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‚Hendré ist das größte Geschenk, das wir bekommen konnten’

31. Mai 2023 in Prolife, 4 Lesermeinungen
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Hendré Strauss ist jetzt 11 Monate alt. Bei einer Ultraschalluntersuchung zeigte sich, dass sich seine Arme nicht ausbildeten. Seine Eltern entschieden sich gegen eine Abtreibung.


Pretoria (kath.net/LifeNews/jg)
Die 25jährige Mariaan Strauss und ihr Ehemann Hendrik haben sich gegen eine Abtreibung entschieden, als sie erfahren haben, dass ihr Sohn ohne Arme auf die Welt kommen wird.

Bei einer Ultraschalluntersuchung in der 13. Schwangerschaftswoche zeigte sich, dass sich die Arme des ungeborenen Kindes nicht ausbildeten. Der Arzt riet den Eltern zu einer Abtreibung. Das Kind werde nie eine „normale Lebensqualität“ haben, meinte er. Da beide Eltern ganztägig arbeiten, war es nicht einfach für sie ein behindertes Kind anzunehmen. Gleichzeitig wollten sie keine Abtreibung durchführen lassen.


Ihr Sohn Hendré ist jetzt 11 Monate alt. Die Zeit nach der Geburt war es für Mariaan nicht einfach. Sie litt unter Depressionen und sorgte sich über die Zukunft ihres Sohnes. Sie fragte sich, ob er von den anderen Kindern akzeptiert werden würde.

Eine große Erleichterung für die Eltern war es, als Hendré im Alter von drei Monaten lernte sich von einem Ort zum anderen zu rollen. Sie habe gesehen, dass sich ihr Sohn den Umständen entsprechend gut entwickle, erinnerte sich Mariaan. Die Familien von Mariaan und Hendrik unterstützen die beiden bei der Betreuung ihres Sohnes. Heute würde sie sich wieder für das Leben ihres Kindes entscheiden, sagte Mariaan. „Hendré ist das größte Geschenk, das wir bekommen konnten“, stellte sie wörtlich fest.


© Foto: mediadrumimages/MagazineFeatures

 


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Lesermeinungen

 modernchrist 4. Juni 2023 
 

Wie wunderbar, diese jungen Eltern!

Gerade für die Versorgung eines behinderten Kindes sind Großeltern und andere Verwandte ein Segen! Ich bin überzeugt, dass der barmherzige und großzügige Gott dieser Familie Segen über Segen zukommen lässt für ihre grandiose Entscheidung für das Leben des Kindes! Wieviele hätten das Kind unbarmherzig getötet! Wer weiß, was Gott mit diesem lieben Kind vorhat. Völlig daneben ist es aber - bibelfreund ! - gleich wieder Unratkübel über Parteien und Kirche auszugießen! Diese können doch nicht zu jedem Geschehen sofort etwas von sich geben, das Sie, Herr/Frau "bibelfreund" dann ganz gewiss auch hören!!


0
 
 Schillerlocke 31. Mai 2023 
 

Nicht nur die Eltern,

sondern die Gesellschaft insgesamt ist gefordert, damit Kinder mit Behinderungen und Einschränkungen gut durchs Leben kommen und sich entwickeln können. Das ist für Christen Pflicht und Nächstenliebe zugleich. Christus hat uns hier klar den guten Weg gewiesen.


5
 
 bibelfreund 31. Mai 2023 
 

Kirche schweigt, aber auch die c-Parteien

Dieser tapferen Familie gehören alle Orden u Ehrenzeichen. Doch darüber gehen diese schrecklichen heuchlerischen Parteien cdu und csu zur Tagesordnung über, und der Steuer-satt gefressene Klerus weidet dich am suizidalen irrweg


2
 
 723Mac 31. Mai 2023 
 

Danke, auch behinderte haben Recht aufs Leben

bedauerlich bei der letzten Synode war Lebensschutz so gut wie kein Thema und es ist ein Thema für uns als eine Kirche!

Bei um 100 TSD Abtreibungen im Jahr in Deutschland!


5
 

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