziskus ein reinrassiger Machiavellist ist - den Beweis dafür hat hier erneut geliefert und sich und das Papstamt enorm beschädigt. Man meint immer, es kann nicht noch schlimmer kommen, aber dieser Papst schafft es immer wieder. Am Ende wird er mit ein paar Kardinälen noch als Papst ohne Kirche dastehen. In den USA dauert das nicht mehr lange.


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 Zeitzeuge 12. November 2023 
 

@wilolf: Ob die besagten Eminenzen "Erfüllungsgehilfen" oder "Strippenzieher"

sind muß offen bleiben; die Letztverantwortung
vor GOTT und den Gläubigen für alle innerkirchl.
Maßnahmen trägt der Papst!

Im Link eine erste Stellungnahme von Kard. Müller
zur Causa Exzellenz Strickland.

Ihnen und allen hier wünsche ich einen gesegneten
und besinnlichen Sonntag!

beiboot-petri.blogspot.com/


6
 
 early bird 12. November 2023 
 

...und tausende von Stimmen werden sich jetzt erheben...

...Bischof Joseph Strickland wurde vordergründig zum Schweigen gebracht... doch tausendende und abertausenden Stimmen werden sich jetzt für ihn erheben... es wird unüberhörbar sein...

... so ist es auch bei den Märtyrern, eine Stimme wird mundtot gemacht.... doch tausende und abertausende Früchte werden wir von dieser Seele ernten dürfen...

oh Papst Franziskus, bitte erkenne deutliche und klar, was Gott von dir wünscht...


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 early bird 12. November 2023 
 

Danke Wilolf

Kluge Gedanken, die mich weiterführen in dieser Traurigkeit und auch trösten.


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 priska 12. November 2023 
 

Ich habe mich immer zurückgehalten diesen Papst zu kritisieren ,aber jetzt hat er den Bogen überspannt.


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 Jothekieker 12. November 2023 
 

Folgefehler

Die Absetzung Mons. Stricklands ist nicht Franziskus eigentlicher Fehler. Den Fehler hat er schon begangen, als er ihn zum Rücktritt aufforderte. Als Mons. Stricklands dem Rat Kardinal Müllers folgte, dieser Aufforderung nicht nachzukommen, hatte Franziskus ein Problem.

Nun mußte er handeln und steht unter Rechtfertigungsdruck. Irgendwie erinnert mich dieser Vorgang an Frau Faesers Vorgehen in der Causa Schönbohm und an die Quittung, die sie dafür von den Wählern erhalten hat.


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 Vox coelestis 12. November 2023 
 

"Eine prophetische Stimme wurde zum Schweigen gebracht"

In einer ersten Stellungnahme sagte Bischof Athanasius Schneider: "Dies ist ein dunkler Tag für die Kirche und zudem eine eklatante Ungerechtigkeit. Selbst Stricklands Feinde wüßten, dass die gegen ihn erhobenen Vorwürfe haltlos und unbegründet seien.
Eine unbequeme prophetische Stimme innerhalb der Kirche soll dadurch zum Schweigen gebracht werden.

Gleichzeitig werden Bischöfe, welche öffentlich Häresie, liturgischen Mißbrauch und die Gender-Ideologie unterstützen und ihre Priester dazu auffordern, homosexuelle Paare zu segnen, vom Heiligen Stuhl in keinster Weise sanktioniert oder behelligt.
Die Säuberung der Bischöfe, welche schon seit längerer Zeit im Gange ist, hat nun eine entscheidende Phase erreicht."


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 Richelius 12. November 2023 
 

@ Josephus

Franziskus handelt zumindest unklug, falls es Gründe gibt, und er sie nicht nennt.


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 Marianus 12. November 2023 

eine wahrlich verstörende Entscheidung von Papst Franziskus

nach zahlreichen anderen zuvor nur ein weiteres Zeichen der zerstörerischen Kräfte, die in Rom gegenwärtig wirken.

In brennender Sorge um die Zukunft der Kirche Christi -
beten wir dafür, dass Papst Franziskus sich in Zukunft vom Heiligen Geist leiten lassen möge und nicht vom Zeitgeist!!


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 Chris2 12. November 2023 
 

@Smaragdos

Nein, Fehlentwicklungen dürfen nicht der "damnatia memorii" anheimfallen. Man muss sogar aktiv an sie erinnern, sonst begeht man diese Fehler schon bald wieder. Ein Missbrauch dieser Erinnerungskultur zu politischen Zwecken kann allerdings auch das Gegenteil bewirken, wie man in Deutschland gerade erschrocken feststellt...


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 mrx 12. November 2023 
 

Kriegserklärung? Oh Gandalf!

Bin ja ganz bei Ihnen. Das ist in der tats wohl die endgültige Erledigung in diesem Sinne.
Vielleciht lesen Sie sich die Zeilen von Niko Akathari, vielleicht noch mehrmals durch. Irgendetwas Gutes finden wir dann immer noch. Doch, wie bereits gesagt: Ich bin da bei Ihnen:
Diese Methodik richtet diesen Papst.


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 Chris2 12. November 2023 
 

@723Mac

Mag sein, dass die Absetzung Bischof Stricklands sogar neue Berufungen erzeugen wird. Aber der eiserne Besen, der jetzt mit Sicherheit tiefe Spuren quer durch sein Bistum kratzen wird, wird sie in andere Bistümer oder zu dem Glauben der Kirche treu gebliebenen Gemeinschaften treiben. Das ist ja das Schlimme, ebenso wie auch beim "Gefängniswärter der Tradition" (TC): Von heute auf morgen kann alles, was jahrzehntelang mühsam aufgebaut wurde, verboten und zerschlagen werden. Und Gemeinschaften und sogar Gläubige, die nur deswegen in ein anderes Bistum umziehen, können dort schon morgen wieder ausgesperrt werden. Kirchenverfolgung und Willkür durch Rom selbst. Es ist unfassbar. Da hilft nur noch beten...
Und wieso nur fällt mir gerade wieder das Werk "Das trojanische Pferd in der Stadt Gottes" des großen Theologen Dietrich von Hildebrand ein?


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 Chris2 12. November 2023 
 

@Alpenglühen

Die FSSPX (Piusbruderschaft) muss sich im Gegensatz zur FSSP (Petrusbruderschaft) nicht "warm anziehen", weil es praktisch kaum eine Handhabe gegen sie gibt. Denn angesichts des immer offeneren autoimmunerkrankten Kampfes der "barmherzigen" Kirche gegen sich selbst würde selbst eine erneute Exkommunikation kaum mehr jemanden mehr schrecken. Im Gegenteil, sie würde für viele sogar noch belegen, dass die Piusbruderschaft eine der wenigen (wenn nicht DIE) verbliebenen Oasen des Glaubens ist.


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 Waldi 11. November 2023 
 

Jeder einfache Katholik,

der im Vertauen auf die katholische Glaubenslehre, der Wahrheit und der Tradition der katholischen Kirche unbeirrt treu geblieben ist, wie die Piusbruderschaft, darf sich rühmen, mehr an Glaubensmissionierung innerhalb der katholischen Kirche zu erwirken, als Papst Franzikus. Ich habe mit meinen 86 Lebensjahren von Papst Pius XII. bis Papst Franziskus alle Päpste erlebt. Aber Papst Franziskus ist der einzige, der die katholische Glaubenslehre bis zur Unkenntlichkeit zersetzt und der Diktatur des Relativismus geopfert hat! Wie kann dieser Mensch als Papst ein unfehlbar würdiger Stellvertreter Jesu Christi auf Erden sein, der wie ein Tyran alle eliminiert, die der Glaubenslehre der katholischen Kirche treu geblieben sind?


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 Ginsterbusch 11. November 2023 

Dreimal Wehe

„ Das härteste Gericht wird über die Prälaten ergehen, wenn sie nicht, wie der Apostel sagt, ihr Vorsteheramt mit Sorgfalt führen.”

Hl. Hildegard von Bingen


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 Alpenglühen 11. November 2023 

Ich habe mich schon gewundert, wie lang P.F. gewartet hat… beschlossen war das doch schon lange

Lt. Lifesitenews hat P.F. persönlich Bf. Strickland abgesetzt. Damit hätte ein Einspruch des Bfs. lt. Kirchenrecht seine sofortige Exkommunikation zur Folge, weil ein Einspruch gegen päpstl. Entscheidungen nicht zulässig ist.
Ob sich die FSSPX „warm anziehen“ muß, weiß ich nicht. Aber ich fürchte, jeder Geistliche, der mal für Papa Benedikt gearbeitet hat, wie z. B. der fr. Nuntius Xuereb, der mal sein Privatsekretär war -Art. 82187 -, oder gar von ihm zum Bf. ernannt wurde, der muß sich sogar sehr warm anziehen. P. F. holt spätestens nach dem Tod von Papa Benedikt nicht den Besen, sondern die Kehrmaschine raus. Er will m.E. zumindest alle von seinem Vorgänger in den USA ernannten Bfe. schassen, die in Treue Gottes Wort verkünden; die - meist - nicht schweigend hinnehmen, daß die Lehre der Kirche von „Rom“ verwässert wird.
WB Schneider, Art. 65781, sollte an die „kurze Leine“; wären noch Bf. Paprocki, Springfield, Illinois; Bf. Cordileone, San Francisco, Kalifornien.


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 Vox coelestis 11. November 2023 
 

Vision

Am 13. Mai 1820 hatte die selige Anna Katharina Emmerick die Vision mit den zwei Päpsten.
Einer ist der wahre Papst und einer der falsche, sagte sie. Der wahre Papst hat wenige Anhänger, der falsche dagegen viele.
Ich kann diese Vision eigentlich nur auf Benedikt XVI. und Papst Franziskus deuten.
Und jetzt steht für mich traurigerweise definitiv fest, dass Franziskus der falsche Papst ist, welcher nicht die Autorität des Himmels hinter sich hat.


6
 
 Wilolf 11. November 2023 
 

@Herbstlicht, @Hängematte, @Zeitzeuge

@Herbstlicht: Das haben Sie sehr schön freundlich ausgedrückt. Ein bisschen deutlicher könnte man auch sagen, dass ein derartiges Theater ziemlich das Gegenteil von dem ist, was man unter gutem Führungsstil versteht. @Hängematte: Und was machen wir, wenn wir beim Nachfolger werden sagen müssen: „Papst Franziskus war wenigstens noch…, aber jetzt?“ Und mal ganz allgemein: Es ist niemals christlich, eine PERSON kritisieren. Wer wirft den ersten Stein? Das Einzige was nützt, ist immer die FEHLER zu benennen, aber bitteschön keine persönlichen Angriffe: Jede Person (auch der Papst) kann sich zum Guten hin ändern. LASSET UNS DAFÜR BETEN, bevor es zu spät ist. Und auch nie vergessen: Die Una Sancta hat auch schon ganz andere Päpste überlebt! @Zeitzeuge: Sind Sie sicher, dass „Roche, Braz & Co.“ Erfüllungsgehilfen sind, und nicht Strippenzieher?


2
 
 Joachim Heimerl 11. November 2023 
 

Kriegserklärung?

Gegenfrage: Wer erklärt jetzt dem Papst den Krieg? Das wäre ja nicht das erste Mal in der Geschichte! Oder sind wir so feige, dass wir uns alles bieten lassen, weil es ja " der Papst" ist und er machen kann, was er will? Echt? Das wäre schon sehr erbärmlich!


6
 
 Vox coelestis 11. November 2023 
 

Rom fällt ab vom wahren Glauben

"Rom wird den Glauben verlieren und Sitz des Antichrist sein" (La Salette).
Nie waren diese Worte der Gottesmutter aktueller als jetzt.


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 burgenk 11. November 2023 
 

Papst Franziskus - eine Katastrophe für die katholische Kirche

er redet viel, aber man kann ihm eigentlich nicht lange zuhören... heute so, morgen so
nun will er wohl auch das Papstwahlverfahren ändern...
alles nur um die Zerstörungen zu zementieren
Eigentlich wich ganz oft in Rom - seit PF nicht mehr


9
 
 Chris2 11. November 2023 
 

@stenov

Beten wir lieber, dass wir nicht fallen (oder zumindest immer wieder aufstehen) oder verzweifeln. Denn die Zeichen der Zeit stehen auf Sturm - leider auch innerhalb der Kirche...


9
 
 723Mac 11. November 2023 
 

@SalvatoreMio

1945 lag der in Bedrängnis von KZL Dachau zum Priester geweihte selige Karl Leisner vom April bis August in seinem Sterbebett in Planegg,

segnete die Besucher und betete für neue Priesterberufungen in Deutschland
- bis ca 1970 waren auch alle Priesterseminare in Deutschland gut besucht (wie heute bei der Petrusbruderschaft in Wigratzbad)heute werden Priesterseminare geschlossen (2022 Passau und Würzburg)

Bedrängnis von Bischof Strickland und Seine Ablehnung können auch v.A. in neuen Priester- und Ordensberufungen münden- so meine private Meinung

Die Gottesmutter selbst mußte mehrmals Ablehnung erleben müssen (z.B. vor Geburt Christi in Betlehem) und mit Ihrem Sohn auf Golgotha zu teilen - auch die Ablehnung innerhalb der Kirche ist oft Weg der NAchfolge Christi, wünschen wir Bischof Strickland die Fürsprache der schmerzhaften n Gottesmutter


11
 
 Tante Ottilie 11. November 2023 
 

@Gandalf Vorschlag für Nr. 6):

heidnischer Pachamama-Kult im Vatikan und in röm. Kirchen


8
 
 lesa 11. November 2023 

Deine Gebundenen erlösen (Gertrud v. Le fFrt, Hymnen an die Kirche)

Lieber@Zeitzeuge, danke für den Link! Ein Auszug aus dem morgendlichen Telefongespräch mit Bischof Strickland, das er mit einem Gebet begann.
"Ich stehe zu all den Dingen, die als Beschwerden gegen mich aufgeführt wurden. Ich weiß, dass ich nicht umgesetzt habe Traditionis Custodes [das Dekret von Papst Franziskus, das die traditionelle lateinische Messe einschränkt], weil ich nicht einen Teil meiner Herde verhungern lassen kann." Er fügte hinzu: "Ich würde es wieder genauso machen. Ich fühle mich sehr wohl in dem Herrn und der Wahrheit, für die er gestorben ist."
Genau das war zu erwarten. Ein echter Nachfolger Der Apostel! "Der Hohe Rat verbot den Aposteln bei Strafe, je wieder von Jesus zu sprechen. Sie aber sagten: Wir können unmöglich schweigen" (vgl Apg 4, 17-20)
Der Teufel macht weltweit Terror gegen die Wahrheit, auch innerhalb der Kirche. Aber Paulus und Silas sangen im Gefängnis Loblieder und die Engel befreiten Petrus von den Ketten. Beten wir!


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 clavigo 11. November 2023 
 

Was sagte Peter Seewald in seinem Interview „Dammbruch“? ENTSCHLEIERUNG!!!! mehr ist nicht zu Bergolio und dessen Mephisto Tuche nicht zu sagen. sie nimmt in atemberaubender Skrupellosigkeit und Brutalität ihren Lauf in erschreckenden Formen werden immer klarer und es zeichnet sich deutlich ab, dass treu gebliebene Katholiken sogar von Wölfen im („unschuldig“ weißem und purpurnen Schafpelz) „exkommuniziert“ werden.
Benedikt sah das alles, was mit seinem treuer Begleiter geschah wissen wir
mundtot und kaltgestellt im Borromeum…………….
Joachim Heimerl achten Sie was Sie veröffentlichen….wir brauchen Ihre Stimme
DAS!!! alleine ist dramatisch


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 tieviekath 11. November 2023 
 

Barmherzigkeit - Absetzung eines Bischofs

Bitter stößt es einem auf, von Barmherzigkeit, Begleitung, Unterscheidung, jenem berühmten päpstlichen "todos, todos, todos" gehörten zur Kirche zu hören (Weltsynode) - und dann diese Absetzung eines Bischofs. Aber vielleicht erfahren die "Brüder und Schwestern" ja auch einmal, welche gravierenden Fehltritte sich dieser Bischof geleistet hat, die zu dieser drakonischen Maßnahme geführt haben. Und noch eine Frage: Müssen nun auch all jene Bischöfe sich um ihr Amt Sorgen machen, die entgegen der Lehre zB die Segnung homosexueller Partnerschaften anordnen? Oder gilt hier wieder tatsächli h"todos, todos, todos"?


7
 
 Uwe Lay 11. November 2023 
 

Ein Witz

Was haben Frau Thatcher und Papst Franziskus gemeinsam? Niemand widersprach ihnen zweimal, denn alle wuden nach der ersten Kritik in die Wüste geschickt. Was macht den Unterschied aus? Papst Franziskus kritisieren die liberalen Medien nicht, weil es immer nur Conservative trifft.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


5
 
 Herbstlicht 11. November 2023 
 

wenig souverän!

Meiner Meinung nach zeugt das Verhalten von Franziskus von großer persönlicher Schwäche.

Eine Kritik, fundiert und nicht beleidigend, sollte ein Papst, der ständig das Wort Nächstenliebe im Mund führt, ertragen können.
Soviel praktizierte Nächstenliebe sollte schon sein!
Stattdessen in die Wüste schicken ...!
Ist das christlich ...?


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 lajkonik 11. November 2023 
 

Offensichtlich hatte der Heilge Geist beim letzten Konklave eine Auszeit genommen.


5
 
 modernchrist 11. November 2023 
 

Ob nicht Papst Franziskus

mit dieser Tat auch endgültig eine rote Linie überschritten hat? Sein eignen hehren Worte in den Orkus wirft durch seine diktatorischen und unbarmherzigen Entscheidungen? Auf ihn trifft oft Jesu Wort zu: "Nach ihren Worten richtet euch, nach ihren Taten aber nicht!" Schließen wir Strickland, aber auf unseren Papst in unser Gebet ein. Gott nur kann hier helfen und trösten.


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 SalvatoreMio 11. November 2023 
 

Erinnern wir uns bitte!

@723Mac und alle: am Fest Allerheiligen die letzten Worte aus der Offenbarung 7, 2-4.9-14: "Da war eine große Schar aus allen Nationen, mit weißen Gewändern vor dem Thron und vor dem Lamm". Es wurde gefragt: "Wer sind diese, die weiße Gewänder tragen?" Die Antwort: "Es sind die, die aus der großen Bedrängnis kommen. Sie haben ihre Gewänder gewaschen und im Blut des Lammes weiß gemacht". - Seit jeher ist es so: aus Not und Leid, aus dem Dunkel heraus, finden wir zum Licht! - Die Priesterweihe mit der stärksten Gruppe des 20. Jahrhunderts in unserem Diaspora-Bistum entstand aus den Männern, die teilweise schon mit 17 Jahren im II. Weltkrieg in den Schützengraben lagen: ein Jahrgang mit über 30 Personen!


3
 
 Paulus der Bekenner 11. November 2023 
 

Ich hoffe Bischof Strickland wird seine Agenda weiterverfolgen, und den von den progressiven verfolgten glaubenstreuen Christen eine Stimme und Halt geben. Die Ohren von Franziskus und seiner gottlosen Bande müssen "bluten".


9
 
 Cosmas 11. November 2023 
 

Das ist eine Kriegserklärung an alle Katholiken!

Solche Diktatoren wie PF verstehen nur Härte und auf einen solchen Widerstand hoffe ich. All die Noblesse von BXVI und EB Gänswein ("kein Blatt Papier passt zwischen alten und neuen Papst") hat nichts gebracht, gar nichts.


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 si enim fallor, sum 11. November 2023 
 

@ josephus - Wenn es eine erwiesene Ursache gäbe, hätte man sie dann doch ..

... nicht schon genannt, um den Skandal um seine Entlassung zu vermeiden?
Was es zu geben könnte, ist eine angebliche Untersuchung, aber es gibt noch keine definitiven Ergebnisse.

Außerdem, welche Gründe sprachen gegen den Römischen Ritus? Hatte Benedikt XVI Unrecht?

Vielleicht, dass einige der Befürworter sich zu stark gegen den Papst ausgesprochen haben oder dass Franziskus Meinungen zu weltlichen politischen Fragen (Sympathien für bestimmte Parteien) mit Angelegenheiten des Glaubens verwechselt?

Diese Absetzung macht keinen Sinn, wenn er sich in viel wichtigeren Angelegenheiten wie eindeutigen Verstößen gegen die Lehre oder Verstößen gegen spezifische vatikanische oder päpstliche Texte und Mahnungen, einschließlich seiner eigenen, über die Organisation der Kirche, ignoriert hat.
Wenn die Barmherzigkeit für diese Dinge gilt, sollte sie umso mehr für den Rest gelten.
Um so mehr für weltliche politische Einstellungen.


5
 
 jabberwocky 11. November 2023 

@Michael_7098

Sie schreiben: „Die FSSPX (…) werden sich bald warm anziehen müssen“
Nein, Sie irren sich.

Man hat die FSSPX ja oft dafür kritisiert, daß sie die, „ausgestreckte Hand“ Roms nicht ergriffen hat. Dabei hat die FSSPX erkannt, daß etwas faul ist im Staate Vatikan. Es war letztlich ein Akt der Klugheit, nicht zu schnell zuzustimmen. Damit ist die FSSPX die einzige Gemeinschaft der Tradition, die sich keine Sorgen machen muß. Denn hier kann Papst Franziskus eben nicht irgendjemanden absetzen. Die Bruderschaft hat eigene Kirchen, eigene Priester, eine eigene Infrastruktur, so daß sie wohl mit der Kirche leiden, aber von den Übergriffen des Papstes und seiner Entourage nicht direkt betroffen sind.


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 golden 11. November 2023 
 

Wir kennen die Stimme des Guten Hirten,

unseres Herrn Jesus Christus; wir folgen ihm nach und hören nicht auf die Stimme eines Fremden.


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 Taubenbohl 11. November 2023 
 

Where Peter is...Teil 2

Where Peteris greift Strickland, Cordileone, Broglio und Gomez schon seit geraumer Zeit.

Themem wie.....

https://wherepeteris.com/interview-with-eve-tushnet-helping-gay-christians-experience-gods-extravagant-love/

https://wherepeteris.com/lgbtq-catholics-and-the-sacred-heart-of-jesus/

https://wherepeteris.com/cardinal-muller-and-the-destruction-of-the-church/

https://wherepeteris.com/catholic-transgender-ministry-people-not-ideologies/

Man soll wissen mit wem man zu tun hat.


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 Taubenbohl 11. November 2023 
 

Where Peter is ..Teil 1

Wo Peter ist, ist eine Angriffsseite, die alle üblichen liberalen Themen unterstützt. Ein großer Schwerpunkt liegt auf LGBT und die Angriffslinie ist, dass wir eine zuhörende, liebevolle Kirche brauchen ... voller Barmherzigkeit wie Papst Franziskus ... der „verwundete Hirte“ (Austen Ivereigh), der dem Rückschritt entschieden (und barmherzig) gegenübersteht mit seiner kühnen neuen Lehre. Franziskus spiegelt den Heiligen Geist und Gottes Traum für die Kirche (sic). Ehrlich so.

Kardinal McElroy, James Martin und andere erscheinen in einem Hochglanzmagazinformat.

Beiträge von...

Bischof Georg Bätzing (Schau mal!))

Austen Ivereigh (Francis Super Fan und Höfling)

Erzbischof Christophe Pierre (Kürzlich als Nuntio die Tradition angegriffen)

Antonio Spadaro, SJ (Was kann man dazu sagen?)

Kardinal Joseph Tobin (Gute Nacht, Liebling)


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 Michmas 11. November 2023 
 

Gandalf

5 Vielleicht Rupnik


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 Waldi 11. November 2023 
 

Es gibt keinen Zweifel mehr:

Papst Franziskus mit seiner "Barmherzigkeit" fegt alle Kardinäle und Bischöfe aus dem Amt, die verzweifelt bestrebt sind, wenigstens die letzten der katholischen Kirche noch verbliebenen Glaubenswahrheiten und über viele Jahrhunderte gewachsenen Taditionen für die kommenden Generationen zu retten! Wer hätte je gedacht, dass ausgerechnet der höchste Verteidiger und Repräsentant der katholischen Kirche, zu ihrem eifrigsten Totengräber wird! Die St. Gallen Mafia lässt grüßen! Es sieht ganz so aus, als ob er für dieses Zerstörungswerk von progressiven Bischöfen und Kardinälen wohlweislich auf den Papstthron gehoben wurde!


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 723Mac 11. November 2023 
 

Weg der Heiligkeit führt oft über die Ablehnung

Hlg. Schwester Faustina hat den Platz erst im 9. KLoster von allen wo sie sich in Warschau beworben hat gefunden (und auch asschließlich aus Gnade der Oberin, die eine Spülerin im KLoster gefunden hat)
Hlg Stanislaus Kostka ist zu Fuß von Wien über Salzburg MÜnchen nach Dillingen, von Dillingen wieder nach München und von München über Innsbruck ,Brixen nach Rom gewandert,da niemand ihn wegen sehr einflussreichen Eltern aufnehmen wollte.
Denken wir auch an Verbot der öffentlichen Messen für Padre Pio, oder an die Hexereivorwürfe gegen hlg. Kreszentia Höß aus Kaufbeuren
Denken wir an Carlo Acutis und sein Tod
Der Bischof Kozal wurde in Dachau ermordet.
Karl Leisner war so krank,daß er geschafft hat nur die Priesterweihe zu empfangen und eine hlg.Messe seine Primizmesse zu lesen
Der selige Bernhard Lichtenberg starb auf dem Wege nach Dachau, weil er in Berlin so gefoltert wurde

Ich bin fest überzeugt daß für Bischof Strickland jetzt ist enger Weg der Heiligkeit noch sichtbarer geworden

www.youtube.com/watch?v=qKUlEe-23YQ


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 Vox coelestis 11. November 2023 
 

@Gandalf

Eigentlich sollten Sie aus Protest die Worte des Papstes beim morgigen Angelus nicht veröffentlichen.
Wer die wahren Worte aus Bischof Strickland's Mund nicht erträgt und ihm den Lehrauftrag entzieht, der ist selber unglaubwürdig und darf keine offenen Ohren mehr für seine Botschaft erwarten.


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 Smaragdos 11. November 2023 
 

Bischof Strickland ist Opfer der Diktatur des Relativismus geworden

Bischof Strickland ist der Diktatur des Relativismus zum Opfer gefallen.

Es kommt einem wie ein Alptraum vor, dass Kardinal Ratzinger unmittelbar vor seiner Papstwahl ausdrücklich vor dieser Diktatur gewarnt hatte, sein direkter Nachfolger auf dem Stuhl Petri aber diese in seinem Pontifikat umgesetzt hat und weiter umsetzt... und somit den "Traum" (ein Wort, das PF teuer ist) der Freimaurer für die Kirche erfüllt.

@SalvatoreMio: Der Widerspruch zwischen synodal und diktatorisch löst sich in der Diktatur des Relativismus auf...


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 Vox coelestis 11. November 2023 
 

Ein Scheidepunkt

Indem Papst Franziskus Bischof Strickland durch diesen Akt quasi zum geistigen Märtyrer gemacht hat, wird er nur das Gegenteil von dem erreichen, was er eigentlich möchte.
Statt ihn mundtot zu machen, werden sich umso mehr um ihn scharen, sich zu ihm und zur wahren Lehre bekennen, und Papst Franziskus ihren weiteren Gehorsam verweigern. Und das ist gut so!!


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 Hängematte 11. November 2023 
 

Ich bete schon für den Nachfolger von Papst Franziskus.

Ich bete um einen glaubensstarken Papst, der gerecht und berechenbar ist und der auch etwas von Personalführung versteht....


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 Seinsheim 11. November 2023 
 

Warum so spät

Ich wundere ich immer über eins: in der Kirche wie auch in der Gesellschaft reiben sich viele die Augen über das Unglück, wenn es scheinbar plötzlich hereinbricht. Dabei hat man es doch vieles schon seit langem absehen können. Allein der Umgang von Franziskus mit den Franziskanern der Immaculata sprach seinerzeit Bände. Aber immer werden die zeitigen Mahner als Verschwörungstheoretiker oder Defaitisten stigmatisiert. Bis es dann wirklich knallt....


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 SalvatoreMio 11. November 2023 
 

Der Verwirrer - der "Diabolos"

@Smaragdos: wobei eben synodal und diktatorisch einander widersprechen - wie so vieles sich derzeit widerspricht und uns Kraft und Nerven raubt, der Kirche aber nicht das vermittelt, was sie braucht: Glaubenserneuerung und Glaubensvertiefung!


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 Felix87 11. November 2023 
 

Trugbild Sedisvakantismus

Es war nie Lehre der Kirche, dass der Papst durch Häresie sein Amt verliert oder verlieren kann. Der Sedisvakantismus beruht demnach auf einem Grundsatz, den es in der Kirche nie gegeben hat. Hier handelt es sich um Einzelmeinungen von Theologen, die nicht verbindlich sind. Auch ein häretischer oder schwacher Papst bleibt Papst. Man muss hier sehr aufpassen und darf sich nicht durcheinander bringen lassen, trotz der ganzen schockierenden Ereignisse. Sedisvakantismus kommt vom Bösen. Und das sieht man am Besten an denen, die ihm anhängen.


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 Gandalf 11. November 2023 

Papst Franziskus

1.) Zerstörung der Päpstlichen Akademie für das Leben.
2.) Absetzung zahlreicher unerwünschter Hirten (Kardinal Müller, Burke, Erzbischof Gänswein, Strickland)
3.) Förderung von zahlreichen "Gay-Bischöfen" zu Kardinälen
4.) Völlig Willkürbehandlung von Gläubigen, die die "Alte Messe" schätzen
5.)
6.).
7.)

Ich denk grad drüber nach, was die PUnkte 5-7 sind...

NUR eines ist für mich klar: KEINEN einzigen EURO mehr nach Rom!


22
 
 Smaragdos 11. November 2023 
 

Damnatio memoriae subito!

Ich fürchte, dass es bei der Beerdigung von PF keine "Santo subito"-Schilder geben wird, sondern eher "Damnatio memoriae subito"-Schilder: die Erinnerung an ihn sofort löschen!

Wann erwachen wir endlich aus diesem Alptraum-Pontifikat?


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 Smaragdos 11. November 2023 
 

Die Synodale Kirche...

ist eine diktatorische Kirche. Spätestens jetzt haben wir den Beweis.


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 Elija-Paul 11. November 2023 
 

Konsequenz eines irrigen Weges

@ Josephus, haben Sie wirklich noch nicht erkannt, daß diese Entscheidung eine von einer Kette von falschen Entscheidungen ist? Die Gläubigen müssen aufwachen und nicht weiter in diesem Alptraum verbleiben.


19
 
 early bird 11. November 2023 
 

Die Spaltung ist nun entgültig da...

doch ...die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Mt 16,19


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 Michael_7098 11. November 2023 
 

Die meisten hier verwechseln die Menschenmachwerkskirche des 2. Vatikanusm mit der katholischen Kirche und verstehen deshalb die Welt nicht mehr. Ich sage voraus (dafür muss man nun wahrlich kein Prophet sein), dass es noch viel dicker kommt. Hier werden richtigerweise die ganzen glaubens- und kirchenzersetzenden Machenschaften von Franziskus und Konsorten erkannt. Aber fast keiner zieht daraus die notwendigen Konsequenzen. Katholische Lehre ist, dass wahre Hirten das überhaupt nicht können. Also können es nur falsche Hirten sein. Es gibt kein Entweichen aus dieser Logik. Das Thema Sedisvakanz (oder besser Sedisokkupanz) wird immer aktueller und ist mittlerweile sogar innerhalb der Vatikanum2-Kirche ein Thema. Die FSSPX und andere werden sich bald warm anziehen müssen.


2
 
 early bird 11. November 2023 
 

Nur noch traurig...

@Josephus
Bitte seien Sie nicht so naiv.... Es tobt ein Kampf innerhalb der Kirche, wir spüren doch das alle.
Danke, wenn Sie fest für den Papst beten, dass er wahre Erkenntnis bekommt und nicht willkürlich und einfach so handelt.

Doch halten wir uns an die Worte von Bischof Strickland:

no matter what the day brings Jesus Christ is the Way, the Truth and the Life, yesterday, today and forever.

Was immer geschieht, es kommt zu Tage, Jesus Christus ist die Wahrheit und das Leben, gestern, heute und in Ewigkeit. Amen


13
 
 Vox coelestis 11. November 2023 
 

Fassungslos

Ich bin völlig schockiert!
Liebe, Brüderlichkeit und Barmherzigkeit predigen, und alle Kritiker (Strickland, Gänswein, Müller) eiskalt abservieren bzw. von der Bildfläche verschwinden lassen.
Ich habe fertig mit Papst Franziskus!


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 ottokar 11. November 2023 
 

Joachim Heimerl, bitte halten Sie sich zurück, wir brauchen solche Leute wie Sie es sind!!!!


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 lakota 11. November 2023 
 

@Josephus

....wahrscheinlich gab es dann auch einen triftigen Grund Kardinal Müller ohne Erklärung zu entlassen, und bestimmt gab es einen triftigen Grund Georg Gänswein von heute auf morgen aus Rom rauszuwerfen...und...und...


13
 
 ottokar 11. November 2023 
 

Der Papst macht, was ihm sein neuer Mephisto Fernandez eingibt.

Bätzing, Marx und Konsorten können gegen die Prinzipien unserer Kirche tun und lassen was sie wollen- der Papst lässt sie im Amt und lässt sie weiter nach ihrem Gutdünken unsere Kirche zerstören. Bischof Strickland vertritt leidenschaftlich die wahren Prinzipien unsere Kirche und wird gefeuert, weil er dabei Entscheidungen des Papstes kritisch diskutiert. Ich fürchte, die nächsten tapferen Männer, denen es an den Kragen geht, das sind Kardinal Müller und Bischof Schneider. Bald wird es keine Sünde mehr geben und keine mutigen Bischöfe, die sich getrauen zu definieren, was Sünde ist. Dieser Papst entwickelt sich zu einem Diktator. Die Saat der St.Gallen Maffia geht voll auf. Ich bin sehr gespannt, ob und welche bischöflichen Kollegen sich jetzt Bischof Strickland zur Seite stellen. Jetzt beginnt der eigentliche Kampf in unserer Kirche.


16
 
 Michmas 11. November 2023 
 

Wann

erteilen die Bischöfe und Kardinäle die noch Katholisch sind diesem "DESPOTEN" eine brüderlich Zurrechtweisung ??


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 Ludwig Windthorst 11. November 2023 
 

Man hat es erwartet und ist dennoch geschockt

Erbischof Vigano, Kardinal Pell, Burke, Brandmüller, Sarah und viele andere haben sich nun schon über Jahre mit Papst Franziskus auseinandergesetzt.
Mit diesem skandalösen Akt ist die letzte Maske gefallen.


23
 
 gluteus maximus 11. November 2023 
 

Franziskus wahres Gesicht

Tja, für mich der letzte Nagel im Sarg. Dieser ist der Anti-Franziskus; der erste hat die Kirche erneuert und aufgebaut, dieser baut sie wieder ab. Damit zeigt er endgültig seine Politik und auch seine Theologie. Beide haben nicht Jesus und seine Kirche im Sinn. Schade!


22
 
 Josephus 11. November 2023 
 

Und was ist wenn ...

... es einen triftigen Grund gibt, den wir (noch) nicht kennen, der den Papst bewogen hat, nicht aus reiner Willkür oder aus persönlicher Verletztheit, sondern um des Wohles der betreffenden Diözese und um des Wohles der Gesamtkirche willen Bischof Strickland zuerst zu ersuchen, freiwillig zurückzutreten und dann, als dieser dieser sich weigerte, ihn abzusetzen? Gemäß dem Jurisdiktionsprimat kommt das dem Papst zu, und verantwortlich ist der Gott allein.


8
 
 si enim fallor, sum 11. November 2023 
 

Gekränkte Stolz? diese Seite von Franziskus wird viele entäuscht haben

Es scheint, dass die einzigen roten Linien für Franziskus, der ansonsten sich gütig und barmherzig gibt, diejenigen sind, die ihn zu direkt kritisieren.

Möglicherweise beruht seine unerklärliche Feindseligkeit gegenüber den Anhängern des alten Ritus auch darauf, dass einige ihrer Anhänger sich gegen ihn ausgesprochen haben und sein Stolz gekränkt haben.

Möglicherweise hat er unbewusst Angst, dass jemand versuchen könnte, ihn zu Fall zu bringen (ist Benedikt wegen einer Intrige zurückgetreten, oder bildet sich Franziskus nur das ein?).

Außerdem denke ich, dass er nach einem Spanier einen Argentinier zum Leiter der Glaubenskongregation ernannt hat, weil er niemandem sonst traut (oder versteht), obwohl jemand (es gibt viele mögliche Kandidaten) aus Asien oder Afrika mit einem gefestigteren oder stärkeren theologischen Hintergrund die viel bessere Wahl gewesen wäre.


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 SalvatoreMio 11. November 2023 
 

Wie ist dieser Mann nur auf dem Stuhl Petri gelandet?

Auf jeden Fall freue ich mich, dass schon mindestens 11.527 Petitionen übermittelt wurden. @Danke, lieber Zeitzeuge!


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 Geroni 11. November 2023 
 

Verrückt

schrecklich und unfassbar ist das! Hier in Deutschland machen die Bischöfe teilweise was sie wollen und dieser sympathische, treue Mann wird gechasst: da ist was faul im Staate....


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 Zeitzeuge 11. November 2023 
 

Im Link die lifesitenews zur Causa Exzellenz Strickland;

darin auch ein Hinweis, daß der Bischof sich
von der Position des sog. "Sedisvakantismus"
bereits früher distanzierte.

Auch dem ominösen Brief hat er nicht "zugestimmt".

www.lifesitenews.com/de/news/papstlicher-franziskus-entfernt-personlich-amerikas-bischof-joseph-strickland/?utm_source=featured-news&utm_campaign=de


11
 
 novara 11. November 2023 
 

Danke.....

Gandalf!!!!!(Korrektur)


6
 
 J. Rückert 11. November 2023 
 

Ein Knall

geht um die Welt.
Der Konflikt in der Kirche steht nicht für sich, reflektiert er doch das Schicksal der westlichen Welt.
Die Zeit erzwingt jetzt Entscheidungen: Oben oder unten, weiß oder schwarz. Die bunte und diverse Kirche endet!


12
 
 Joachim Heimerl 11. November 2023 
 

Das wird uns allen so ergehen. Treue Bischöfe werde abgesetzt und

Priester mit Zelebrationsverboten belegt oder gleich aus dem Klerikerstand entlassen. Ich bin schon gespannt, wann es bei mir soweit ist und nehme gerne Wetten entgegen! Das Handeln des Papstes ist abgründig und beschämend, wenn man bedenkt, dass in Deutschland kein Bischof auch nur abgemahnt worden ist. Ich denke, diesen Papst können wir getrost vergessen. Es ist ein Pontifikats des Schreckens - und der Schande...und das schreibe ich dem Papst auch gleich selber.


27
 
 Auxiliaris 11. November 2023 
 

Typisch

Typisch Bergolio!
Ohne Worte!


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 Erik 11. November 2023 
 

Bischöfe ohne

Aufgaben... sowas gabs noch nie in dem Ausmaß. Was ist da los?
Aber scheinbar brauchen wir die Spaltung was weh tut


7
 
 Jaques 11. November 2023 
 

Das Regime der Lüge

Man muß schon ziemlich bösartig sein, um nach der von "Where Peter is" selbst zitierten Einleitung, die Bischof Strickland dem Brief vorausschickte, zu behaupten, der Bischof habe sich dessen Aussage umstandslos zu eigen gemacht. Und ja, Gandalf hat natürlich recht: Die Kampagne rollt schon seit über einem Jahr. Unerschütterliche Glaubenstreue ist dem Bergoglio-Papst unerträglich. Und außerdem: Einen so schwerwiegenden Vorwurf hätte Rom natürlich im Entlassungsschreiben benennen müssen. Statt dessen wird hintenrum von "Führungsproblemen" phantasiert. Ausgerechnet diese Kurie redet von "Führungsproblemen".


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 lesa 11. November 2023 

Freundlich, fest, sicher, das Gute liebend, ein Hauch der Kraft Gottes (Weish 7)

Bischof Strickland ist ein bescheidener Hirte, der nicht mit dem Holzhammer auftritt. Aber ein Mann ohne Falsch, ein durch und durch lautererer Diener Gottes und der Menschen. "In der Weisheit ist ein Geist, gedankenvoll, heilig, einzigartig, mannigfaltig, zart, beweglich, durchdringend, unbefleckt, klar, unverletzlich, das Gute liebend, scharf, nicht zu hemmen, wohltätig, menschenfreundlich, fest, sicher, ohne Sorge, alles vermögend, alles überwachend und alle Geister durchdringend, die denkenden, reinen und zartesten." (vgl Weish. 7) Ihm wäre nie in den Sinn gekommen, seine Haut zu retten, indem er die ihm Anvertrauten schweigend den teuflischen Lügen überlässt.
Denn die Weisheit ist beweglicher als alle Bewegung; in ihrer Reinheit durchdringt und erfüllt sie alles. Sie ist ein Hauch der Kraft Gottes und reiner Ausfluss der Herrlichkeit des Allherrschers."
Der Teufel erträgt diese Stärke nicht. Und diese Amtsenthebung zeigt, wo die Kirchenführung steht.


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 Antlitz Christi 11. November 2023 
 

Widersprüchlichkeit

Deutsche Bischöfe dürfen sich ungehindert der katholischen Lehre widersetzen und entsprechend frei agieren, während treue Bischöfe, die wahrhaft gute Hirten sind, abgesetzt werden. Bei allen Katholiken müssen jetzt die Alarmglocken läuten!


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 Gandalf 11. November 2023 

@josephus - Sorry, aber das stimmt einfach nicht!

@josephus: Da ich hier durchaus etwas Hintergrundinfos aus Rom zur Verfügung habe, weiß ich, dass die Abschuss von Strickland schon seit Wochen feststand. Eine angebliches Überschreiten der "roten Linie" ende Okt. ist ein Märchen, sonst gar nichts. Strickland wollte man seit Wochen dazu zwingen, den Rücktritt anzubieten, das hat er aber nicht gemacht, mit gutem Grunde, weil er nichts verbrochen hat, im Gegensatz zu vielen anderen Bischöfen, die in D, Ö, noch im Amt sind und ihren Beitrag leisten, dass Menschen den Glauben verlieren. Strickland hat seine Diözesen zum Aufblühen gebracht, für viel Priesternachwuchs gesorgt etc... aber das ist offensichtlich nicht erwünscht. Es ist eine Schande und zeigt damit, welch Ungeist in Rom leider grad herrscht.


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 novara 11. November 2023 
 

Danke,....

...Gaddafi. Ich denke so wie Sie!

Dieses Pontifikat wird immer unerträglicher.


9
 
 Fink 11. November 2023 
 

Spätestens seit dem Buch "Der Diktator Papst" von 2018

kann man es wissen. Man darf sich von seiner demonstrativen Bescheidenheit und "Menschenfreundlichkeit" nicht täuschen lassen !


13
 
 Zeitzeuge 11. November 2023 
 

@Josephus: Wo hat Bischof Strickland dem besagten Brief "zugestimmt"?

Wer hat denn die Dubia nicht oder nicht eindeutig
beantwortet?
Wer hat denn Pachamamakult im Vatikan zugelassen?
Wer hat denn schriftlich kundgetan, daß die
Vielheit der Religionen den Willen GOTTES
entspricht?
Wer hat denn gewisse Fußnoten in AL verfaßt?

Wer läßt denn Lehrabweichler ungehindert ihre
Thesen unbestraft verbreiten?

Im Link die Correctio filialis, die wahrlich
nicht von "Sedis" verfaßt und unterschrieben wurde.

Das gegenwärtige päpstliche Pontifikat ist
theologisch das am meisten Fragen aufwerfende
der gesamten Papstgeschichte.

Es war sicher nicht klug den besagten Brief
zu verlesen, aber als "Sedisvakantist" hat
sich Exzellenz Strickland damit nicht geoutet.

www.correctiofilialis.org/de/


14
 
 Chris2 11. November 2023 
 

Wir hätten auf die frühen Warner hören sollen,

etwa auf den Priester in Rom, der schon kurz nach der Wahl im kleinen Kreis glasklar sagte, sie sei eine Katastrophe für die Kirche. Irgendwann werden wir verstehen, warum der Heilige Geist diese Prüfung zulässt. Die Jünger und selbst die Apostel hatten die vermeintliche Katastrophe des Karfreitags ja auch nicht verstanden - und schon drei Tage später folgte Ostern. Ich fürchte nur, dieses Mal wird die Dunkelheit noch sehr viel länger andauern und noch viel mehr Gläubige verwirren, verzweifeln oder gar ganz vom Glauben abfallen lassen, als ohnehin jetzt schon (die meisten Katholiken in Deutschland leben sowieso längst in einer anderen Konfession, was man leider selbst in Oberbajern feststellen muss).
Beten wir, besonders das Rosenkranzgesätz "der uns den heiligen Geist gesandt hat" und suchen uns katholische Inseln zum Überwintern!


15
 
 Angelo di Maria 11. November 2023 
 

Wohin soll man gehen?

@Gandalf: "Papst Franziskus ist für mich erledigt!"

Ich kann Ihnen da von meiner Seite aus nur zustimmen, wobei für mich diese Erkenntnis schon mindestens 7 Jahre alt ist (seit AL)! Aber welche konkreten Konsequenzen müssen daraus für uns folgen? Wir sind Glieder einer Kirche und diese Gliedschaft ist für uns Lebensinhalt, aber wir sind offensichtlich nicht mehr in der Einheit mit dem aktuell amtierenden Oberhirten dieser Kirche. Das ist doch ein schizophrener Zustand, der nach Konsequenzen schreit. Mich macht das an der Seele krank! Nach menschlichen Maßstäben müsste man umgehend diese Kirche verlassen. Aber wohin soll man gehen?


13
 
 Smaragdos 11. November 2023 
 

Die Franziskuskirche zeigt ihr wahres Gesichte: eine Fratze

Wenn mit dieser ungeheuerlichen Entscheidung von PF etwas klar wird, dann dieses: dass PF den Bruch mit der lehramtlichen Tradition sucht und vorantreibt!

Anders kann man sich nicht erklären, weshalb ein glaubenstreuer Bischof wie Strickland ohne Grund aus seiner Diözese gejagt wird, während die häretischsten Bischöfe und Priester (siehe Rupnik) unbehelligt bleiben. Ja, die Franziskuskirche zeigt immer mehr ihr wahres Gesicht, und das ist eine hässliche Fratze.


15
 
 Josephus 11. November 2023 
 

Rote Linie des Sedisvakantismus

Da hier sowohl redaktionell als auch im Forum in einseitiger Weise nur Kritik an der Entscheidung des Papstes zu lesen ist, verlinke ich zu einem aufschlussreichen Beitrag. Demgemäß hat Strickland beim Rome Life Forum am 31.10. eine rote Linie überschritten, indem er zustimmend aus dem Brief eines Freundes zitiert hat, wonach Papst Franziskus unrechtmäßig auf dem Stuhl Petri sitze.

wherepeteris.com/stricklands-attack-on-the-sacred/


18
 
 Elija-Paul 11. November 2023 
 

Klar zu erkennen, aber nicht leicht zu realisieren!

@ Väterchen Frost

Papst Franziskus mißbraucht sein Amt, um seine ideologische Ausrichtung der Kirche aufzunötigen. Es ist ein Geist der Täuschung am Werk, der den Gehorsam der Gläubigen nutzen will, damit sie ihre Augen vor dem verschließen, was durch diejenigen geschieht, welche die Kirche dem Geist dieser Welt anpassen wollen.


10
 
 Zeitzeuge 11. November 2023 
 

Im Link eine (vorerst) kurze Stellungnahme des Bekennerbischofs

Strickland!

www.lifesitenews.com/de/blogs/bischof-strickland-reagiert-auf-die-absetzung-durch-papst-franziskus-ich-fuhle-mich-sehr-wohl-2/?utm_source=most_recent&


7
 
 Elija-Paul 11. November 2023 
 

Kirche in der Wüste!

Die Gläubigen, welche der Lehre und der Moral der Kirche folgen wollen haben zu begreifen, daß die Kirche in die Wüste gehen wird und sich auch schon bereits in ihr befindet. Papst Franziskus und seine Helfer mißbrauchen ihr Amt, um eine "andere Kirche" entstehen zu lassen, die nicht mehr die Kirche unseres Herrn ist. Hoffentlich verstehen dies noch mehr Katholiken und ziehen die richtigen Konsequenzen!


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 kleingläubiger 11. November 2023