Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  3. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  4. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  7. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  8. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  9. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  10. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  11. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  12. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  13. 'Klima-Jesuit' Jörg Alt mit wirren Aussagen: 'Jesus hätte sich auf die Straße geklebt'
  14. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  15. Papst empfiehlt Brettspiele statt Zeit am Handy zu vertrödeln

Israelische Botschaft in Berlin warnt: #TheWestIsNext, der Westen wird das nächste Ziel der Hamas

31. Oktober 2023 in Aktuelles, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Botschaft retweetet Video eines Hamaskommandeurs, der sagt: „Der gesamte Planet wird unter unserem Gesetz stehen, es wird keine Juden oder christlichen Verräter mehr geben“.


Berlin (kath.net) Die Israelische Botschaft in Berlin hat ein Video retweetet, das einen Hamaskommandeur zeigt, der über die Ziele seiner islamistischen Terrororganisation spricht. Dazu schreibt die Botschaft: „Wir haben von manchen die Rückmeldung bekommen, dass sie nicht verstehen, was mit #TheWestIsNext gemeint ist. Dieses Video eines Hamas Kommandeurs versinnbildlicht es in aller Deutlichkeit: ‚Der gesamte Planet wird unter unserem Gesetz stehen, es wird keine Juden oder christlichen Verräter mehr geben.‘“
 


 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 gáidaros 2. November 2023 
 

Irgendwie werden immer die Falschen hofiert

Die Fußball-WM 2022 war in Katar. Jetzt schrieben die Medien, dass die Hamas dort einen Sitz hat und auch Gelder aus diesem reichen Ölstaat bezieht.
Die nächste WM soll jetzt in Saudi-Arabien stattfinden. Also der Fußball hat sich richtig prostituiert.
Warum wird gegen Israel demonstriert, aber nicht gegen die Hamas oder Katar ? Vor nicht allzu langer Zeit sind österreichische Politiker nach Katar geflogen, um einen Deal für Flüssiggas anzubahnen. Ist Katar der richtige Partner ?


2
 
 ottokar 1. November 2023 
 

Der Mensch denkt, Gott lenkt (2)

Aber all das Übel ist menschengemacht. Wenn man sich in diesem Zusammenhang die geschichtliche Entstehung des heutigen Israels und des heutigen "Palästina" ansieht, so waren es die Briten, die 1917 in der Balfour-Deklaration die heutige Situation ausgelöst haben: sie versprachen der zionistischen Bewegung für die Zeit nach dem 1.Weltkrieg die "Errichtung einer nationalen Heimstätte" für das jüdische Volk in Palästina. Zuvor hatten sie allerdings bereits dem Scherifen von Mekka, dem Haschemiten Husain ibn Ali ein unabhängiges Grossarabisches Reich mit einer Westgrenze bis zum Mittelmeer versprochen, wenn dieser ihnen hilft die Türken aus der Region zu vertreiben, was er auch tat(McMahon-Husain-Briefwechsel): zit.nach Andrew John Martin/Oliver Primavesi. Die unglückliche ,Politik der ehemaligen Kolonialmächte ist , wie anderenorts auch somit wesentliche Ursache der jetzigen aussichtslos erscheinenden Situation. Für eine friedliche Lösung hilft auch hier nur das inständige Gebet.


0
 
 ottokar 1. November 2023 
 

Der Mensch denkt, Gott lenkt (1)

Dennoch ist es oft beängstigend, dass Gott dem Menschen soviel Freiheit gegeben hat. Die Freiheit Gutes und Böses zu tun. Bis auf das Ereignis eines Erdbebens, sind wir Menschen für alles was auf dieser Erde passiert, auch für die Folgen des Erdbebens, verantwortlich. So auch für die vielen Kriege. Was im Augenblick so verstörend ist, ist die Tatsache, dass weltweit die Stimmen der Palästinenser gegenüber den Stimmen der Israeli überwiegen und mehr zu zählen beginnen. Israel wird im Augenblick eindeutig in die Verantwortung für all die Greueltaten auf beiden Seiten getrieben. Selbst Putin erdreistet sich mit Drohungen auf die Not der "ungerecht" angegriffenen Palästinenser hinzuweisen,, aber seine eigenen Verbrechen an der Ukraine gleichzeitig als Befreiungskrieg darzustellen. So zynisch es klingen mag: Krieg ist Krieg und diesen Krieg haben Russland gegen die Ukraine und die palästinensischen Hamas gegen Israel begonnen. Und in jedem Krieg sind Unschuldige die wahren Opfer.


1
 
 kleingläubiger 31. Oktober 2023 
 

In letzter Zeit kann man in den Zeitungen lesen, es häufen sich anonyme Bombendrohungen, Schulen, Veranstaltungen und Bahnhöfe müssen nach Droh-Mails auf arabisch und englisch evakuiert werden. Wer hätte das auch ahnen können?


2
 
 golden 31. Oktober 2023 
 

@siebenbürger sehr richtig

Gott lässt seiner nicht spotten...
(und wiederum Schneiders Sonett:)
"Allein den Betern kann es noch gelingen,das Schwert ob unseren Häuptern aufzuhalten..."


2
 
 golden 31. Oktober 2023 
 

Jesus Christus opfert sich für uns

er fordert uns nicht auf, andere Menschen zu töten.Denn nur Gott vermag zu retten. -Das sagt ALLES +


4
 
 siebenbuerger 31. Oktober 2023 
 

Ja, dies ist das Schicksal des Westens

Jedes Mal wenn ich in eine Großstadt in Westeuropa bin, gleich ob Wien, Frankfurt, Brüssel, Berlin, Lüttich: Das Straßenbild voll mit Arabern und anderen Einwanderen. Brauchte man wirklich erst den Terror der Hamas um zu sehen, was man sich unter der Leitung globalistischer Eliten ins Land geholt hat? Ich denke nicht. Die Lippenbekenntnisse der Verantwortlichen sind unecht und kommen zu spät.
Die gottlose Gesellschaftsordnung des Westens wird immer mehr durch sich selbst zerstört, die individuelle Freiheit, die neue Religion wird früher oder später untergehen.
Die Kirche sollte dringend auf Distanz zu der herrschenden Gesellschaftsordnung gehen und sich wieder dem lebendigen Gott zuwenden!


11
 
 Everard 31. Oktober 2023 
 

Es ist gut,

Dass die israelische Botschaft dies verbreitet. Israel kämpf für die Zivilisation und Menschlichkeit wider dem brutalsten Barbarismus.


6
 
 Ginsterbusch 31. Oktober 2023 

Vielleicht hat Gott andere Pläne

Bleiben wir im Gebet!


9
 
 BedaVenerabilis 31. Oktober 2023 

Sie wollen Angst säen,

mit Angst macht man die Menschen gefügig. Sie wollen mal wieder Angst säen, denn wer Angst hat, ist hilflos. Wer aber seinen Glauben an den dreifaltigen Gott lebt, wird keine Angst haben: "Omnium possum in eo qui me confortat" Philipper 4,13 (alles vermag ich durch den, der mich stärkt).
Bleibt im Glauben und denkt immer daran, das hier ist eine Probezeit, da kommt noch was anderes!


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  4. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  5. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  6. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  7. Taylor sei mit Euch
  8. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  9. 'Gott kann in die Geschichte eingreifen, wenn wir beten!'
  10. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  11. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  12. Bischof Strickland warnt vor ‚Crescendo der Apostasie’ in der Kirche
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  15. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz