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Brasilianischer Kardinal Tempesta exkommuniziert Diözesanpriester Holtz unter „Schisma“-Vorwurf

6. Dezember 2022 in Weltkirche, 26 Lesermeinungen
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Kardinal: Diözesanpriester Holtz befinde sich „im formellen Akt der Ablehnung des II. Vatikanischen Konzils sowie der Legitimität aller Päpste seit dem hl. Johannes XXIII.“.


Rio de Janeiro (kath.net) Diözesanpriester Leonardo Holtz Peixoto hat vom Erzbischof von Rio de Janeiro/Brasilien, Kardinal Orani João Tempesta, das offizielle Exkommunikationsdekret erhalten. Das auf den 29.11.2022 datierende Dekret informiert, dass Holtz „das schwere Verbrechens des Schismas gemäß can 751 CIC“ begangen habe.

Die offizielle Liste der Vorwürfe gegen Holtz im Dekret ist lang:
- „Er hat die Römisch-katholische, Apostolische Kirche verlassen und öffentlich und notorisch die Unterordnung unter den regierenden römischen Pontifex Papst Franziskus verweigert, ebenso [verweigerte er die Unterordnung] unter seinen Erzbischof in Gemeinschaft mit dem Stuhl Petri“, steht im Dekret zu lesen. Dies habe er obendrein auch in den Sozialen Medien öffentlich gemacht.


- Weiter befinde sich Holtz „im formellen Akt der Ablehnung des II. Vatikanischen Konzils sowie der Legitimität aller Päpste seit dem hl. Johannes XXIII.“.

- Außerdem habe sich Holtz einer „Zeremonie der Neopriesterweihe“ unterzogen, wodurch er seine Missachtung des Weihesakramentes gemäß dem geltenden Recht ausdrücke [damit auch seiner eigenen Priesterweihe].

- Holtz habe sich „gegenüber den mündlichen und schriftlichen Rügen“ durch seinen Erzbischof verschlossen.

Kardinal Tempesta stellt im Dekret fest: „In Anbetracht des sehr ernsten öffentlichen Skandals, den all diese Akte des Bruchs der Gemeinschaft [portugiesisch: „comunión“] für die Gläubigen, den Klerus und die Ordensleute verursachen, ist das Eingreifen der Autoritäten der Kirche notwendig“. „Wir erklären, dass sich der Priester Leonardo Holtz Peixoto die Exkommunikation latae sententiae gemäß can 1364 § 1 CIC zugezogen hat“. Bis auf weiteres dürfe er weder die Hl. Messe feiern noch andere Sakramente spenden, er dürfe selbst keine Sakramente empfangen oder irgendwelche offiziellen kirchlichen Dienste ausüben.

Das katholische Internetportal „Gaudium Press“ berichtet darüber hinaus, dass Holtz nach seiner Priesterweihe für das Erzbistum Rio de Janeiro vorübergehend mehrere Fortbildungen durchlaufen habe, darunter auch in einer Einrichtung der Priesterbruderschaft Pius X. Man könne Kardinal Tempesta Verständnis und Geduld gegenüber Holtz bestätigen, kommentiert das in Toronto ansässige und in mehreren Sprachen erscheinende Nachrichtenmedium in einem spanischsprachigen Artikel.

Foto (c) Erzdiözese Rio de Janeiro/Screenshot


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Lesermeinungen

 rosara 11. Dezember 2022 
 

Wann folgt die Exkommunikation des deutschen Synodalen Syndroms und ihrer Verräter am Evangelium? Im Evangelium Mt 23,24 steht: Blinde Führer seid ihr: ihr verschluckt Kamele.
Was passiert mit der deutschen Kirche?
Wir müssen viel mehr beten und uns einsetzen , kämpfen für die Heiligung der kath Kirche in Deutschland und der Priester und Widerstand leisten gegen das Unrecht.


0
 
 bücherwurm 8. Dezember 2022 

@Schlegl: Das war zu Ihrer Ausbildungszeit wohl noch anders,

aber inzwischen höre ich das von ehemaligen Seminaristen aus verschiedenen Priesterseminaren leider nicht selten.


1
 
 SCHLEGL 8. Dezember 2022 
 

@markus60

Auch wenn Sie keinem Priester vertrauen, so sage ich Ihnen als Priester, dass Sie den Glauben der Kirche mit zweifelhaften PRIVATOFFENBARUNGEN vertauscht haben. Sogar wenn diese Botschaften von der Kirche anerkannt wären, sind sie nach alter kirchlicher Lehre für den Glauben NICHT verbindlich.
Übrigens hat man mir im Priesterseminar den Glauben NICHT ausgetrieben, ebenso nicht meinen Jahrgangskollegen und schon gar nicht den mir bekannten griechisch katholischen Priestern.


0
 
 markus60 7. Dezember 2022 
 

Richtung

Die Richtung, die Intention ist die Frage.

Verherrliche ich GOTT oder mich selber...

Priesterseminar Wigratzbad: Es soll eine der besseren Ausbildungsstätten sein. Ein Geistlicher, der eine "Daf"- Gruppe in St.Gallen kommandierte und mich auch befehligen wollte, sagte mir: "Den Jungen im Priesterseminar wird erstmal der Glaube ausgetrieben." Also wird nach Befehl und Gehorsam geschult. Die Richtung kann dann so oder anders sein.

Ja sorry, ich vertraue keinem Priester! Und: Gehorsam gegen GOTT zuerst...

Ich habe einiges an Erfahrung aus der Zeit vom katholik.ch... Siehe myrthamaria und Sievernich zu den Themen.


1
 
 Chris2 6. Dezember 2022 
 

Warum greift man nur gegen Sedesvakantisten durch

und sogar gegen Bistümer und Gemeinschaften, die den überlieferten Ritus der Kirche noch pflegen bzw. insbesondere gegen jene, die diesen liturgischen Schatz neu entdeckt haben? Sedesvakantisten fehlt es meist nicht an Glaube und Engagement für den Herrn, doch sind sie möglicherweise an den seit Jahrzehnten teils schleichend, teils in Schüben, immer schlimmeren Zuständen und dem Schweigen Roms dazu verzweifelt. Denn die wirklichen Wölfe im Schafspelz dürfen weiter unter den Schafen und Lämmern wüten. Wie lange noch?


5
 
 Chris2 6. Dezember 2022 
 

Lieber @Markus60

Sind Sie sicher, dass nicht in einer Nachbarpfarrei ein guter Priester wirkt? Oder vielleicht sogar ein guter Ruhestandspriester in ihrer Nähe wohnt, der noch zelebrieren kann? Fragen Sie katholische Freunde, Verwandte, Bekannte oder Nachbarn, auch, ob sie anderswo zur Messe fahren und ob sie Sie mitnehmen können. Und schauen Sie die Gottesdienstanzeiger der Gegend durch, die aber nie alles zeigen (vor allem nicht die meist außerhalb des offiziellen Teils zelebrierten Hl. Messen im überlieferten Ritus). Ja, es kann einem sehr schwer gemacht werden, zur Hl. Messe zu gehen. Bisweilen ist es sogar unerträglich. Aber solange die Hl. Messe gültig ist, wird dort das Kreuzesopfer Christi vergegenwärtigt und man kann den Herrn selbst in der Eucharistie empfangen. Keine noch so würdige Messe im Internet kann den Kult des Allerhöchsten ersetzen. Schwerwiegende Umstände sind davon natürlich ausgenommen. Habem Sie das Thema schon einmal mit einem guten Beichtvater durchgesprochen?


2
 
 greti 6. Dezember 2022 
 

Gibt es denn noch eine "Restkirche" von vor dem Konzil?

Wenn sich der Priester Holtz "neu" weihen läßt, dann gehört er doch gar nicht mehr der Kirche des Kardinals an - oder? Hat er sich damit nicht selbst exkommuniziert?

Wer glaubt denn, daß Pfr. Holtz unter dem Kardinal Tempesta Priester sein wollte?

Zu Zeiten Hildegards haben sich die Bischöfe der einzelnen Bistümer gegenseitig exkommuniziert. Und jeder hat in seiner Diözese weitergemacht.


0
 
 Johannpeter 6. Dezember 2022 
 

Bravo Erzbischof von Rio, Tempesta !

Die Kirche darf sich nicht scheuen, klare Entscheidungen zu treffen. In Deutschland Sollten einige Bischöfe letztmalig ernsthaft ermahnt werden. Wenn sie dann nicht hören muss die Kirche sich von ihnen trennen! die Bischöfe sollten das auch mit abtrünnigen, schismatischen Priestern machen. Lieber wenigeer Priester als faule Kartoffeln im Sack!


6
 
 HeikeSti 6. Dezember 2022 
 

Vollkommen gerechtfertigt!

Angesichts der beschriebenen Taten ist die Exkommunikation vollkommen gerechtfertigt. Dem Bischof ein Dank für die klare Haltung!


2
 
 Zeitzeuge 6. Dezember 2022 
 

@Äppler:

Lt. dem geltenden CIC sind u.a. Häretiker ipso

facto (Tatstrafe)

exkommuniziert, was aber vom Vatikan oder dem

Ortsbischof als Spruchstrafe öffentlich zu be-

stätigen wäre. Daß es hierbei seit Jahrzehnten

nicht nachvollziehbare Defizite gibt, ist eine

offene Wunde der heutigen kath. Kirche, die

Verantwortlichen scheinen bzgl. Lehrabweichler

das kirchliche Strafrecht weitgehend suspendiert

zu haben.

Jeder gebildete, gläubige Katholik kann bzgl.

der kath. Glaubens- und Morallehre Falsch- bzw.

Irrlehren sofort erkennen!

Im Link c. 1364 § 1 CIC.

www.codex-iuris-canonici.de/cgi-bin/dbman.cgi?db=cic83dt&uid=&view_records=1&Canon=1364&Text=&bool=&view_records=Suche


4
 
 winthir 6. Dezember 2022 

Der Gospelchor und die Gregorianik -

da wir nun mal eine Weltkirche sind, haben wir (ich vermute, daß ich damit keine grundstürzende Neuigkeit mitteile) vielfältige kulturelle Unterschiede.

Für einen Afrikaner z. B. ist Musik, auf die man nicht tanzen kann, keine Musik. Da wird auch während der Hl. Messe getanzt :-)


3
 
 lakota 6. Dezember 2022 
 

@GottesKirche22

Muss das sein?
Tja, sowas kommt nur im Ordentlichen Ritus vor - und wenn man dann lieber in den AO geht, wird man angegriffen und beschimpft.


8
 
 GottesKirche22 6. Dezember 2022 
 

Anstelle von Choral …

Muss das sein?

youtu.be/YxFp23Y0o2o


3
 
 GottesKirche22 6. Dezember 2022 
 

Anstelle


0
 
 antony 6. Dezember 2022 

@Markus60: Der gregorianische Choral ist der Gospelchor des 7. Jahrhunderts.

Es spricht nichts gegen unterschiedliche Musikstile in unterschiedlichen Gottesdiensten.
Wäre interessant, ob sich beim Aufkommen der Gregorianik auch schon Leute an dieser neuartigen Musik gestört haben...


4
 
 Zeitzeuge 6. Dezember 2022 
 

A l l e abgedrifteten Bischöfe, Priester, Religionslehrer etc. stellen eine

besonders himmelschreiende schwere Verfehlung dar.

Alle!

Wir sollten auch täglich um die reuevolle Rück-

kehr dieser Verirrten beten!


8
 
 Kostadinov 6. Dezember 2022 

selbstverständlich gerechtfertigt

aber warum NUR hier, wo billiger Applaus sicher ist? Was ist mit Bätzing oder diversen Messsimulationen mit Frau und Regenbogenstola, z.B. Effretikon? Homopaarsegnungen in vielen Schweizer Kirchen?


9
 
 PoC 6. Dezember 2022 
 

@Serafina @Markus60

Ich habe mit einem Gospelchor kein Problem. Dafür eher mit langsamen und getragenen Kirchenliedern, zumal die Gemeinde beim Singen dann noch oft so ein bis zwei Töne hinter der Orgel hinterher hängt. Aber das ist alles eine Frage des Geschmacks.


4
 
 serafina 6. Dezember 2022 
 

@markus60

Gospelchor
steht unserer Pfarrei am kommenden Sonntag bevor.
Ich denke heute schon mit Schrecken daran, werde es aber als Sühneleiden aufopfern und mir zuvor die Ktv-Übertragung der Hl. Messe in der außerordentlicheh Form aus Wigratzbad ansehen.


3
 
 Zeitzeuge 6. Dezember 2022 
 

Die Exkommunikation der zahlreichen Häretiker auf vielen Lehrstühlen,

ja, bis hin zu Bischöfen, welche die verbindliche

hierarchische Ordnung der hl. Kirche (jure di-

vino!)

und die verpflichtende Sexualmoral umstoßen

wollen, wäre aber auch gerechtfertigt, oder

etwa nicht?

Der Jesuitengeneral Sosa hat öffentlich den

Jurisdiktionsprimat des Papstes geleugnet,

von einem Widerruf ist mir nichts bekannt.

Ist das nicht notorische Häresie?

Wer hat Kardinal Hollerich SJ für seine moral-

theologischen Falschlehren zur Rechenschaft

gezogen? Niemand, er ist sogar, wie der ebenfalls

fragwürdige Kardinal Grech (vgl. hierzu Kardinal

Müller) einer der Spitzenfunktionäre der römischen

Synode über Synodalität......!

Regt das miemand von den Verantwortlichen auf?

Wieso nicht?

de.catholicnewsagency.com/story/generaloberer-der-jesuiten-papst-ist-nicht-oberhaupt-der-universalen-kirche-3766


9
 
 kleingläubiger 6. Dezember 2022 
 

Es fällt schon auf...

Bätzing und die synodale Räuberbande können ungestört weiter machen, denen wird die Exkommunikation nicht einmal angedroht.

Wer allerdings treu zum überlieferten Glauben steht, wird sofort exkommuniziert.


9
 
 Pitbull 6. Dezember 2022 
 

@Markus60

"... So gehe ich selten noch zur Hl. Messe..."
Daß Sie damit gegen die Sonntagspflicht verstoßen, wissen Sie?
Eine Heilige Messe ist kein Wunschkonzert!


3
 
 Berufssoldat 6. Dezember 2022 
 

Wo Unordung zur Ordung erklärt wird, da wird Widerstand zur Pflicht.


6
 
 markus60 6. Dezember 2022 
 

JEKAMI anderswo

Bei mir hier in Widnau ehren sie Erstkommunikanten etc. Ein Gospelchor peitscht die Gemeinde in Schwung. Den Priester hier aus Indien freut's. Er schaut auf die Augen der Leute. Er will beliebt sein. Ich komme mir vor, wie in einer amerikanischen Sekte. So gehe ich selten noch zur Hl. Messe...

www.kath-widnau.ch/


4
 
 landpfarrer 6. Dezember 2022 
 

scheint ein "Sedisvakantist" zu sein der sich -von der Ungültigkeit oder Zweifelhaftigkeit seiner Weihe überzeugt- hat "nachweihen lassen".
Einen solchen Fall gabs übrigens vor 2 Jahren bei der Petrusbruderschaft in Deutschland! Der wurde dann auch vom Bistum Augsburg, in dem er lebte, exkommuniziert !
Schlimm, dass sich Priester so verrennen und ins Sektierische abdriften.


4
 
 SCHLEGL 6. Dezember 2022 
 

Exkommunikation

Nach Vorlage dieses Sachverhaltes ist die Kirchenstrafe der Exkommunikation für diesen Priester völlig gerechtfertigt.


7
 

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