Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Eine 'Ordensfrau' ohne Schleier soll Heiligenkreuz visitieren!
  2. Salzburger Moraltheologin für legale Abtreibung und Frauenordination - Und die Kirche schweigt dazu!
  3. Apostolische Visitation im Stift Heiligenkreuz
  4. 'Mörderische Bastarde'
  5. Neoschismatiker aller Länder gründet Eure Landeskirche
  6. „Da sammeln sich Mehrheiten, die bringen Minderheiten hervor, das treibt die Einheit auseinander“
  7. „Mir ist aufgefallen, dass Kirchen beim Lebensschutz deutlich leiser sind als beim Tempolimit“
  8. Heilung. Die Musik kehrt in den Vatikan zurück
  9. Kardinal Zuppi: ‚Wir vermissen Franziskus‘
  10. Katholische Kirchgemeinde in Düsseldorf lädt zu Gottesdienst zum CSD ein
  11. Papst Leo XIV. hält außerirdisches Leben für möglich
  12. Schnipp-Schnapp – das Geschlechtsteil ab – für die Kirchenzeitung der Erzdiözese Wien kein Problem?
  13. Christen stehen auf der Seite von Israel!
  14. „Iran ist das einzige UN-Mitglied, das offen Vernichtung eines anderen Staates fordert – Israels“
  15. Priesterweihen 2025: Mehr Jungpriester als Spätberufene

Ließ die Merkel-Regierung unbequeme Corona-Meinungen löschen?

30. Jänner 2023 in Deutschland, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Im Juni 2020 gab es ein Geheimtreffen zwischen der deutschen Regierung und US-Tech-Konzernen wie Facebook und Google. Es ging darum, wie man auf vermeintliche "Fake-News" beim Covid-Thema reagieren sollte. Die Beteiligten schweigen sich dazu aus


Berlin (kath.net)

Ließ die Merkel-Regierung unbequemen Corona-Meinungen löschen? Laut der BILD-Zeitung soll es während der "Corona-Epidemie in Deutschland im Sommer 2020 einen Geheim-Gipfel mit US-Konzernen wie Facebook und Google gegeben haben. Dies hat ein Regierungssprecher der Zeitung bestätigt. Dabei soll es um vermeintliche "falsche Informationen" gegangen sein. Nie zuvor wurden von den Facebook, Google & Co. unzählige unliebsame Beiträge von Bürgern, Künstlern und sogar Wissenschaftlern gelöscht und Personen gesperrt, weil sie angeblich "Fake News" verbreitet haben.


Bei dem Treffen am 2. Juni ging es offiziell um die "Corona-Pandemie und die in diesem Kontext zu beobachtende Verbreitung von Fehl-, Falsch- und Desinformationen". Man wollte klären, wie der damit verbundenen Herausforderung grundsätzlich begegnet werden könne. Laut "BILD" hieß dies im Klartext, dass die Regierung mit den sozialen Netzwerken besprach, wie gegen die Verbreitung von Informationen vorgegangen werden könne, die von der Regierung als falsch und gefährlich eingestuft wurden.

Bei dem Treffen waren neben Angela Merkel auch die Lobbyisten der US-Konzerne dabei. Offiziell gab es keine Beschlüsse, die Beteiligten schweigen laut der Zeitung zu den Ergebnissen.  FDP-Vize Wolfgang Kubicki fordert jetzt Aufklärung und erinnert in dem Zusammenhang gegenüber der "BILD" an den Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes "Eine Zensur findet nicht statt." "Natürlich können wir nicht ausschließen, dass es mögliche Einflussnahmen auf Twitter und Co. nicht nur in den USA, sondern auch hierzulande gegeben hat."


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Eine 'Ordensfrau' ohne Schleier soll Heiligenkreuz visitieren!
  2. Apostolische Visitation im Stift Heiligenkreuz
  3. Heilung. Die Musik kehrt in den Vatikan zurück
  4. „Mir ist aufgefallen, dass Kirchen beim Lebensschutz deutlich leiser sind als beim Tempolimit“
  5. 'Mörderische Bastarde'
  6. Neoschismatiker aller Länder gründet Eure Landeskirche
  7. Brian A. Graebe zum Pontifikat von Leo XIV.: „Eine Zeit der Heilung“
  8. „Da sammeln sich Mehrheiten, die bringen Minderheiten hervor, das treibt die Einheit auseinander“
  9. Salzburger Moraltheologin für legale Abtreibung und Frauenordination - Und die Kirche schweigt dazu!
  10. Schnipp-Schnapp – das Geschlechtsteil ab – für die Kirchenzeitung der Erzdiözese Wien kein Problem?
  11. Christen stehen auf der Seite von Israel!
  12. Katholische Kirchgemeinde in Düsseldorf lädt zu Gottesdienst zum CSD ein
  13. Papst Leo XIV. hält außerirdisches Leben für möglich
  14. Priesterweihen 2025: Mehr Jungpriester als Spätberufene
  15. Ein göttlicher Wettlauf – Papst Leo XIV. über Sport, die Dreifaltigkeit und die Kunst der Hingabe

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz