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Im Tal des katholischen Nihilismus regiert der Mammon

10. Juli 2023 in Aktuelles, 5 Lesermeinungen
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Der Mammon hat längst die Herrschaft über die Kirche in Deutschland übernommen. Von 20 Millionen Katholiken gehen gerade mal noch schlappe eine Million am Sonntag in die Messe - Der Montagskick von Peter Winnemöller


Rom (kath.net)

Man werde sich, so ließ zum Ende der vergangenen Woche der Erzbischof von Berlin wissen, von zahlreichen Immobilien trennen müssen. Der Grund ist klar und einsichtig, es gibt immer weniger Katholiken und irgendwann kommt der Moment, an dem die bislang exorbitant hohen Kirchensteuereinnahmen rasant nach unten schnellen. Andere Bistümer sind schon längst dabei, Kirchen zu veräußern, abzureißen oder umzuwidmen. Dabei reichen die „Bistumsleitungen“ die Verantwortung einfach nach unten durch. Den Gemeinden wird mitgeteilt, was noch vom Bistum gezahlt wird, den Rest muss die Gemeinde selber – zumeist mit Spenden – stemmen oder Gebäude abwickeln. Im Bistum Hildesheim führte das dazu, das der Kirchenvorstand in Bergen den Abriss der Sühnekirche in der KZ- Gedenkstätte Bergen – Belsen beschlossen hat. Die Wellen der Empörung schlugen hoch genug, dass Heiner Wilmer, Bischof von Hildesheim, sich nun für den Erhalt der Kirche einsetzt. Dem Kirchenvorstand kann man keinen Vorwurf machen. Kirchenvorstände haften im Gegensatz zu Bischöfen mit ihrem Privatvermögen. Die müssen hart schneiden, wenn es drauf ankommt.

Die Bischöfe untereinander haben derweil eine neue Vereinbarung getroffen, wie man sich künftig gegenseitig unterstützen will. Der bisherige Strukturbeitrag für arme Ostbistümer entfällt. Dafür soll es ab 2025 eine andere Form der Unterstützung geben. Vielleicht bitten ja künftig auch geistlich bankrotte Bistümer um einen Strukturausgleich bei geistlich fruchtbaren Diözesen. Das wäre eine gute Idee. Bis dato tun dies nur pekuniär marode Diözesen. Dabei muss man in der Beurteilung fair bleiben, so manche nach dem Fall des eisernen Vorhangs gegründete Bistümer sind schlicht Fehlkonstruktionen. Da hat man beispielsweise mit dem Erzbistum Hamburg eine reine Diasporadiözese geschaffen, die niemals eigenständig lebensfähig war. Auch das einst zu Paderborn gehörige Magdeburg ist wirtschaftlich nicht lebensfähig. Stellt man einen Vergleich mit der auch noch relativ jungen Diözese Limburg her, die ein hessischer Landesherr dem Papst abgetrotzt hatte, sieht man, was zu tun ist, eine Diözese lebensfähig zu erhalten: Sie muss wirtschaftlich gut aufgestellt sein.


Dabei wären arme Bistümer im Grunde gar nicht so schlimm, ist doch eine arme Kirche ganz im Sinne des gegenwärtigen Papstes. Leider ist das mit der Armut, wenn es ernst wird, also so richtig ernst, eine ganz entsetzliche Sache. Auch das Bistum Magdeburg muss seinen Priestern ein Gehalt zahlen. Die Kathedrale in Hamburg will ebenso unterhalten werden, wie der Dom eines milliardenschweren Bistums. Hier wird es sichtbar: Mit Geld ist das so eine Sache. Hat man was und hortet es, wird es immer mehr. Hat man nix, wird auch das Wenige am Ende immer weniger. Teilt man sein Geld auf, ist es am Ende einfach verschwunden. Jedermann der einmal in Salzburg den Jedermann sah, kann es wissen: Der Mammon dient nicht. Er verlangt, dass man ihm dient. Als Jedermann am Ende seines Lebens glaubt, sein Vermögen könne ihn retten, verspottet der Mammon ihn. Nicht ich habe Dir gedient, immer hast Du mir gedient. Jedermann wurde reicher und reicher. In der Rhetorik der Finanzwelt nennt man diesen Dienst Kapitalerhalt. Genau dieser Kapitalerhalt ist in reicheren Bistümern ein zentrales Thema. Ein wesentlicher Anteil der Kapitalerträge, so liest man es beispielweise in den Finanzberichten des Erzbistum Paderborn, fließt zurück in der Kapitalerhalt.

In einfacher Sprache: Der Erzbischof von Paderborn wird immer reicher. Tatsächlich werden auch die Paderborner Erzbischöfe nicht in Abhängigkeit zum Vermögen der Diözese, des Domkapitels und des Bischöflichen Stuhls besoldet, sondern sie erhalten in etwa eine Besoldung wie ein Ministerpräsident. Das ist zwar weit weg von Armut, aber nein, von einer persönlichen Bereicherung kann nicht die Rede sein. Es geht hier natürlich auch um Pensionsrückstellungen für Kleriker und Kirchenbeamte, die nicht einfach verfrühstückt werden dürfen. Es geht auch um seriöse Geschäftsführung. Andererseits wird auch in reichen Bistümern den Gemeinden eine Sparrunde nach der nächsten zugemutet. Da wird vieles an Last nach unten weggedrückt, was oben verursacht ist.

In dem Kontext klingt der Vorschlag von Peter Kohlgraf, Bischof von Mainz, geradezu zynisch, künftig Schadensersatzleistungen für Opfer der von Klerikern begangenen und von Bischöfen vertuschten Sexualstraftaten aus Kirchensteuermitteln zu begleichen. Ganz nüchtern betrachtet bedeutet dies, den Gemeinden die von ihnen erbrachten Finanzmittel vorzuenthalten, sie damit der Möglichkeit zu berauben, ihre Aufgaben zu erfüllen und dafür diese von Laien erwirtschafteten Gelder zu verwenden, Opfer klerikaler Krimineller zu entschädigen. Vermutlich dürfte hier der Tatbestand der Unterschlagung erfüllt sein, käme es in der Tat zu solchen Handlungen. Das ist Mafia! Die erpressten Schutzgelder werden verwendet, um die Opfer der Schützlinge des Paten zu entschädigen. Bravo! Gerechte Ansprüche der Opfer sind aus anderen Geldquellen zu begleichen. Vermögen von Tätern und Vertuschern sind hier nicht zu schonen.

Nicht nur auf Gemeinde- und Bistumsebene regiert der Mammon. Man konnte deutlich erkennen, welch einen kriecherischen Mammondienst die Funktionäre des „ZdK“ leisten. Als der VDD die Finanzierung des umstrittenen Synodalen Ausschuss ablehnte, gab man sich in Funktionärskreisen übelst beleidigt. How dare you! So ganz nebenbei warf der abgelehnte Haushaltsposten von schlappen 2,5 Mio für den Ausschuss ein Schlaglicht auf den Verband der Diözesen Deutschlands (VDD). Dieser ist der Rechtsträger der Deutschen Bischofskonferenz und er ist in Finanzfragen in etwa so transparent wie eine Auster. Natürlich veröffentlicht man Haushaltspläne und Bilanzen, doch allein schon die Frage, was der Synodale Weg wirklich gekostet hat, ist bis heute nicht geklärt. Man weiß, dass es den Treuhandfond Medien gibt, aus dessen Erträgen unter anderem das Nachrichtenportal der Fa. apg bezuschusst wird. Die Firma apg gehört als Tochter der Medienhaus GmbH und der Tellux Beteiligungsgesellschaft, damit irgendwie faktisch „der Kirche“. Man muss an der Stelle die Anführungszeichen entschuldigen. Mehrheitseigentümer sind bei Tellux die deutschen Bischöfe. Wer die Webseite von Tellux aufsucht, sieht ein Geflecht an Beteiligungen. Kaum bekannt ist, dass die Kirche in Deutschland mit der MDG eine Unternehmensberatung für Medienfragen besitzt. Man könnte das noch eine Weile so fortführen. Allein der Versuch, das Beteiligungsgeflecht des VDD aufzudröseln kann einen an den Rand der Verzweiflung bringen.

Mit Erschrecken bleibt festzustellen: Der Mammon hat längst die Herrschaft über die Kirche in Deutschland übernommen. Von 20 Millionen Katholiken gehen gerade mal noch schlappe eine Million am Sonntag in die Messe. Nicht nur die Zahl der zahlenden Mitglieder ist schwindsüchtig, auch die Zahl der praktizierenden Gläubigen ist im Sturzflug. Die Zustimmung zum Glauben der Kirche ist im freien Fall. "Ich würde sagen, dass die überwiegende Mehrheit der Katholiken und Katholikinnen in Deutschland tatsächlich protestantisch denkt", zitiert das Schweizer Webmagazin kath.ch den Münsteraner Religionssoziologen Detlef Pollack. Vermutlich hat er recht. Doch noch nie war Majorität ein Kriterium für Wahrheit. Eine Kirche, die so sehr vom Mammon und das heißt am Ende von der Beschäftigung mit sich selbst regiert wird, hält sich selber davon ab, den Glauben zu verkünden und die Menschen über die Wahrheit zu belehren. Man fühlt sich so schön sicher auf seinem dicken Geldpolster und weint Krokodilstränen der Betroffenheit über den abnehmenden Glauben und die schwindende Relevanz der Kirche.

Und wie beim sterbenden Jedermann springt auch hier im Hintergrund der Mammon aus dem Kasten um klarzustellen, wer Herr ist und wer Knecht: „Du, trau mir nit, dein Wut acht ich gering, wird umkehrt wohl beschaffen sein. Ich steh gar groß, du zwergisch klein. Du Kleiner wirst wohl sein der Knecht und dünkts dich, anders wärs gewesen, das war ein Trug und Narrenwesen.“


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Lesermeinungen

 Labrador 10. Juli 2023 
 

Die Herrschaft des Mommons in der katholischen Kirche existiert nicht nur

Im deutschsprachigen Raum sondern auch in den USA.

Aber dort wehrt man sich dagegen. Siehe die Ankündigung der "Deposit of Faith Coalition," zu einer Gebetsaktion und eines Presseevents für kommenden Donnerstag

www.churchmilitant.com/video/episode/vort-a-new-coalition-to-beat-back-americas-liberal-bishops


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 ThomasR 10. Juli 2023 
 

kant3

Verkauf von Immobilien , insbesondere Kirchen ist nicht nötig,
es reicht erstmal die Abgabe der Kindergärten und Schulen an die Gemeinden/Landkreise, sogar gegen Marktmiete für die Kindergartengebäude und Schulgebäude - die erwirstchaftete Mieten können dem Unterhalt von Kirchengebäuden dienen (Hauptgeschäft der Kirche ist das feiern der heiligen Messe und nicht Kindergartenbetrieb)


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 Chris2 10. Juli 2023 
 

Ein prima Dickicht, wenn die Kirchenspaltung kommt

Die meisten Geldbestände der katholischen Kirche auf deutschem Boden werden dann bestimmt in irgendwelchen Stiftungen, Beteiligungen, Tochterfirmen und ähnlichem für immer versickern bzw. mitgenommen werden...


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 kant3 10. Juli 2023 
 

Kirchensteuer-Gelder, Strukturen und die Mission der Kirche

Ich stimme dem Artikel zu:
1. Da sich in der RKKD (römisch-katholische Kirche in Deutschland) eine kostenintensive Struktur aufgebaut hat, scheint der Abschied von den kalkulierbaren und üppig Geldflüssen der Kirchensteuer fast unmöglich. Aber dieser Schein trügt.
2. Umso mehr sollte die RKKD nach guten Strategien des Ausstiegs aus der Kirchensteuer suchen. Die Gemeinden Immobilien verkaufen zu lassen, ... das ist ein bißchen „billig“ und wenig hilfreich!
3. Ein erster Schritt in die richtige Richtung wäre
- anzuerkennen, daß "ausgetretenen" Katholiken nur aus dem Kirchensteuer-Verein RKKD, aber nicht aus der RKK austreten,
- und deshalb die Ausgetretenen nicht mehr durch einen Brief in die Apostasie zu treiben.
4. Mit Blich auf die Ur-Kirche und die vielen Aufbrüche der Heiligen in der Geschichte der Kirche darf die RKKD darauf vertrauen, daß sie ihre Mission auch ohne „Kapital“-Flüsse erfüllen kann, wahrscheinlich sogar besser.


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 ThomasR 10. Juli 2023 
 

auch Kirche kann viel sparen

wenn sie ihre Aufträge (v.A. Bauaufträge) ausschreibt und nicht nur vergibt (manchmal tatsächlich zum doppelten Marktpreis, auch wegen der Höhe des staatlichen Zuschuss)

oder wenn sie die Höhe der Gehälter der Fuktionäre an der Spitze der Ordinariate z.B. an Rom anpasst
(2 x oder 3x Rom and er Spitze der Ordinariate ist berechtigter Grund für die Gläubigen um auszutreten- es geht einfach nicht daß eine Dame an der Kasse in einem Supermarkt Kirchensteuer entrichten muss und dafür weder einen unbeschränkten ZUgang zur Hlg Messe noch Beerdigung mit Priester bekommt
und dafür eine Dame an der Ordinariatsspite eine Apanage wie eine barocke Mätresse lebenslang bekommt- viel mehr als ein Priester in der Pfarre)


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