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Kleopatra - die gefärbte Pharaonin

29. April 2023 in Kommentar, 14 Lesermeinungen
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Blackwashing bei Netflix – ein Kommentar von Armin Haiderer.


St. Pölten (kath.net)

Der Stein des Anstoßes
„Queen Cleopatra“ soll der erste einer Reihe von Dokumentarfilmen über afrikanische Königinnen sein. Die vierteilige Serie wird von Jada Pinkett-Smith produziert und Adele James (37) spielt die Titelfigur. Schon im Trailer wird klar: Es geht um eine starke Frau, die auch selbst zum Schwert greift. Sie wird darüber hinaus als „afrikanische“ Königin portraitiert.

Kern des Anstoßes sind aber nicht die vollkommen lächerlich aussehnenden und ahistorischen Schwertkampfversuche Kleopatras, sondern die Hautfarbe der Pharaonin: Schwarz. Nicht bräunlich, nicht mediterran, ja auch nicht arabisch, sondern schwarz. Jeder, der einen halbwegs fundierten Geschichtsunterricht genossen hat weiß, dass Kleopatra (übrigens die Siebente ihres Namens) aus der Dynastie des Ptolemäus, eines der Diadochen Alexanders, stammte. Und der war – jetzt kommt der Schmäh – makedonisch-griechisch.

Das Politikum
Der Aufschrei ist groß, der Vorwurf lautet „blackwashing“. Netflix deaktivierte gleich mal Kommentare für den offiziellen Trailer der Doku-Serie. Doch es geht nicht darum, eine historische Gestalt für die so oft zitierte „modern audience“ attraktiv zu machen. Die Intentionen sind wesentlich problematischer.

Immerhin handelt es sich dabei nicht um einen (pseudo)historischen Film oder eine Fiktion, sondern um den Anspruch einer Dokumentation, die sich der historischen Realität annähern sollte.  Eine Frau im Trailer sagt sogar wortwörtlich: „I remember my grandmother saying to me, ‘I don’t care what they tell you in school, Cleopatra was Black.'”


Dies ist eine sehr gefährliche Aussage, noch dazu in einer Produktion, die vorgibt, ein Dokumentarfilm zu sein. Ja, es stimmt: In der Schule passieren nicht nur pädagogische, sondern auch inhaltliche Fehler. Aber zu sagen: „Es ist mir egal, was sie dir in der Schule sagen“, weil die eigene Vorstellung dadurch vielleicht beeinflusst wird, ist hochgradig problematisch. Außerdem basiert die Aussage der Großmutter auf der absurden Verallgemeinerung, dass alle Afrikaner schwarz seien.

Aber damit nicht genug: „Queen Cleopatra“-Regisseurin Tina Gharavi wies zwar Vorwürfe des „blackwashing“ zurück, nannte Kritik „lächerlich“, betonte aber gleichzeitig, dass es ein politischer Akt gewesen wäre, Kleopatra mit einer schwarzen Schauspielerin zu besetzen. Da haben wir es wieder: Politische Ideologien bestimmten nicht nur was wir in der Gegenwart zu denken haben, sondern auch, wie wir uns die Vergangenheit vorzustellen haben. Doch zum Glück lassen sich dies viele Menschen nicht gefallen: Viele Ägypter beschuldigten die Regisseurin, ihre Geschichte zu schwärzen bzw. zu stehlen. Der ägyptische Anwalt Mahmoud al-Semary reichte sogar eine Klage gegen Netflix wegen der Serie ein, forderte eine Untersuchung sowie eine Sperrung des Streaming-Dienstes in Ägypten.

Man wolle mit der Serie und Kleopatras Darstellung eine direkte Linie zu den Frauen in Ägypten und Persien ziehen, die dort demonstrieren. Alles klar. Wieder ein Fall wo man Historizität und die damit verbundene Annäherung an Wahrheit am Altar der Gesellschaftspolitik opfert.

Die Ideologie dahinter
Es ist ein mittlerweile immer häufigeres Problem, dass die historische Wahrheit einer politisierten Ideologie im Wege steht. Und diese stellt dar, wie sich Menschen die Vergangenheit in ihren eigenen Köpfen so vorstellen und nicht, was tatsächlich passiert ist. Das ist ein Rückschritt in 19. Jahrhundert oder noch weiter zurück. Die Gegenprobe lässt die Absurdität des Ganzen aufscheinen: Es ist nahezu denkunmöglich, wenn weiße Schauspieler schwarze historische Gestalten spielen würden. Michael Jordan von Vin Diesel? Barack Obama von Viggo Mortensen?

In welcher abgehobenen Welt die Macher der Doku leben, macht Regisseurin Tina Gharavi deutlich: Sie schreibt, sie habe „die Ägypter gebeten, sich als Afrikaner zu sehen“. Entzückend. Offenbar sind die Ägypter dieser Bitte nicht nachgekommen. Daher trauerte Gharavi darüber, dass diese wütend wären. Die Schuld für die Wut und den Aufruhr trägt aber freilich jene Entität, die momentan für so ziemlich alles auf diesem Planeten die Schuld trägt: Das Patriarchat. Denn die Vorstellungen der Kritiker wäre durch „die verinnerlichte weiße Vorherrschaft, die Hollywood im Laufe der Zeit dem Publikum indoktriniert hat“ beeinflusst worden. Das Leben kann manchmal so einfach sein.

Die Historizität dahinter
Die Regisseurin meint weiter: „Die bekannten Tatsachen sind […]: Cleopatra war acht Generationen von diesen ptolemäischen Vorfahren entfernt, was die Chance, dass sie weiß wird, eher unwahrscheinlich macht. Nach 300 Jahren können wir sicher sagen, dass Kleopatra Ägypterin war. Sie war keine Griechin oder Mazedonierin mehr.“

Es ist schade und peinlich, wenn sich die Leiterin eines Geschichteprojekts so wenig mit Geschichte auseinandersetzt. Ihre Aussage ist historisch völlig unhaltbar. Dazu muss man sich nur die Mühe machen und Kleopatras Vorfahren durchgehen. Die Ptolemäer heirateten entweder innerhalb der eigenen Familie oder andere aus Makedonien, aber niemanden aus Ägypten oder (Schwarz)Afrika. Kleopatras ägyptische Abstammung war also nicht existent, ihre „afrikanische“ (was immer das sein soll) ebenso wenig. Nichtsdestotrotz erschien sie auf Schnitzereien als ägyptischer Pharao, der den altägyptischen Göttern Opfergaben darbrachte, aber das trifft natürlich auf alle Ptolemäer zu.

Fragt man nun nach Kleopatras tatsächlichem Äußeren so kann man festhalten: Es gibt zeitgenössischen Büsten und Abbildungen auf Münzen. Schon während meines Studiums habe ich gelernt, dass Kleopatra nicht die große Schönheit war, als die sie später dargestellt worden ist. Die Bilder belegen dies. Dafür dürfte sie unglaublich charismatisch und eloquent gewesen sein. Und eine markante Nase hatte sie. Im Zweifelsfall ist also Asterix historisch deutlich glaubwürdiger als Netflix und Queen Cleopatra.

Armin Haiderer ist Theologe und Historiker

 


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Lesermeinungen

 Dismas 16. Mai 2023 

Der echte US-Amerikaner

hat protestantisch und weiß zu sein....
@Taubenbohl: Danke, das haben Sie richtig dargestellt. Katholiken wurden in den frühen USA als "minderwertig" wie die Akrikaner oder auch die Mexikaner angesehen. Es gipfelte in richtiggehenden Verfolgungen der Kathioliken, meist Iren, durch die nativistischen weißen Protestanten, die sich als überlegene Herren-Menschen verstanden. Im Krieg in dem die USA 1846 Mexiko überfiel liefenviele katholische Soldaten, die wie Sklaven von ihren prot Offizieren behandeltwurden, zu den Mexikanern über, die "San Patricios". Davon wurden viele aus Rache nach dem Sieg von den prot.USA hingerichtet. Ich denke aus dieser "nativistischen" protestantischen Ideologie entstand später das Gegenbild des verhassten "weißen Mannes", das dann zu uns nach Europa herüberschwappte,da wir alles aus den USA aufnehmen...


0
 
 lakota 29. April 2023 
 

@Carlotta

Gut!
Seltsam ist nur, daß es bei den Heiligen 3 Königen umgekehrt ist - da darf nicht mal einer noch schwarz sein.
Der Irrsinn wird immer schlimmer!


0
 
 J. Rückert 29. April 2023 
 

Tetzel wirkt

Täter und Opfer werden institutionalisiert, sind durch Hautfarbe markiert. Rassismus reziprok. Alles was „Made in USA“ wird „Mode in Germany“ (LGBT, Rassismus, Klima ...). Und wir treiben es dann noch wilder.
Leider gibt es auch eine ungute christliche Komponente. Misereor wirbt beispielsweise so: „Mit Ignoranz oder mit Menschen?“ Weiß oder schwarz? Hast du schon Schuldgefühle oder suchst du noch welche? Du hast sie doch ans Kreuz geschlagen! Das schlechte Gewissen soll die Schafe in die gewünschte Richtung treiben. Tetzel wirkt.


1
 
 J. Rückert 29. April 2023 
 

US-Afrozentristen wissen mehr

Aristoteles habe sein Wissen aus einer Bibliothek in Alexandria gestohlen. Das komme wiederum aus Äthiopien. Schwarze hätten die Pyramiden geplant und erbaut. Euklid sei schwarz gewesen ... aber in Oregon wurden Mathe-Testate kürzlich abgeschafft, da rassistisch. Schwarze werden jetzt bei Nierenspenden vorgezogen, da angeblich benachteiligt usw.
Alle Weißen seien per Abstammung Rassisten (sprich Kriminelle), was Schwarze nie sein könnten.
Die Ansprüche auf Wiedergutmachung Weißer gegenüber Schwarzen in Kalifornien belaufen sich (Schwerpunkt San Franzisco) auf 5 bis 10 Mio Dollar pro Kopf! Das Schlimme an diesen unrealistischen und unbegründeten Forderungen ist, dass sie sich in den Köpfen festsetzen und bei ausbleibender Befriedigung Revolten auslösen werden.
Die USA, ein Riese auf tönernen Füßen (s. Daniel).


1
 
 Fatima 1713 29. April 2023 
 

@Carlotta

Obelix war in Wirklichkeit Veganer wie alle Gallier*innen und sein Hund Idefix hat sich regelmäßig an Bäume geklebt, mit Spezialkleber hergestellt vom Druiden Miraculix.


2
 
 winthir 29. April 2023 

Abgesehen davon,

wird Jesus fast ausschließlich als hellhäutiger Mitteleuropäischen dargestellt.


0
 
 Everard 29. April 2023 
 

Es ist gut, daß

ägyptische Offizielle Widerspruch erheben. Besonders gelungen fand ich die Replik seitens des ehem. Generalsekretärs der ägyptischen Altertümerverwaltung, Dr. Zahi Hawass.


2
 
 Carlotta 29. April 2023 
 

Fatima 1713

Asterix war bestimmt auch schwarz...


1
 
 Carlotta 29. April 2023 
 

bei Netflix-Serien ist das Programm

So wird in einer sogenannten (netflix) Doku die aus englischem Landadel stammende Anne Boleyn als Schwarze dargestellt, was genau so lächerlich ist. Und in einer weiteren Neuverfilmung der Musketiere wird auch d´Artagnan schwarz eingefärbt...
Ich hoffe jetzt auf eine Doku, in der Luther ein Schwarzer ist.


1
 
 Taubenbohl 29. April 2023 
 

Ich hatte die Aufgabe Amerikanische Geschichte zu unterrichten.....es hat mir die Augen geöffnet

Demagogen in der nativistischen Bewegung schürten Wut und Angst vor der großen Zahl verarmter deutscher und irischer KATHOLISCHER Einwanderer, von denen viele kaum Englisch sprachen und die von Schiffen flossen.

Zeitungen und protestantische Geistliche, darunter Lyman Beecher, Mitbegründer der American Temperance Society, schwoll den Aufschrei an und warnten, der Zustrom würde Arbeitsplätze vernichten, Krankheiten und Kriminalität verbreiten und einen Putsch planen, um den Papst an die Macht zu bringen.

1844 brannte der Mob katholische Kirchen nieder und machte Jagd auf Opfer, insbesondere in Philadelphia, wo der Papst, ob zufällig oder nicht, seinen einwöchigen Besuch abschließen wird.

Vor und während des Krieges mit Mexiko von 1846 bis 1848 trieb der Missbrauch durch protestantische Offiziere teilweise Hunderte irischer Soldaten dazu, von der US-Armee auf die mexikanische Seite überzulaufen. Die Deserteure wurden geschlagen und gebrandmarkt und als Sklaven neben Schwarze verkauft.


2
 
 Karolus 29. April 2023 
 

Der nächste Schritt

Beim bisherigen Vorgehen der Woke-isten ist es ja nur konsequent nun auch den nächsten Schritt zu gehen und die Geschichte zu fälschen.
Das ist ja alles so ein Wahnsinn - so wichtig solche Artikel sind: Es muss aber mehr dagegen unternommen werden!


3
 
 Taubenbohl 29. April 2023 
 

Afrikanische Königinnen: Cleopatra
Netflix-Serie - fiktionale Dramaserie über das oft missverstandene, weitgehend unbekannte Leben des letzten Pharaos. Ausführende Produzentin Jada Pinkett-Smith. (Filmbeschreibung)

Die Idee, dass Kleopatra schwarz war, hat eine lange Geschichte im afroamerikanischen Denken, insbesondere in den schwarzen nationalistischen und afrozentristischen Bewegungen. Viele haben behauptet, Ägypten sei eine schwarze Nation, die von weißen Griechen kolonisiert worden sei.
Alles völlig ahistorisch.

Die USA haben ein riesiges kulturelles Problem, können aber mit Kontroversen Geld verdienen.

Tatsache ist, dass Amerika als Einwanderungs immer Identitätspolitik als Machtbasis genutzt hat.

Sogar die Italiäner und Irren wurden als Schwarz eingestuft in den Rassengesetze vor dem Bürgerkrieg um 1860.

Die haben diese Kultur exportiert durch die Macht ihre Medien wie auch woke Kultur.


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 Fatima 1713 29. April 2023 
 

Es ist mir egal, was netflix sagt...

Asterix hat auf jeden Fall recht!


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 Leopold Trzil 29. April 2023 

Den Ptolemäerstammbaum …

… kann man nun wirklich leicht nachsehen. Und dort findet man, daß die Ptolemäer nicht nur in ihrem Herkunftsmilieu heirateten (nämlich Prinzessinnen aus der gleichfalls hellenistischen Seleukidendynastie), sondern in der Mehrzahl der Fälle ihre eigenen Schwestern, manchmal auch Cousinen oder Nichten. Das war auch bei früheren ägyptischen Dynastien nichts Seltenes, da schließlich für den Pharao niemand so standesgemäß sein konnte wie seine Schwester. Eine Hochzeit mit (beispielsweise) einer Nubierin wäre gänzlich undenkbar gewesen, schon weil die Ptolemäer darauf achten mußten, als Nichtägypter von der sehr selbstbewußten Oberschicht akzeptiert zu werden.


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