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Schlusstext der Weltsynode auf Deutsch veröffentlicht

3. November 2023 in Weltkirche, 10 Lesermeinungen
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Übersetzungen des am Samstagabend im Vatikan beschlossenen Syntheseberichts liegt vor


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Ab sofort gibt es auch eine deutsche Fassung des Schlusstextes der ersten Phase der Weltsynode. Das 40 Seiten umfassende Dokument ist in 20 Kapitel gegliedert und enthält insgesamt 270 Unterpunkte. Diese wurden von den 346 Synodalen im Vatikan am Samstag nach vierwöchigen Debatten alle einzeln abgestimmt. Jeder der Punkte erhielt eine Mehrheit von mindestens 80 Prozent.


In dem Text werden unter anderem eine Weiterentwicklung der katholischen Sexualmoral, ein Überdenken des Zölibats und eine Änderung der Strukturen zur Entscheidungsfindung in der Kirchenhierarchie vorgeschlagen. Im Punkt über eine mögliche Öffnung des Diakonenamts für Frauen wird fehlende Einigkeit festgestellt. Über konkrete Empfehlungen an den Papst wird erst die zweite Runde der Weltsynode im Oktober 2024 beraten.

Das italienische Original umfasst 37 Druckseiten. Mittlerweile liegt das Dokument auf Italienisch, Spanisch, Englisch, Deutsch und Polnisch vor.

(Synthesebericht zum Abschluss der ersten Session der "Synode über Synodalität" zum Download als PDF-Dokument in deutscher Sprache unter https://www.synod.va/content/dam/synod/assembly/synthesis/german/2023.10.28-DEU-Synthesis-Report.pdf

Copyright 2023 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 lesa 6. November 2023 

@chris 2: Se sollen vielfältig das Rosenkranzgebet sprechen, anstelle solch sinnlosen Geschwafels, während Menschen in Todesnot, in Krieg und Katastrophen unser Gebet benötigen.


0
 
 Chris2 4. November 2023 
 

Auch originell:

"Die Partizipation von Männern und Frauen, die in komplexen Situationen liebevoller Beziehungen leben, „kann in verschiedenen kirchlichen Diensten zum Ausdruck kommen: es ist daher notwendig, zu unterscheiden, welche der verschiedenen Formen der Ausgrenzung, die derzeit im liturgischen, pastoralen, erzieherischen und institutionellen Bereich praktiziert werden, überwunden werden können“".
Gerade so, als wären wir nicht gerade dabei, den wahrscheinlich schlimmsten Skandal aus 2000 Jahren Kirchengeschichte aufzuarbeiten, dessen Täter zu fast 100% Männer und dessen Opfer zu weltweit mindestens 80% Buben waren. Von der Nichtmehrverurteilung selbst von schwerstem Ehebruch ganz zu schweigen...


2
 
 Chris2 4. November 2023 
 

"Vielfalt der Liturgie"?

"Von der Eucharistie lernen wir, Einheit und Vielfalt zu artikulieren: Einheit der Kirche und Vielfalt der christlichen Gemeinschaften; Einheit des sakramentalen Geheimnisses und Vielfalt der liturgischen Traditionen; Einheit der Feier und Vielfalt der Berufungen, Charismen und Ämter. Nichts zeigt mehr als die Eucharistie, dass die vom Geist geschaffene Harmonie keine Uniformität ist und dass jede kirchliche Gabe zum Aufbau der Gemeinschaft bestimmt ist."
"Jede". Nur nicht die überlieferte Liturgie der Kirche, die bis 1970 400 Jahre lang (und teils viel länger) weltweit wortgleich Brot und Wein in Leib und Blut Christi gewandelt hat...


2
 
 lesa 3. November 2023 

Zur Erinnerung

Die Kirche muss nicht diskutieren, was von der Offenbarung her vorgegeben und stets durch den Hl. Geist in der Überlieferung bewahrt wurde. Sie kann darüber nicht abstimmen und es auch nicht verändern und ist keine Demokratie. (vgl Kardinal Müller am 27. 10. 23 liefe site news)
Und Bischof Eleganti: "Weder Papst noch Synoden besitzen die Vollmacht, die sakramentalen Baugesetze der Kirche zu verändern. That´s it!" (kathnet 31.10.2023


5
 
 SalvatoreMio 3. November 2023 
 

Die Apostel: Gestorben für d6ie Sexualmoral der Kirche?

@CusanusG: Ihre Aussage finde ich außerordentlich befremdlich! Wie kommen Sie darauf?


1
 
 CusanusG 3. November 2023 
 

Offenbar gehts weniger um Frauen, als um Homosexuelle und deren Lobby

Schon sehr merkwürdig, dass ausgerechnet die Sexualmoral der Kirche zur Debatte steht, für die sogar Apostel gestorben sind. IN der Antike gabs die gleichen Wirrungen wie heute. Nur haben die Apostel damals einen klaren Draht zum H. Geist gehabt und keinen mm nachgegeben, was im übrigen für die Mission Gold wert war.


3
 
 Felix87 3. November 2023 
 

Erster Eindruck

Eine Text der sich in zahlreichen verwirrenden Andeutungen ergeht, gerade bei entscheidenden Fragen. Wie will man das denn "auswerten"? Ein guter Geist steht da nicht dahinter.
Ich frage mich, ob es Leute gibt, die es durchhalten, diesen Text in voller Länge zu lesen. Ich gehöre jedenfalls nicht dazu.


6
 
 heikostir 3. November 2023 
 

Wenig aufregend,

handelt es sich bei diesem Text nur um ein Arbeitspapier. Nicht mehr und nicht weniger. Man wird sehen, welche Empfehlungen an den Papst die Synode im Jahr 2024 formuliert (es geht nur um Empfehlungen! Beschlüsse kann eine Bischofssynode gar nicht fällen. Am Ende ist es allein der Papst, der darüber entscheidet, welche Empfehlung er sich zu eigen macht und welche nicht).


2
 
 golden 3. November 2023 
 

Der 1. Johannesbrief möge gelesen werden

damit die am Text interessierten Autoren bzw. Diskutanden Busse tun können.
Folgende Verse:
1,8+9 "Sünde" nicht durch psycholgische Entschuldigungen keugnen

2,15-17 Den Willen Gottes mehr beachten als Weltmeinungen zu Lust und Mode !


6
 
 Zeitzeuge 3. November 2023 
 

Die Synodalen sollten doch einmal die "Dubia" der Kardinäle beantworten;

weitschweifige Texte könnten dadurch einfach
ersetzt werden, vgl. aber Link, "um den Brei
herumreden", das können die Neomodernisten
ganz gut, wenn aber konkrete Fragen gestellt
werden, kommt keine konkrete Antwort.

beiboot-petri.blogspot.com/


5
 

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