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Eine Kämpferin für Meinungs- und Religionsfreiheit in Finnland

7. April 2023 in Chronik, 7 Lesermeinungen
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Die Christin und finnische Abgeordnete und ehemalige Innenministerin Päivi Räsänen ist bei den jüngsten Parlamentswahlen am 2. April wiedergewählt worden


Helsinki (kath.net) Die finnische Abgeordnete und ehemalige Innenministerin Päivi Räsänen ist bei den jüngsten Parlamentswahlen am 2. April wiedergewählt worden. Gegen die christliche Politikerin läuft in Finnland nach wie vor ein Gerichtsverfahren wegen vermeintlicher Hassrede durch den finnischen Generalstaatsanwältin Raija Toiviainen. Die christliche Politikerin hatte mehrfach öffentlich erklärt, dass praktizierte Homosexualität aus biblischer Sicht Sünde sei. Im März 2022 wurde eine Klage gegen sie abgewiesen, im April 2023 soll ein Berufungsverfahren stattfinden. Ermutigend für die Politikerin ist, dass sie  jetzt sogar mehr Stimmen bekam als vor den Wahlen 2019. Die Christin gilt als Kämpferin für die Meinungs- und Religionsfreiheit in Finnland


 


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Lesermeinungen

 KMG 7. April 2023 
 

... es handelt sich hier wohl um die christliche ehemalige Innenministerin! Ich nehme nicht an, dass sie ihre Überzeugung gewechselt und nun eine ehemalige Christin wäre ...


2
 
 ottokar 7. April 2023 
 

„Dein Wille geschehe“ wird auch bald untersagt werden.

Wer durch Sprache oder Schrift an Gottes Gesetze erinnert, darauf aufmerksam macht, was Sünde ist oder nicht zulässt, dass Sünde gelehrt wird , der wird bestraft. Auch Victor Orbán widersetzt sich der Brüsseler Tyrannei, weil er in Schulen die Frühaufklärung über Homosexualität, Wechsel des Geschlechts oder Gendern untersagt. Das kostet Ungarn eine Milliardenzuwendung aus Brüssel. Aber er beugt sich nicht dieser Erpressung.Ebenso tapfer ist Frau Räsänen . Auch viele afrikanischen Staatsführer unterwerfen sich nicht der westlichen moralischen Neokolonisation.


6
 
 Chris2 7. April 2023 
 

Unfassbare Details dazu und ein Bischof vor Gericht

Mit Päivi Räsänen stand sogar der protestantische Bischof Juhana Pohjola vor Gericht, der sich für sie eingesetzt und die Bibel verteidigt hatte. Schier unfassbare Details (u.a. "Doch die Generalstaatsanwaltschaft erhob ... Anklage gegen Räsänen und Bischof Pohjola wegen „ethnischer Agitation“ [?], also etwas, was heute oft als „Hassrede“ bezeichnet wird. Im finnischen Strafgesetzbuch fällt dieses Verbrechen unter „Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ [sic!]. Die Höchststrafe für das Vergehen beträgt zwei Jahre Gefängnis") hier:

www.die-tagespost.de/politik/finnland-die-bibel-auf-der-anklagebank-art-225238


3
 
 Chris2 7. April 2023 
 

Das also ist ist die ominöse "Hassrede"

Bestimmte Bibelstellen zu zitieren wird auch bei uns bald verboten sein. Zumindest die "falschen" Stellen. Ich halte es sogar für möglich, dass irgendwann die ganze Bibel verboten werden wird bzw. man nur noch eine "diverse" Übersetzung in der Hl. Messe und der Seelsorge verwenden darf.


4
 
 Ulrich Motte 7. April 2023 
 

Die 63-jährige Ärztin ist

Pastorenehefrau und Mutter von 5 Kindern. Sie gehört zur kleinen Partei der finnischen Christendemokraten.


5
 
 joh14,6 7. April 2023 
 

Herr, schenke uns christliche Politiker !

Ein schönes Signal, daß diese mutige, sympathische Politikerin mit MEHR Stimmen wiedergewählt wurde.

Nachrichten über solche Politiker mit ÜBERZEUGUNG, WERTEN U N D DEM RÜCKGRAT, sie zu verteidigen, selbst unter Verfolgung, sind wie Lichtstrahlen, die in die gegenwärtige Dunkelheit der anscheinend ubiquitären Verwirrung dringen.

All die Folgen aufzuzählen, würde die 1000 Zeichen sprengen, selbst innerkirchlich, es ist ja alles bekannt - aber eine Meinungsumfrage in D zeigt immerhin, daß viele Menschen grün-rote Doppelmoralisten samt deren Gängelung gründlich Leid sind..

Tatsächlich fehlt es wohl auch an (meinem !)
Gebet, gemäß 1.Timotheus 2,2:
"..(betet) für die Herrscher und für alle, die Macht ausüben, damit wir in aller Frömmigkeit und Rechtschaffenheit ungestört und ruhig leben können."
und: "Seht zu, dass niemand von der Gnade Gottes abkomme, damit keine bittere Wurzel aufsprosst, Schaden stiftet und viele durch sie verunreinigt werden" Heb 12,15

www.wahlrecht.de/umfragen/yougov.htm


6
 
 girsberg74 7. April 2023 
 

Ein Sieg für die Aufrichtigkeit !


6
 

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