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Niederländische Anwältin und Aktivistin der Bauernbewegung konvertiert zum katholischen Glauben

6. Mai 2023 in Spirituelles, 14 Lesermeinungen
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Der katholische Glaube sei die stärkste Waffe im Kampf gegen den moralischen Relativismus unserer Zeit, betonte Eva Vlaardingerbroek in einem Interview.


London/Amsterdam (kath.net/LifeSiteNews/jg)
Am Sonntag, den 23. April ist die niederländische Aktivistin Eva Vlaardingerbroek (26) gemeinsam mit ihrem Vater in London in die katholische Kirche aufgenommen worden. Vlaardingerbroek ist Rechtsanwältin hat sich erfolgreich für die niederländischen Bauern engagiert, welche durch die „Netto-Null“-Politik der Regierung in ihrer wirtschaftlichen Existenz bedroht waren.

„Ich bin jetzt zu Hause“, schrieb sie nach der Zeremonie auf Twitter. Vlaardingerbroeks Mutter ist römisch-katholisch, sie und ihr Vater waren praktizierende Protestanten.


Die Covid-19 Pandemie habe ihr klar gemacht, dass die Welt derzeit in einem spirituellen Kampf stehe, schrieb sie in einem E-Mail Interview mit dem National Catholic Register. Die stärkste Waffe gegen den moralischen Relativismus unserer Zeit sei der katholische Glaube. Für ihre persönliche Entscheidung in die katholische Kirche einzutreten seien Vorträge von Peter Kreeft entscheidend gewesen, die sie auf YouTube gefunden habe. Sie habe neben vielen anderen ein Video mit dem Titel „Seven Reasons Why Everyone Should Become a Catholic“ (dt. „Sieben Gründe warum jeder ein Katholik werden sollte“) gesehen und habe den Argumenten von Kreeft nichts entgegen setzen können. Die Entscheidung in die katholische Kirche einzutreten sei in der Weihnachtszeit 2022 gefallen.

Politisch und sozial gesehen würden wir in einer „dunklen Zeit“ leben. Vieles sei auf den Kopf gestellt. Wir leben in einer Welt, in der Männer als Frauen und Frauen als Männer bezeichnet würden, in der das Böse gut und das Gute böse genannt werde, wie es in Jesaja 5,20 beschrieben sei. Doch das Gute werde gewinnen, weil Christus den Tod besiegt und uns befreit habe, schrieb Vaardingerbroek.

Die Zeremonie wurde von Monsignore Keith Newton geleitet, dem Leiter des Personalordinariates „Unsere Liebe Frau von Walsingham“. Dieses Ordinariat wurde von Papst Benedikt XVI. insbesondere für Konvertiten aus der anglikanischen Kirche eingerichtet.

 


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Lesermeinungen

 lakota 13. Mai 2023 
 

@UlrichMotte

"Die gerade in den Niederlanden starken
evangelisch-konservativen Kirchen sind nach allen allgemein anerkannten Maßstäben deutlich konservativer als die "Kirche von Rom". Und in den Niederlanden sind auch die Besucherzahlen solcher und ähnlicher Kirchen deutlich höher als die des Katholizismus...."

Super Kommentar! Und was hat er mit dem obigen Bericht zu tun?

Ich freue mich, daß Eva Vlaardingerbroek in die heilige, katholische Kirche eingetreten ist!


1
 
 Chris2 7. Mai 2023 
 

2019 gegründet, jetzt stärkste Kraft bei den Kommunalwahlen

Die Bauernbewegung ist ein bei uns weitgehend unbekanntes Phänomen. Ich habe auch nur durch die Meldungen zum erdrutschartigen Wahlsieg davon erfahren (bis zu 3x so viele Stimmen, wie die nächste Partei). Nur die Deutschen lassen buchstäblich alles mit sich machen und wählen diese Leute später sogar wieder...


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 Ulrich Motte 7. Mai 2023 
 

Labrador - Danke für freundliche Antwort !

Die Konvertitin gibt an, daß ihr Vater mit ihrer Mutter die kath. Messe seit 15 Jahren besucht. Sie spricht vom Linksdrall ihrer ev. Kirche. Ganz offenkundig ist diese also nicht eine der in den Niederlanden so blühenden konservativen is erzkonservativen ev. Kirchen, die eine ganze konservative evgl. "Parallelgesellschaft" unterhalten von Schulen über Medien bis Parteien.
Während die katholisch-konservative Partei der Niederlande längst untergegangen ist, erreichen 2 calvinistisch-freikirchliche Parteien dort fast soviel Zustimmung wie die dortige überkonfessionelle und arg nach links abgewanderter Schwesterpatei der CDU. Im Zentrum des niederländischen konservativen Calvinismus erreichten die Schwesterparteien der deutschen SPD, Grünen und Linken zuletzt kaum mehr als 1 %- zusammen. Längst haben die niederländischen Freikirchen weit mehr Besucher als die katholische Kirche. Und selbst in der so linken ev. Landeskirche der Niederlande scheint die Mehrheit Konservativerer zu nahen...


0
 
 Labrador 7. Mai 2023 
 

Lieber Herr Motte - mich wundert nicht, dass Sie Kreeft wenig überzeugend finden

Wäre es anders, würden wir über anderes sprechen.

Frau Vlaardingerbroek gibt einige Gründe für die Konversion an. Es „fehlt“ ein Lehrschreiben von PF, ein Verweis auf seine „gewinnende“ Persönlichkeit (JPII, BXVI)
Ich gehe daher davon aus, dass diese Themen keine Rolle gespielt haben, dass sie wenn schon trotz und nicht wegen PF konvertierte

Und obwohl ich mich konservativ verorte, bete ich nicht das „konservative“ Glaubensbekenntnis…

Ich gehe davon aus, dass Kreeft, selbst wenn er aus einem liberalen Calvinismus kam, konservativere „Inkarnationen“ desselben bekannt waren. Wenn er seinen Vortrag mit „Schönheit“ beginnt, dann hat hm im Calvinismus anscheinend etwas gefehlt, Ihnen offensichtlich nicht.

Als Kompliment für den Realitätssinn konservativer Protestanten: Timothy Gordon („The Case for Patriarchy“) empfiehlt jungen kath. Männern, sich eine kons. prot.. Frau zu suchen, sie zu konvertieren und dann zu heiraten. Die wären viel weniger vom Feminismus infiziert …


2
 
 Ludwig Windthorst 7. Mai 2023 
 

Tolle Frau

Habe mehrere Interviews mit Eva Vlaardingerbroek auf Fox-News oder GB-News gesehen. Ein kluge und mutige Frau, die den Irrsinn unserer Epoche klar benennt.
Sie wird wissen, dass der woke Wahnsinn auch in der katholischen Kirche anzutreffen ist.


2
 
 Ulrich Motte 7. Mai 2023 
 

Labrador

Ich setze mich hier ständig mit dem Katholizismus auseinander und gab schon öfter Hinweise auf Bücher (Texte) von Autoren, die das auch tun, etwa von den Ex-Katholiken James Mc Carthy (Das Evangelium nach Rom) oder Hans-Werner Deppe oder Hermann (oder so ähnlicher Vorname) Hegger, oder auch Roland Sckerl oder Wolfgang Bühne. Bei mehr Zeit will ich auch gern auf Peter Kreeft eingehen, dessen Thesen ich vor langer Zeit las und wenig überzeugend fand, angefangen von Schönheit als Glaubensargument... Kreeft kam übrigens von einer schon recht nach links abgefallen Form von Calvinismus... Das ganz offiziele "Rom" steht etwa für die Bejahung der Bibelkritik, die Heilsmöglichkeit für Nichtchristen, daß Moslems mit Allah Gott anbeten (und nicht einen anderen Gott), interreligiöse Gottesdienste, die Begrüßung von Moslems als "Brüder", die Duldung von bibelwidrigen "Synodalen" und Vertretern der Lehre, daß letzlich alle in den Himmel kommen bis hin zu Bischöfen und Kardinälen...


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 Hoffnungsvoll 7. Mai 2023 
 

Saxum

Ich bin auch durch und durch katholisch. In meiner direkten Linie gibt es nur Katholiken. Dennoch empfinde ich Ihren Kommentar etwas überzogen. Ich denke es darf und sollte KEINE Glaubensgemeinschaft für sich in Anspruch nehmen, die Einzig wahre und Heilsbringende Religion zu sein. Niemand MUSS konvertieren. Wir alle sind hier sind vermutlich meist in eine katholische Familie geboren und selbstverständlich katholisch. Aber z.B. Protestanten oder Muslime haben ihre Religion auch von der Familie als wahre Religion vermittelt bekommen. Von daher ist Toleranz mir ganz wichtig. I


1
 
 Saxum 6. Mai 2023 

Konversionen sind heilsnotwendig

Die Konversion geschieht zur Ehre Gottes, dessen Wahrheit erkannt wurde und der zu folgen ist und zum Heil der Seele!

Es ist völlig irrelevant, welches Bild Bischöfe und Papst zu einer bestimmten Zeit vermitteln. Allein die römisch-katholische Kirche ist Säule und Stütze der Wahrheit und vermittelt alle heilsnotwendigen Gnaden!


4
 
 Labrador 6. Mai 2023 
 

Lieber Ulrich Motte, lieber bibelfreund (sorry) - Sie liegen beide daneben, wenn

Jeder, wirklich jeder sollte dem folgen was ihm sein gebildetes Gewissen (nicht der Hedonismus, den manche für Gewissen halten) „einflüstert“.

Weder das was Sie lieber bibelfreund für das „Gebot der Stunde“ halten, noch
das was Sie lieber Herr Motte als „maximal konservativ“ halten, ist da von Bedeutung.

Wenn Sie zum Thema posten wollten, dann müssten Sie sich mit dem verlinkten Video von Peter Kreeft, der den Weg vom Calvinismus zum Katholizismus Jahrzehnte von Frau Vlaardingerbroek ging, und das sie als einen der Gründe angibt, auseinandersetzen.

7 Reasons Why Everyone Should Be Catholic:
https://www.youtube.com/watch?v=8F7eIrh80V8

de.wikipedia.org/wiki/Peter_Kreeft_(Theologe)


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 Labrador 6. Mai 2023 
 

Lieber Ulrich Motte, lieber biebelfreund - Sie liegen beide daneben, wenn

Jeder, wirklich jeder sollte dem folgen was ihm sein gebildetes Gewissen (nicht der Hedonismus, den manche für Gewissen halten) „einflüstert“.

Weder das was Sie lieber bibelfreund für das „Gebot der Stunde“ halten, noch
das was Sie lieber Herr Motte als „maximal konservativ“ halten, ist da von Bedeutung.

Wenn Sie zum Thema posten wollten, dann müssten Sie sich mit dem verlinkten Video von Peter Kreeft, der den Weg vom Calvinismus zum Katholizismus Jahrzehnte von Frau Vlaardingerbroek ging, und das sie als einen der Gründe angibt, auseinandersetzen.

7 Reasons Why Everyone Should Be Catholic:
https://www.youtube.com/watch?v=8F7eIrh80V8

de.wikipedia.org/wiki/Peter_Kreeft_(Theologe)


3
 
 bibelfreund 6. Mai 2023 
 

Vom Regen in die Traufe

Bekenntnis-Ökumene und Christus-Zentrierung sind die Gebote der stunde — keine Konversionen, die nichts bringen.


0
 
 Ulrich Motte 6. Mai 2023 
 

Die gerade in den Niederlanden starken

evangelisch-konservativen Kirchen sind nach allen allgemein anerkannten Maßstäben deutlich konservativer als die "Kirche von Rom". Und in den Niederlanden sind auch die Besucherzahlen solcher und ähnlicher Kirchen deutlich höher als die des Katholizismus....


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 JP2B16 6. Mai 2023 
 

Das sichtbar Positive dieser Zeitenwende

Dieses wundervolle Zeugnis der jungen Juristin ist einer der (noch) wenigen, sich aber stetig vermehrenden Blüten dieser Zeitenwende.
Sind es auf der einen (dunklen) Seite so viele, gerade junge Frauen - insbesondere aus dem universitären, geisteswissenschaftlichen Umfeld -, die, einfältig die Physik und Biologie verspottend, sich in ihrer Verblendung auf den Straßen ihrer großen Städte festkleben, wächst quasi ausgleichend hierzu auf der anderen (hellen) Seite die Schar jener jungen Akademikerinnen, die sehr selbstbewusst, aber ohne jeden Selbstdarstellungszwang, sachverständig, mit kluger und gewitzter Haltung die ganz große Gefahr einer sich in allen Gesellschaftsteilen einnistenden Diktatur des Relativismus anprangern und dagegen zu kämpfen bereit sind. Das macht Hoffnung.


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 joh14,6 6. Mai 2023 
 

Danke für den Bericht - "Ich bin jetzt zu Hause"

Eine mutmachende Geschichte !
Die junge Anwältin hat einen klaren Blick auf die politischen Verhältnisse auch in Deutschland, seit Monaten oft im Interview bei "Achtung Reichelt" zu hören..


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