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Aktivist der 'Letzten Generation': "Müssen riskieren, dass Menschen durch unsere Aktionen sterben"

8. März 2023 in Deutschland, 7 Lesermeinungen
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Der Dresdner "Klimaaktivist" Christian Bläul von der „Letzten Generation“ kalkuliert damit, dass in den Staus, die er durch seine Aktionen mitverursacht, jemand stirbt


Berlin (kath.net)

Der Dresdner "Klimaaktivist" Christian Bläul von der „Letzten Generation“ kalkuliert damit, dass in den Staus, die er durch seine Aktionen mitverursacht, jemand stirbt. "Ich bin zumindest im Hinterkopf mental immer darauf vorbereitet, dass in unseren Staus jemand stirbt – gerade durch einen Unfall am Ende des Staus könnte es wirklich sein, dass da Menschen sterben und das ist wirklich schwer zu ertragen, aber es ist etwas, was wir ein Stück weit riskieren müssen." Dies berichtet "t-online" unter Berufung auf eine Dokumentation des Sachsen Fernsehens, die den Mann begleiteten. Der sächsische Polizeipräsident Jörg Kubiessa stellte in der Sendung auch klar: "Das trage ich überhaupt nicht mit. Da es genau an den Stauenden um Lebensgefahr geht, dürfen sie das nicht. Deshalb ist die Antwort ganz klar: Das passt überhaupt nicht in mein Rechtsverständnis."



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Lesermeinungen

 bibelfreund 8. März 2023 
 

Laßt die Kinder….

…. Das ALLERschlimmsten sind diese entsetzlichen satten Religionsbeamten in EKD und DBK, die diesen Irrsinn decken, ja ihn fördern. DIE sollten dringend vor Gericht. Wie bei Corona: Sie sind /waren schlimmer als der Staat und die Politik. Hört Peter Hahne heute in Tichys Morgenwecker https://www.youtube.com/watch?v=mJLjqq-MBlA


1
 
 Herbstlicht 8. März 2023 
 

wie entlarvend!

Bei eigenen Aktionen damit ganz bewusst den Tod anderer einzukalkulieren, verrät einen Egoismus und eine Abgebrühtheit, die schockiert.

Da es sich ja dabei um den Tod eines unbekannten, einem fremden Menschen handeln würde und nicht um eigene Familienmitglieder - darum scheint dies Christian Bläul hinnehmbar.


2
 
 serafina 8. März 2023 
 

letzte Generation

Ja, und zwar die allerletzte.
Bleibt zu hoffen, daß diese Art Generation tatsächlich bald ausstirbt und wieder Normalität einkehrt.


2
 
 Chris2 8. März 2023 
 

Erschreckend konsequent. Aber wenn es um die "Rettung der Welt" geht,

ist buchstäblich "jedes" Opfer gerechtfertigt, denn man rette ja Milliarden, wie neulich eine Kleberin phantasierte. Ebenso, wie die innere Logik von Islamisten überzeugen kann ("Hamburger Lektionen", übersetzte Predigten aus einer radikalen Moschee, gelesen vom Schauspieler Manfred Zapatka). Oder der nationalsozialistische Arzt, der einem kleinen jüdischen Buben seelenruhig erklärte, warum er ihm jetzt die tödliche Spritze geben müsse. Kein Hass, sondern absolute pseudowissenschaftliche Überzeugung (das "follow the science" von 1933-1945)


2
 
 Gipsy 8. März 2023 

Vielleicht

stirbt er ja als Erster.

Als gutes Vorbild.


2
 
 girsberg74 8. März 2023 
 

Sind wir gegen solche Kalkulationen hilflos?

Die Rede des sächsischen Polizeipräsidenten Jörg Kubiessa, dass er die Ansicht dieses Klimaaktivisten nicht teilt, ist ja ganz nett.

Doch was hilft das den eventuell Betroffenen? Gibt es dagegen keine zwingenden rechtsstaatlichen Regeln/Gesetze/Handlungsmöglichkeiten? Sind gar dir politisch Verantwortlichen durch Inkompetenz gelähmt?


3
 
 Jothekieker 8. März 2023 
 

Nur Opfer

Diese armseligen Typen sind leider auch nur Opfer der Klimahysterie. Dabei hätte man eigentlich nach der Coronahysterie eine gewisse Immunität gegen solche Hysterisierungskampagnen erwarten können.


5
 

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